40 episodes

Tipps und Tricks, wie Sie mit Marketing, speziell Online Marketing, mehr Gäste und Kunden gewinnen und Ihr Unternehmen besser führen können.


Sie glauben uns nicht, dass Online Marketing kein Hexenwerk ist? Dann sollten Sie wirklich mal reinhören ;)

TOM - Der Tourismus Online Marketing Podcast Dietmar Fischer

    • Business

Tipps und Tricks, wie Sie mit Marketing, speziell Online Marketing, mehr Gäste und Kunden gewinnen und Ihr Unternehmen besser führen können.


Sie glauben uns nicht, dass Online Marketing kein Hexenwerk ist? Dann sollten Sie wirklich mal reinhören ;)

    Der Content-Zug nimmt Fahrt auf

    Der Content-Zug nimmt Fahrt auf

    Tracking, ChatGPT? Nein, in guten Inhalten liegt die Zukunft!

    Ihr glaubt es nicht? Dann schaut euch an, wie durchschnittlich KI-generierte Artikel sind. Oder wie viele Daten ihr durch die DSGVO, Apple und Adblocker verliert.

    Was bleibt? Gute Inhalte, Content, der die Leute überzeugt und eine Marke, der die Leute vertrauen.

    Wie gehts? Hört einfach in die Episode rein!

    Euer Dietmar                                                                    Podcast-Music: Jay Someday

     

    Zusammenfassung der Episode (mittels ChatGPT):

    In dieser Podcast-Episode diskutiert Dietmar die Bedeutung von Inhalten für Websites im Tourismusbereich. Er betont, dass qualitativer und einzigartiger Content die Besonderheit einer Seite hervorhebt und hilft, Kunden anzuziehen und positiv zu bewerten. Der Schwierigkeitsgrad des Trackings und die Verschlechterung generischer Inhalte sind zusätzliche Gründe für die wachsende Bedeutung von Content. Dietmar gibt Tipps, wie man Content findet, einschließlich der Nutzung von Tools wie „Answer the Public“ und der Analyse von Mitbewerbern. Er ermuntert dazu, Content effektiv zu verbreiten, unter anderem durch SEO, Werbung und E-Mail-Listen. Als zusätzlichen Bonus hebt er die Vorteile der Zusammenarbeit mit professionellen Reisebloggern hervor.

     



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    Transkript des Podcasts „Der Content-Zug nimmt Fahrt auf“

    (Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)

     

    Der Contentzug nimmt weiter an Fahrt auf, jetzt wird es mal Zeit zuzusteigen. Daher hier eine kleine Episode über Content, wo ihr ihn her bekommt, wenn nicht stehlen und was ihr mit dem Content erreichen könnt. Warum braucht ihr überhaupt Content, also Inhalte, auf eurer Webseite und welche Vorteile liegen darin. Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Tom vom Tourismus Online Marketing Podcast am Mikrofon, wieder euer Dietmar von Argo Berlin.

    Ja, die Inhalte, die sind schon wichtig, content im Englischen benannt. Warum sind sie wichtig? Sie machen eure Seite besonders in einer Welt, in der es so viele Seiten gibt, die genau das gleiche machen wie ihr. Seid ihr eine Stadtführerin, seid ihr ein Reisebüro, seid ihr ein Busunternehmen, seid ihr ein Kreuzfahrt-Reisebüro, seid ihr, was es im Tourismusbereich gibt. Es gibt meistens Austauschbarkeiten, es gibt meistens andere, die das gleiche machen oder darüber berichten. Daher ist es wichtig, dass ihr eure Besonderheit herausbringt.

    Es geht darum, euer Wissen sichtbar zu machen. Viele Kunde buchen ja nicht mal direkt bei euch, aber ganz viele buchen einfach am Internet und da müsst ihr also diese Informationen bereitstellen, damit die Leute zu euch kommen. Denn über diese Inhalte werdet ihr nicht nur gefunden, sondern auch positiv bewertet. Also Content wird grundsätzlich immer wichtiger.

    Es gibt verschiedene Faktoren, die dafür sorgen, dass der Content immer wichtiger wird. Einer davon ist, dass das Tracking immer schlechter wird. Am 1. Juli ist die Deadline für Google Analytics 3, danach sammelt euer traditionelles Google Analytics keine Daten mehr. Google Analytics 4, was dann kommt, ein System, was datenschutzkonformer ist, sammelt weniger Daten. Dann gibt es noch die ganzen iphones, Adblocker, Firefox und andere, die die Trackingdaten blockieren.

