34 episodes

Trash Talk ist der Podcast für alle Themen rund um die Abfallwirtschaft. DGAW-Vorständin Julia Hobohm und EUWID-Chefredakteur Tom Wilfer beleuchten ein Mal im Monat die aktuellen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen rund um die Entsorgungs- und Recyclingbranche. Auch darüber hinausgehende Aspekte zur Kreislaufwirtschaft wie Produzentenverantwortung und „Design for Recycling“ werden diskutiert.

Im zweiten Teil einer jeder Ausgabe gehen die beiden Moderatoren im Gespräch mit wechselnden Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf spezielle Sonderthemen rund um Abfall, Recycling und Kreislaufwirtschaft ein.

Der Podcast richtet sich an alle, die sich für die Branche sowie die Themen Abfallwirtschaft, Recycling, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit etc. interessieren. Mögliche Interessenten finden sich in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Behörden, Umweltverbänden.

TrashTalk - Der Branchenpodcast der Abfallwirtschaft Julia Hobohm, Tom Wilfer

    • Science

Trash Talk ist der Podcast für alle Themen rund um die Abfallwirtschaft. DGAW-Vorständin Julia Hobohm und EUWID-Chefredakteur Tom Wilfer beleuchten ein Mal im Monat die aktuellen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen rund um die Entsorgungs- und Recyclingbranche. Auch darüber hinausgehende Aspekte zur Kreislaufwirtschaft wie Produzentenverantwortung und „Design for Recycling“ werden diskutiert.

Im zweiten Teil einer jeder Ausgabe gehen die beiden Moderatoren im Gespräch mit wechselnden Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auf spezielle Sonderthemen rund um Abfall, Recycling und Kreislaufwirtschaft ein.

Der Podcast richtet sich an alle, die sich für die Branche sowie die Themen Abfallwirtschaft, Recycling, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit etc. interessieren. Mögliche Interessenten finden sich in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Behörden, Umweltverbänden.

    Folge 28: „Die Messe platzt aus allen Nähten“ – Ausblick auf die IFAT mit Johannes Kirchhoff und Stefan Rummel

    Folge 28: „Die Messe platzt aus allen Nähten“ – Ausblick auf die IFAT mit Johannes Kirchhoff und Stefan Rummel

    Die IFAT Munich 2024 steht vor der Tür. Die Vorfreude aufs Klassentreffen der Branche wächst allerorten. Daher widmen sich auch Julia Hobohm und Tom Wilfer ausführlich der anstehenden Weltleitmesse für die Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Mit Messegeschäftsführer Stefan Rummel und Johannes Kirchhoff, dem Vorsitzenden des Executive Boards und des Fachbeirates der IFAT, hatten sie auch die perfekten Gäste für das Gespräch im zweiten Teil der aktuellen Folge. Die beiden erklären unter anderem, welche Schwerpunkte und Neuerungen die Messe bereithält und was die Besucher auf der Start-up-Area erwartet. Trotz einer Vielzahl hochkarätiger Gäste, die ihr Kommen nach München auch in diesem Jahr wieder angekündigt haben, zeigten sich Rummel und Kirchhoff aber enttäuscht, dass weder Bundeskanzler Scholz noch Wirtschaftsminister Habeck die Messe besuchen. Angesichts der wachsenden Bedeutung der Kreislaufwirtschaft für Rohstoffversorgung und Klimaschutz sowie der wichtigen Rolle, welche die ausstellenden Unternehmen für die angestrebte Transformation einnehmen, sei die IFAT schließlich „eine Kanzlermesse“.

    Auch praktische Hinweise für den Besuch der Messe und das Drumherum kommen nicht zu kurz. So macht Stefan Rummel klar, wie man am besten und nachhaltigsten zur IFAT kommt (Spoiler: Nicht mit dem Hubschrauber). Teile der Gesprächsrunde wollen sogar das Camping-Angebot auf dem Messegelände nutzen (Spoiler: Es sind nicht die beiden, die im Rahmen der Messe auf dem Trittbrett eines Müllwagens mitfahren dürfen/sollen/müssen).

    Auch im ersten Teil der aktuellen Folge blicken Julia und Tom schon auf die IFAT voraus. Darüber hinaus besprechen sie aber auch eine Reihe aktueller Themen. So geht es um einen aktuellen Bericht der Bundesregierung zum Stand der Kreislaufwirtschaft sowie zu möglichen Maßnahmen diese weiter zu stärken. Ein weiteres Thema ist eine Untersuchung der Boston Consulting Group, die für die Zukunft ein weltweites Angebotsdefizit bei Stahlschrott vorhersagt. Weitere Themen sind unter anderem die bei Kontrollen in NRW festgestellten Verstöße gegen die Vorgabe der Gewerbeabfallverordnung, Kupferdiebe und andere Verbrecher. Dank der Stadtreinigung der Hamburg schließt aber auch der erste Teil der aktuellen Folge mit einer guten Nachricht.

