8 min

Kein Anschluss unter dieser Email TOM - Der Tourismus Online Marketing Podcast

    • Management

Scheinbar ist das Internet für viele immer noch der Feind – Beispiel Reisebüros

Nun gibt es Emails schon seit 1971, über 50 Jahre, und trotzdem scheinen sie im täglichen Geschäft in Deutschland noch nicht angekommen zu sein, zumindest, wenn es um Kund.innenemails geht.

Warum ist das so und was können wir dagegen tun? Mehr hier im Podcast!

Viel Spaß beim Anhören,

Euer Dietmar                                                                    Podcast-Music: Jay Someday

 



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Transkript des Podcasts „Kein Anschluss unter dieser Email“

(Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)

 

Kein Anschluss unter dieser E-Mail-Adresse, unter dem das Motto will ich diesen Podcast mal stellen, denn es gibt offensichtlich noch ein riesiges Defizit im Bereich Internet, was jetzt die Tourismusbranche angeht, aber auch genügend andere Branchen, das ist wirklich eine Sache, wo ihr mal gucken müsst, wie gut seid ihr da. Herzlich willkommen beim Tourismus Online Marketing Podcast, am Mikrofon wieder euer Dietmar von Ago Berlin.

Das Deutsche Institut für Servicequalität hat wieder eine neue Umfrage rausgebracht über Reisebüros, gute Service Niveau, gute Kompetenz in Reisebüros. Das ist ja schon mal gut, wir haben also in unserer Reisebüro Landschaft eine gute Beratung, das ist alles total toll. Ein Problem an der Sache ist jetzt, wir haben ein riesiges Defizit. Da heißt die Überschrift an Service-Defizite vor allem bei E-Mail Anfragen. Das Reisebüro Telefon oder per E-Mail zu kontaktieren, eignet sich nur bedingt. Bei E-Mail wird nicht selten nur auf eine Beratung vor Ort verwiesen, mehr als jede vierte Anfrage bleibt unbeantwortet. Also jeder vierte Kunde wird einfach, sprich mit der Hand, nicht mit uns. Die Telefon- und Auskünfte fallen zwar freundlichen Fachkundig, aber oft zu knapp aus.

Markus Hammer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Servicequalität: Angesichts der vielfach gestiegenen Reisepreise ist die überhalte Buchung per Mausklick im Internet nicht der Königsweg. Der Besuch der Filiale vor Ort kann sich buchstäblich lohnen. Dank der echten Expertise der Reisebüro Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist man ihr häufig in guten Händen. Ihr habt das doch genau falsch rumgesagt, es geht doch eigentlich darum, die sind da so schlecht. Also bloß kein Internet. Wenn ihr das Internet benutzt, dann kriegt ihr den schlechtesten. Es geht lieber hin, da sind sie wenigstens gut, so würde ich das ausdrucken.

Na klar, der muss das spinnen, der muss das ein bisschen freundlicher gestalten, so dass seine Leute, die er befragt hat, sich nicht aufs Dach steigen. Aber das Grundsätzliche ist doch, dass die Beratung per E-Mail einfach liegen gelassen wird. 25% der Kundinnen und Kunden bekommen keine Antwort. Das muss man sich doch mal vorstellen. Das ist doch einfach heutzutage, also nur mal so, um das Ganze in eine Relation zu setzen. Wir reden hier nicht über irgendwas fancy wie ChatGPT oder VR, wir reden über E-Mail. E-Mail wurde 1971 erfunden, das sind 52 Jahre. Das ist kein neues Tool, das da über das Telefon geredet wird, die telefonische Beratung schlecht ist. Das ist ja nochmal, naja, das ist wirklich eine Einstellungsfrage. Aber E-Mail, da könnte man mit wenig Aufwand was machen.

Beim Telefon verstehe ich, man sitzt gerade im Beratungsgespräch, hat gerade einen Kunden, da kann man natürlich am Telefon nicht gut Auskunft geben. Kann man organisieren, könnte man organisieren, macht man aber nicht. Bloß, wenn man eine E-Mail bekommt, dann kann man also eine automatische Mail zurücksenden, sagen wir haben E-Mail erhalten, erhalten wir Mails so schnell wie möglich bei ihnen, das kann man machen,

Scheinbar ist das Internet für viele immer noch der Feind – Beispiel Reisebüros

Nun gibt es Emails schon seit 1971, über 50 Jahre, und trotzdem scheinen sie im täglichen Geschäft in Deutschland noch nicht angekommen zu sein, zumindest, wenn es um Kund.innenemails geht.