    Daher gibt es zukünftig ganz wenig Daten, die wir von Kampagnen noch bekommen. Deswegen muss man dafür sorgen, dass die Leute auf unsere Seite kommen. Dann erst kann das First Party Tracking stattfinden, also was auf unserer Seite ist, können wir tracken. Und wenn wir wissen, was die Leute da gelesen haben, dann können wir ihnen natürlich ein entsprechendes Angebot machen, das dazu passt.

    Es gibt einige gute Gründe,

    • 15 min
    Was sind Landing Pages?

    Was sind Landing Pages?

    Da kommen die Leute von Google oder dem Newsletter an. So weit, so einfach!

    Aber dann ist da noch mehr: die Landing Page ist der erste Touchpoint mit den Leuten. Worauf müsst ihr also achten, wenn ihr die Leute zum Bleiben – oder sogar Buchen – bewegen wollt?

    Ziel also: die Leute für euch einzunehmen, sie aber nicht abzulenken oder abzustoßen.

    Worauf es genau ankommt? Einfach mal reinhören!

    Viel Spaß bei der neuen Episode,

    Euer Dietmar                                                                    Podcast-Music: Jay Someday



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    • 9 min
    Google Analytics ist heute vorbei - zumindest das, was ihr benutzt

    Google Analytics ist heute vorbei - zumindest das, was ihr benutzt

    Oder seid ihr etwa schon auf Google Analytics 4 umgestiegen?!

    Dann gehört ihr zu einer Minderheit von ca. 1/3 der Webseitenbetreiber. Für alle anderen gibt es jetzt ein böses Erwachen – ab heute sammelt das klassische Google Analytics – GA3 – keine Daten mehr. Nix, nada! Und in einem Jahr wird es total abgedreht.

    Was könnt ihr tun? Auf jeden Fall in den Podcast reinhören und euch meine Tipps anhören!

     

    Zusammenfassung der Episode (mit ChatGPT):

    In dieser Folge des TOM – Tourismus Online Marketing Podcasts diskutiert Dietmar von Ago Berlin über die jüngsten Änderungen bei Google Analytics. Mit dem heutigen Tag, dem 1. Juli, wird das ältere Google Analytics keine Daten mehr sammeln. Dietmar spricht über die Herausforderungen und Komplexitäten des neuen Google Analytics 4 und warum es erforderlich ist, mehrere Google-Tools zu verwenden, um es effektiv zu nutzen. Er bietet auch Lösungen an, wie den Wechsel zu Google Analytics 4 und das Sammeln von Daten trotz seiner Komplexität. Eine weitere Lösung, die er empfiehlt, ist der Wechsel zu Matomo Analytics, einem Open-Source-Analyse-Tool, das benutzerfreundlich ist und die Möglichkeit bietet, Daten aus Google Analytics 3 zu importieren. Er betont die Wichtigkeit des Umstiegs und bietet Unterstützung für diejenigen an, die Hilfe bei diesem Prozess benötigen.

     

     

    Viel Spaß bei der neuen Episode,

    Euer Dietmar                                                                    Podcast-Music: Jay Someday



     

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    Transkript des Podcasts „Google Analytics ist heute vorbei – zumindest das, was ihr benutzt“

    (Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)

     





    Das leidige Thema Google Analytics, aber ich muss heute mit euch darüber reden, denn heute ist die Deadline für Google Analytics, will heißen, euer altes Google Analytics nimmt keine Daten mehr auf. Ja, herzlich willkommen zum Tom2Tourismus Online Marketing Podcast und am Mikrofon wieder euer Dietmar von Ago Berlin.

    Ja, Google hat meines Erachtens ein riesiges Eigenlegt mit Google Analytics 4. Google Analytics 4 ist ein extrem komplexes System, habe ich auch schon mal darüber berichtet, da muss man im Endeffekt nicht nur Google Analytics benutzen, sondern auch der Google Tag Manager, idealerweise auch noch BigQuery. Und ja, das ist alles ziemlich komplex, was man machen muss. Genau das Looker Studio, weder Data Studio, das heißt, braucht ihr auch noch, also eigentlich braucht ihr 4 Tools, um dieses neue Google Analytics gut nutzen zu können.

    Wäre alles nicht so schlimm, könnte man sagen, wenn das alte Google Analytics weiter laufen würde, das, was ihr normalerweise auf den Bechtern hat, ist Google Analytics 3 und mit dem konnte man eigentlich ganz gut arbeiten. Das war alles gar kein Problem, war super, ja, nur das Problem ist, heute 1. Juli ist der erste Tag, an dem euer altes Google Analytics, also das, was nun statistisch gesehen 2 Drittel von euch immer noch auf der Webseite haben, keine Daten mehr sammelt. Kein Witz, also dieses Google Analytics 3, Skript, was ihr da drauf habt, nimmt noch Ladezeit, aber es nimmt nichts anderes mehr außer Ladezeit, denn es sammelt keine Daten mehr.