    • 1 hr 3 min
    Folge 27: „Lobbyaktivitäten in Brüssel noch nie so stark wie bei der Verpackungsverordnung“ – Julia Blees im Gespräch

    Folge 27: „Lobbyaktivitäten in Brüssel noch nie so stark wie bei der Verpackungsverordnung“ – Julia Blees im Gespräch

    Die geplanten Neuregelungen in der EU-Verpackungsverordnung haben in den letzten Wochen für hitzige Diskussionen gesorgt. Daher kommt auch der TrashTalk in diesem Monat nicht um die PPWR herum. Julia Hobohm und Tom Wilfer schauen im ersten Teil der neuen Folge auf den aktuellen Stand und den weiteren Zeitplan bei dem Gesetzgebungsverfahren und erklären, welche Punkte noch offen sind.

    Weitere Themen sind die Ausschreibungsbedingungen der Dualen Systeme, bei denen das Bundeskartellamt eine einseitige Verschiebung von Risiken zulasten der Entsorger beklagt, die nach mehr als einem Jahr endlich abgeschlossene Übernahme der Hofmann-Gruppe durch Veolia und die weltweit stark wachsenden Mengen an unkontrolliert entsorgten Siedlungsabfällen.

    Um nicht korrekte und teilweise sogar illegal entsorgte Abfälle (mit einem besonderen „Duell“ zwischen Dortmund und Schalke), um korrekt entsorgte illegale Geräte sowie um altersschwache und deswegen direkt entsorgte Mülltonnen geht es diesen Monat in der Rubrik „Gemischtes Hack“. (Auch) nicht lustig ist die unsachgemäße Entsorgung von Lachgasbehältern. In den Niederlanden schlagen Gewerkschaften und Anlagenbetreiber deswegen Alarm. Julia und Tom erklären das Ausmaß des Problems.

    In der zweiten Hälfte der aktuellen Folge durften die beiden TrashTalker wieder einen hochkarätigen Gast begrüßen: Julia Blees, ab 1. April neue Generalsekretärin bei Euric. Im Gespräch mit Julia (in Tirol) und Tom stellt sie den Dachverband der europäischen Recyclingwirtschaft, seine Schwerpunkte und die Ziele in ihrer künftigen Position vor. Außerdem berichtet sie aus der „Brüssel-Bubble“ von großem Zeitdruck vor den anstehenden Europawahlen und erklärt, wie sie die Diskussionen und Lobbyaktivitäten („Wahnsinn!“) rund um die Verpackungsverordnung wahrgenommen hat.

    Zur Stärkung der Recyclingaktivitäten in Europa drängt Blees unter anderem auf einen stärkeren Einsatz von Mindestquoten für den Rezyklateinsatz – insbesondere im Textilbereich – sowie strengere Vorgaben zum Ökodesign. Letztere könnten auch dazu beitragen die europaweit stark steigenden Zahlen von Brandereignissen in Entsorgungsanlagen zu reduzieren, hofft sie. Denn durch Vorgaben für eine leichtere Entnahme von Batterien aus Geräten könnten die enormen Risiken durch falsch entsorgte batteriehaltige Geräte reduziert werden.

    • 1 hr 12 min
    Folge 26: „Wir müssen noch besser verstehen, was bei Abfallvermeidung wirklich funktioniert“ – Henning Wilts im Gespräch

    Folge 26: „Wir müssen noch besser verstehen, was bei Abfallvermeidung wirklich funktioniert“ – Henning Wilts im Gespräch

    In der neuen Folge von TrashTalk widmen sich Julia Hobohm und Tom Wilfer zumindest in der zweiten Hälfte ausführlich Fragen und verschiedenen Aspekten der Abfallvermeidung. Dafür haben sie mit Professor Henning Wilts einen echten Experten eingeladen. Der Abteilungsleiter für Kreislaufwirtschaft am Wuppertal Institut stellt die Ergebnisse verschiedener Projekte hervor und betont die Notwendigkeit weiterer Forschung in diesem Bereich. Im Vergleich zum Recycling sei auf der obersten Stufe der Abfallhierarchie noch nicht ganz klar, welche Maßnahmen tatsächlich die gewünschte Wirkung zeigen. Welche Maßnahme er sich aber dennoch ganz konkret für mehr Abfallvermeidung und auch schon in der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie wünscht, warum es bei der NWKS vor allem auch auf die Umsetzung ankommt und was Julias Bettwäsche und Handtaschen mit Abfallvermeidung oder eben gerade nicht damit zu tun haben, erfährt man im zweiten Teil.