Warum ist das so und was können wir dagegen tun? Mehr hier im Podcast!

Viel Spaß beim Anhören,

Euer Dietmar                                                                    Podcast-Music: Jay Someday

 



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(Erstellt mit Whisper AI von OpenAI)

 

Kein Anschluss unter dieser E-Mail-Adresse, unter dem das Motto will ich diesen Podcast mal stellen, denn es gibt offensichtlich noch ein riesiges Defizit im Bereich Internet, was jetzt die Tourismusbranche angeht, aber auch genügend andere Branchen, das ist wirklich eine Sache, wo ihr mal gucken müsst, wie gut seid ihr da. Herzlich willkommen beim Tourismus Online Marketing Podcast, am Mikrofon wieder euer Dietmar von Ago Berlin.

Das Deutsche Institut für Servicequalität hat wieder eine neue Umfrage rausgebracht über Reisebüros, gute Service Niveau, gute Kompetenz in Reisebüros. Das ist ja schon mal gut, wir haben also in unserer Reisebüro Landschaft eine gute Beratung, das ist alles total toll. Ein Problem an der Sache ist jetzt, wir haben ein riesiges Defizit. Da heißt die Überschrift an Service-Defizite vor allem bei E-Mail Anfragen. Das Reisebüro Telefon oder per E-Mail zu kontaktieren, eignet sich nur bedingt. Bei E-Mail wird nicht selten nur auf eine Beratung vor Ort verwiesen, mehr als jede vierte Anfrage bleibt unbeantwortet. Also jeder vierte Kunde wird einfach, sprich mit der Hand, nicht mit uns. Die Telefon- und Auskünfte fallen zwar freundlichen Fachkundig, aber oft zu knapp aus.

Markus Hammer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Servicequalität: Angesichts der vielfach gestiegenen Reisepreise ist die überhalte Buchung per Mausklick im Internet nicht der Königsweg. Der Besuch der Filiale vor Ort kann sich buchstäblich lohnen. Dank der echten Expertise der Reisebüro Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist man ihr häufig in guten Händen. Ihr habt das doch genau falsch rumgesagt, es geht doch eigentlich darum, die sind da so schlecht. Also bloß kein Internet. Wenn ihr das Internet benutzt, dann kriegt ihr den schlechtesten. Es geht lieber hin, da sind sie wenigstens gut, so würde ich das ausdrucken.

Na klar, der muss das spinnen, der muss das ein bisschen freundlicher gestalten, so dass seine Leute, die er befragt hat, sich nicht aufs Dach steigen. Aber das Grundsätzliche ist doch, dass die Beratung per E-Mail einfach liegen gelassen wird. 25% der Kundinnen und Kunden bekommen keine Antwort. Das muss man sich doch mal vorstellen. Das ist doch einfach heutzutage, also nur mal so, um das Ganze in eine Relation zu setzen. Wir reden hier nicht über irgendwas fancy wie ChatGPT oder VR, wir reden über E-Mail. E-Mail wurde 1971 erfunden, das sind 52 Jahre. Das ist kein neues Tool, das da über das Telefon geredet wird, die telefonische Beratung schlecht ist. Das ist ja nochmal, naja, das ist wirklich eine Einstellungsfrage. Aber E-Mail, da könnte man mit wenig Aufwand was machen.

Beim Telefon verstehe ich, man sitzt gerade im Beratungsgespräch, hat gerade einen Kunden, da kann man natürlich am Telefon nicht gut Auskunft geben. Kann man organisieren, könnte man organisieren, macht man aber nicht. Bloß, wenn man eine E-Mail bekommt, dann kann man also eine automatische Mail zurücksenden, sagen wir haben E-Mail erhalten, erhalten wir Mails so schnell wie möglich bei ihnen, das kann man machen,

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