    Ihr könnt im nächsten Jahr jetzt noch, also ein Jahr lang auch an die Daten reinschauen und auch das wird dann abgedreht, also nach einem Jahr ist da nichts mehr da, wenn ihr also nicht heute auf das neue Google Analytics umsteigt. Ich weiß, es ist Woche der neue, IT-Lehrer arbeiten bestimmt nicht, also wenn ihr aber nicht heute umsteigt, dann habt ihr einen Loch in den Daten, schön, nicht, hat Google super gemacht.

    • 6 min
    Alle reden über ChatGPT, aber der Bot ist nur das Symptom

    Alle reden über ChatGPT, aber der Bot ist nur das Symptom

    Ihr müsst einfach besser werden mit euren Inhalten und eurem Marketing, ChatGPT hin oder her!

    Denn der Chatbot schreibt genauso gut wie die Leute bei Textbroker oder der Praktikant. Aber wenn das eure Strategie ist, dann fahrt ihr eh langfristig gegen die Wand. Bessere Inhalte, bessere Strategien als 0815 müssten es schon sein…

    Was ihr tun könnt und warum genau ChatGPT nicht das Problem ist, das erfahrt ihr hier in dieser Folge des TOM-Podcasts!

    TLDR (via OpenAI):

    In diesem Podcast spricht Dietmar von Aargo Berlin über ChatGPT und dessen Einfluss auf Content-Erstellung und Übersetzung. KI-Tools wie ChatGPT verändern die Spielregeln, aber Arbeitsplätze werden neue Anforderungen haben anstatt verschwinden. Neil Patel nutzt KI, um Inhalte in 96 Sprachen zu übersetzen, benötigt aber Editoren für die Verbesserung. Es wird eine Content-Schwemme geben, daher ist Qualität entscheidend. KI erstellt zwar guten Inhalt, doch der persönliche Aspekt bleibt wichtig. ChatGPT erhöht die Latte, was zu besserem Content mit Alleinstellungsmerkmal führen sollte. Die Herausforderung liegt darin, gegen die automatisierte Konkurrenz zu bestehen.

     

    Dann mal viel Spaß beim Anhören,

    Euer Dietmar                                                                    Podcast-Music: Jay Someday



     

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    Transkript des Podcasts „ChatGPT muss man richtig nutzen können + Fun mit MemeCast“

    (Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)

    Euer Content muss besser werden, nicht mit ChatGPT, sondern gerade wegen ChatGPT. Das ist heute unser Thema. Willkommen beim Tom, beim Tourismus, online Marketing Podcast. Am Mikrofon wieder euer Dietmar von Aargo Berlin. Das ChatGPT, das Spiel verändert, die Spielregeln ändert, ist klar, ihr müsst irgendwo damit umgehen. Aber ich will euch mal eine Richtung zeigen, wenn jetzt viele Leute da alles Terminator und so rufen und sagen, die Welt geht unter, nee, es wird sich sicherlich einiges verändern.

    Wir haben natürlich eine große Veränderung. ChatGPT und diese ganzen kunstkünstlichen Ligenzprogramme ändern einiges, wie wir Content gestalten, wie wir Seiten gestalten, wie wir unsere Arbeit gestalten, aber es heißt nicht, dass unsere Arbeitsplätze verloren gehen, also bestimmte Arbeitsplätze gehen verloren. Das ist so, aber andere werden entstehen, möglicherweise wieder mehr. So ist das im technischen Prozess, im technischen Revolutionen ganz oft gewesen. Deswegen ist es halt nur wichtig, dass ihr schaut, wofür braucht ihr noch welche Leute und wo es euer Job gefragt. Also ist das, was ihr macht, überhaupt noch gefragt, wenn es ChatGPT gibt und um dann mal konkreter zu werden.

    Ich habe einen Podcast, den ich gerne höre, Neil Patel ist ein ziemlich erfolgreicher Marketer und der hat jetzt gesagt, mit ChatGPT kann er seine Website in 96 Sprachen übersetzen und dann in 96 Ländern präsent sein mit seinem Content und der ist ja nicht dumm, der sagt er nicht, dass ChatGPT perfekt übersetzen ist, nein, die haben dann Leute, die gucken sich diesen Content an und verbessern den. Früher haben die dafür Übersetzer angestellt, heute brauchen sie Editoren, nur der Unterschied ist. Früher hätte er den Content nicht in 96 Sprachen angeboten, sondern er hätte in 3, 4, 5 Sprachen angeboten, weil das hätte sich leisten können.