    In der ersten Hälfte sprechen Julia und Tom ebenfalls über die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie oder vielmehr über die Kritik an den bisherigen Arbeiten daran. Diese Kritik konterkariert etwas die Pläne von Bundeskanzler Scholz, der ein führende Rolle Deutschlands bei der Kreislaufwirtschaft anstrebt. Das Gleiche gilt auch für die mögliche Blockade der EU-Verpackungsverordnung durch Finanzminister Lindner. Die Bundesregierung will außerdem ElektroG und BattG überarbeiten. Die jüngsten Zahlen zur E-Schrottsammlung verdeutlichen hier eine gewisse Dringlichkeit.

    Dringlich war offenbar auch das Vorgehen der Wettbewerbshüter in Österreich gegen verschiedene Entsorgungsunternehmen. Denn dort soll ein Kartell in der Abfallwirtschaft rund 20 Jahre lang Preise abgesprochen und Märkte aufgeteilt haben. Und zu guter Letzt ging es auch um Herzschmerz oder besser die Befreiung davon. Ein britischer Schrottrecycler wartete pünktlich zum Valentinstag mit einem besonderen Angebot auf. Gerne reinhören!

    • 1 hr 5 min
    Folge 25: „Ausgangspunkt aller Diskussionen für Kreislaufwirtschaft ist Produktdesign“ – Claas Oehlmann vom BDI

    Folge 25: „Ausgangspunkt aller Diskussionen für Kreislaufwirtschaft ist Produktdesign“ – Claas Oehlmann vom BDI

    Das Jahr 2024 ist auch für die Abfall- und Kreislaufwirtschaft mit einer Reihe spannender Themen gestartet. Einen Teil davon haben sich Julia Hobohm und Tom Wilfer für die erste Folge im neuen Jahr rausgesucht. Auf den ersten Blick etwas trocken und vielleicht sogar staubig mag die Diskussion über das Abfallende für Ersatzbaustoffe erscheinen. Tatsächlich handelt es sich hier aber um den mit Abstand größten Abfallstrom. Entsprechend groß waren die Erwartungen an eine entsprechende Verordnung. Warum die Reaktionen auf den ersten Entwurf zurückhaltend ausfallen, wird im TrashTalk besprochen. Mindestens zurückhaltend dürfte auch die Reaktion von Remondis auf die neueste Ankündigung des Kartellamtes ausgefallen sein, droht dem größten deutschen Entsorger doch eine härtere Gangart der Wettbewerbshüter.

    Außerdem schauen Julia und Tom auf durchaus beachtliche Zahlen zum Absatz mit Second-Hand-Produkten in Deutschland. Wenig Beachtung findet hingegen die getrennte Bioabfallsammlung – zumindest in den über 40 Landkreisen und kreisfreien Städten, in denen es weiterhin keine Biotonnen gibt. Und auch zum Ende der ersten Hälfte geht es um fehlende Recyclingcontainer. Die beiden TrashTalk-Moderatoren waren über den Fundort der „gestohlenen“ Container mindestens genauso erstaunt wie die Polizei.

    Im zweiten Teil der Folge ist Claas Oehlmann zu Gast. Er stellt die Ziele und Schwerpunkte der BDI-Initiative für Circular Economy vor, deren Geschäftsführer er ist. Neben der Arbeit an konkreten Themen der Abfall- und Kreislaufwirtschaft betont er dabei auch die Bedeutung von Wissenstransfers zwischen den unterschiedlichen Teilnehmern der Initiative, die Wichtigkeit von Netzwerken und die Notwendigkeit des Agenda-Settings.

    Inhaltlich in die Tiefe geht der BDI-Vertreter bei Fragen zu Rezyklateinsatzquoten. Hier sei eine differenzierte Bewertung unter Berücksichtigung der jeweiligen stoffstromspezifischen Rahmenbedingungen notwendig, damit es nicht zu unerwünschten Nebeneffekten kommt. Eine ausgewogene Betrachtung empfiehlt Oehlmann auch bei der gelegentlich hitzig und emotional geführten Diskussion um das chemische Recycling. Entscheidend für die Förderung der Kreislaufwirtschaft sei aber grundsätzlich das Produktdesign, betont er. Für entsprechende Vorgaben seien aber internationale Standards notwendig. Und natürlich darf auch in der aktuellen Folge der Ausblick auf die IFAT nicht fehlen.

    • 1 hr 7 min
    Folge 24: „Wir werden die Märkte grün machen müssen“ – Gespräch mit Alexander Bonde von der DBU

    Folge 24: „Wir werden die Märkte grün machen müssen“ – Gespräch mit Alexander Bonde von der DBU

    Pünktlich zum Fest gibt es eine neue Ausgabe von TrashTalk. Julia und Tom nutzen die letzte Folge des Jahres für einen kurzen Rückblick auf 2023, die wichtigsten Themen des Jahres und einen herzlichen Dank an die treue Hörerschaft. Zur Folge mit den viertmeisten Downloads geht es wie versprochen hier (https://trashtalk-podcast.podigee.io/22-new-episode?leave_preview=true) – für die ersten drei Plätze muss man reinhören.