    Was jetzt passiert ist, der Content wird in verschiedene Sprachen übersetzt, die vorher gar nicht auf dem Schirm waren, aber man braucht jetzt natürlich einen Editor, jemanden, der auch Übersetzer ist natürlich, der diesen Text jetzt anpasst, so dass der Text in der Sprache eben auch natürlich lesbar ist. Will heißen, es gibt weniger Leute,

    • 9 min
    ChatGPT muss man richtig nutzen können + Fun mit MemeCast

    ChatGPT muss man richtig nutzen können + Fun mit MemeCast

    ChatGPT alleine ist nicht die Revolution, man muss es auch benutzen können!

    Viele Leute erklären euch ja jetzt, wie genial ChatGPT euer Business umkrempelt, euch Arbeit abnimmt und im Zweifel auch euch die Arbeit wegnimmt. Nur sehe ich meistens, dass diese Leute nicht wissen, wie man ChatGPT richtig benutzt. Deshalb bin ich mir sicher, dass die Revolution nicht gar so groß ausfällt. Man muss die Maschine nämlich verstehen, um sie richtig einzusetzen (Stichwort Prompt Engeneering)!

    Dann noch etwas Fun für euch, MemeCast, eine App/Webseite, mit der ihr eure eigenen Memes erstellen könnt.

    Dann mal viel Spaß beim Anhören,

    Euer Dietmar                                                                    Podcast-Music: Jay Someday

     



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    Transkript des Podcasts „ChatGPT muss man richtig nutzen können + Fun mit MemeCast“

    (Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)

    Zusammenfassung (tl:dr)

    Im Tourismus Online Marketing Podcast von Dietmar von Argo Berlin geht es um das Tool ChatGPT. Die Agentur nutzt es bereits massiv im Suchmaschinenbereich und es gibt eine ganze Reihe von tollen Sachen, die ChatGPT kann, wie etwa die Auswertung von Keywords oder das Verfassen von Texten. Doch viele Menschen machen den Fehler, einfache Befehle zu geben, ohne Kontext zu liefern. Dabei kann ChatGPT viel mehr leisten, wenn man ihm klare Anweisungen gibt. Mit ein paar Sätzen kann man den Output erheblich verbessern und das Tool in den Arbeitsalltag integrieren.

     

    ChatGPT ist heute das Thema, und es geht darum, wie man dem Tool richtig gute Befehle gibt. Außerdem wird die App MemeCam vorgestellt. Der Moderator des Podcasts ist Dietmar von Argo Berlin.

    ChatGPT ist ein wichtiges Tool im Bereich des Suchmaschinenmarketings. Es bietet viele Möglichkeiten, wie beispielsweise die Bewertung von Keywords oder die Auswertung der Search Console. Auch im Bereich Google Ads kann man mit ChatGPT arbeiten, um beispielsweise negative Keyword-Listen einzulegen oder Keywords zu analysieren.

    Oft wird ChatGPT jedoch nicht richtig genutzt, da viele Nutzer zu einfach gestrickte Befehle eingeben und keinen Kontext schaffen. Dies führt zu simplen Antworten, die nicht viel wert sind. Um bessere Ergebnisse zu erzielen, sollte man daher dem Tool einen angemessenen Kontext geben und klare Vorgaben machen.

    Um ChatGPT effektiv zu nutzen, muss man dem Tool eine Rolle zuweisen und klare Vorgaben machen. Mit ein paar Sätzen im Kontext kann man bereits deutlich bessere Ergebnisse erzielen. Für besonders komplexe Aufgaben gibt es die Möglichkeit, einen Prompt Ingenieur einzustellen, der hochgradig komplexe Befehle erstellt.

    MemeCam ist eine App, mit der man lustige Bilder mit einer witzigen Bemerkung erstellen kann. Die App erlaubt es einem, ein Bild hochzuladen und ein oder zwei Wörter einzugeben, um den Kontext zu schaffen. Anschließend generiert die App eine passende Unterschrift. Diese Bilder eignen sich gut für den Bereich des Online-Marketings, da sie für Aufmerksamkeit sorgen und das Publikum amüsieren können. Durch MemeCam kann man sich inspirieren lassen und sich schnell und einfach Inhalte ausdenken, die man mit seinem Publikum teilen kann.

    Die generierten Bilder sollten jedoch im Kontext der Zielgruppe und des Unternehmens stehen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Es ist ratsam, sich einige Minuten Zeit zu nehmen, um sich Gedanken über das Bild und die passende Unterschrift zu machen, damit die Inhalte auch wirklich ansprechend sind. MemeCam kann als hilfreiches Werkzeug genutzt werden, um das Online-Marketing aufzulockern und abwechslungsreicher zu gestalten.

    • 10 min
    Kein Anschluss unter dieser Email

    Kein Anschluss unter dieser Email

    Scheinbar ist das Internet für viele immer noch der Feind – Beispiel Reisebüros

    Nun gibt es Emails schon seit 1971, über 50 Jahre, und trotzdem scheinen sie im täglichen Geschäft in Deutschland noch nicht angekommen zu sein, zumindest, wenn es um Kund.innenemails geht.

    Warum ist das so und was können wir dagegen tun? Mehr hier im Podcast!

    Viel Spaß beim Anhören,

    Euer Dietmar                                                                    Podcast-Music: Jay Someday

     



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    Transkript des Podcasts „Kein Anschluss unter dieser Email“

    (Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)

     

    Kein Anschluss unter dieser E-Mail-Adresse, unter dem das Motto will ich diesen Podcast mal stellen, denn es gibt offensichtlich noch ein riesiges Defizit im Bereich Internet, was jetzt die Tourismusbranche angeht, aber auch genügend andere Branchen, das ist wirklich eine Sache, wo ihr mal gucken müsst, wie gut seid ihr da. Herzlich willkommen beim Tourismus Online Marketing Podcast, am Mikrofon wieder euer Dietmar von Ago Berlin.

    Das Deutsche Institut für Servicequalität hat wieder eine neue Umfrage rausgebracht über Reisebüros, gute Service Niveau, gute Kompetenz in Reisebüros. Das ist ja schon mal gut, wir haben also in unserer Reisebüro Landschaft eine gute Beratung, das ist alles total toll. Ein Problem an der Sache ist jetzt, wir haben ein riesiges Defizit. Da heißt die Überschrift an Service-Defizite vor allem bei E-Mail Anfragen. Das Reisebüro Telefon oder per E-Mail zu kontaktieren, eignet sich nur bedingt. Bei E-Mail wird nicht selten nur auf eine Beratung vor Ort verwiesen, mehr als jede vierte Anfrage bleibt unbeantwortet. Also jeder vierte Kunde wird einfach, sprich mit der Hand, nicht mit uns. Die Telefon- und Auskünfte fallen zwar freundlichen Fachkundig, aber oft zu knapp aus.

    Markus Hammer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Servicequalität: Angesichts der vielfach gestiegenen Reisepreise ist die überhalte Buchung per Mausklick im Internet nicht der Königsweg. Der Besuch der Filiale vor Ort kann sich buchstäblich lohnen. Dank der echten Expertise der Reisebüro Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist man ihr häufig in guten Händen. Ihr habt das doch genau falsch rumgesagt, es geht doch eigentlich darum, die sind da so schlecht. Also bloß kein Internet. Wenn ihr das Internet benutzt, dann kriegt ihr den schlechtesten. Es geht lieber hin, da sind sie wenigstens gut, so würde ich das ausdrucken.

    Na klar, der muss das spinnen, der muss das ein bisschen freundlicher gestalten, so dass seine Leute, die er befragt hat, sich nicht aufs Dach steigen. Aber das Grundsätzliche ist doch, dass die Beratung per E-Mail einfach liegen gelassen wird. 25% der Kundinnen und Kunden bekommen keine Antwort. Das muss man sich doch mal vorstellen. Das ist doch einfach heutzutage, also nur mal so, um das Ganze in eine Relation zu setzen. Wir reden hier nicht über irgendwas fancy wie ChatGPT oder VR, wir reden über E-Mail. E-Mail wurde 1971 erfunden, das sind 52 Jahre. Das ist kein neues Tool, das da über das Telefon geredet wird, die telefonische Beratung schlecht ist. Das ist ja nochmal, naja, das ist wirklich eine Einstellungsfrage. Aber E-Mail, da könnte man mit wenig Aufwand was machen.

    Beim Telefon verstehe ich, man sitzt gerade im Beratungsgespräch, hat gerade einen Kunden, da kann man natürlich am Telefon nicht gut Auskunft geben. Kann man organisieren, könnte man organisieren, macht man aber nicht. Bloß, wenn man eine E-Mail bekommt, dann kann man also eine automatische Mail zurücksenden, sagen wir haben E-Mail erhalten, erhalten wir Mails so schnell wie möglich bei ihnen, das kann man machen,

    • 8 min

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