    Aber auch aktuelle Themen kommen natürlich nicht zu kurz. So geht es etwa um die umstrittene Entscheidung der Bundesregierung zur Plastikabgabe. Und Julias neues Lieblingsthema darf auch nicht fehlen. Deswegen wurde auch mal wieder über Weltraumschrott gesprochen. Aus dem Weltall und einer zugegebenermaßen etwas umständlichen Diskussion über Geschwindigkeiten und Verglühen (nicht Vorglühen!) ging es dann zurück in irdische Sphären und zwar zur Weltklimakonferenz. Dazu gab es dann aber in der zweiten Hälfte viel mehr zu sagen.

    Denn dort war Alexander Bonde zu Gast. Als Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt hat er an der COP28 in Dubai teilgenommen. Im Gespräch mit Julia und Tom erklärte er, welche Bedeutung Fragen zur Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung bei den Diskussionen zum Klimaschutz einnehmen (Spoiler: erfreulicherweise eine zunehmend größere) und welche Rolle Deutschland dabei auf der internationalen Ebene spielt (zumindest keine untergeordnete). Außerdem geht es ausführlich um die Förderschwerpunkte der DBU im Bereich der Kreislaufwirtschaft. Bonde berichtet über einige beispielhafte Projekte und erklärt welche Aspekte künftig an Relevanz gewinnen werden.

    Mit einem Blick voraus endet dann auch die letzte Folge für 2023. Denn im nächsten Jahr stehen wieder spannende Themen und vor allem die nächste IFAT an. Die Vorfreude hierauf scheint zumindest schon sehr groß zu sein. Bis dahin wünschen wir allen Hörerinnen und Hörern jedoch erstmal frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.

    Auf Wiederhören!

    • 1 hr 6 min
    Folge 23: Helge Wendenburg zur Bedeutung von ReUse, Rezyklateinsatzquoten und Fondsmodelle zur Herstellverantwortung

    Folge 23: Helge Wendenburg zur Bedeutung von ReUse, Rezyklateinsatzquoten und Fondsmodelle zur Herstellverantwortung

    Im zweiten Teil der neuen Folge durften Julia Hobohm und Tom Wilfer mit Helge Wendenburg wieder einen echten Experten der Abfallwirtschaft als Gast begrüßen. Der ehemalige Abteilungsleiter im Bundesumweltministerium begab sich im TrashTalk auf einen wilden Ritt durch verschiedene aktuelle Themen im Abfallbereich. So betonte er die Bedeutung von Vorgaben zum Rezyklateinsatz zur Förderung des Recyclings. Die Langlebigkeit von Geräten und Produkten sollte zudem durch die Förderung von Reparaturen sowie durch Sharing-Modelle unterstützt werden. Außerdem dürften aus Sicht von Wendenburg die Mindestquoten bei der Sammlung von Altgeräten leicht erreicht werden, wenn in Deutschland auch Second-Hand-Geräte in der Wiederverwendung unter den Abfallbegriff fielen. Skeptisch zeigt sich der Abfallrechtsexperte bezüglich eines Pfandsystems für alle Arten von Batterien. Und auch eine Beteiligung der Batteriehersteller an den Kosten für Brände in Recyclinganlagen stellt er in Frage, da nicht klar sei, ob Batterien und Akkus tatsächlich die Auslöser der Brände sind. Stattdessen plädiert Wendenburg für härtere Anforderungen an den Brandschutz in den Anlagen.

    In der ersten Hälfte von Folge 23 beleuchteten Julia und Tom passenderweise ebenfalls eine Reihe von aktuellen Gesetzespaketen aus dem Abfallbereich. So haben sich das Europäische Parlament und die EU-Mitgliedstaaten kürzlich sowohl auf Änderungen an der Abfallverbringungsverordnung als auch auf die Ausgestaltung des Critical Raw Materials Act geeinigt. Die Reaktionen aus der Entsorgungswirtschaft darauf fielen gemischt aus. Das Gleiche trifft auf das im Bundestag beschlossene Wärmeplanungsgesetz zu, welches Wärme aus der Müllverbrennung vollständig und nicht wie ursprünglich nur anteilig unvermeidbarer Abwärme gleichstellt. Um Anteile und Berechnungen geht es auch bei der Verpackungslizenzierung. Die Zentrale Stelle Verpackungsregister will Wettbewerbsverzerrungen durch falsche Meldungen von Lizenzmengen zwischen den dualen Systemen verhindern. Dafür hat die Behörde neue Regeln zur Berechnung der Marktanteile der Systeme sowie für deren Prüfer festgelegt.

    • 1 hr 5 min

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