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Andachten in der Advents und Weihnachtszeit
Weil Du da bist, streck ich mich aus nach dir und nach dem, was noch nicht vor Augen ist. Weil Du da bist, breche ich mein Brot. Weil du da bist, deck in meinen Tisch für dich und mich und lausche auf das Klopfen an der Tür. Weil Du da bist, lass ich die Hoffnung nicht fahren, dass einmal das Feuer im Herzen brennt und die Welt sich noch drehen kann. Weil Du da bist, fahren wir sanft den Kindern durchs Haar und sehen wie kostbar wir sind.
Unsere Webseite: www.suptur-abg.de/weildudabist/

... weil Du da bist Von Advent bis Epiphanias Jörg Bachmann

    • Religion & Spirituality

Andachten in der Advents und Weihnachtszeit
Weil Du da bist, streck ich mich aus nach dir und nach dem, was noch nicht vor Augen ist. Weil Du da bist, breche ich mein Brot. Weil du da bist, deck in meinen Tisch für dich und mich und lausche auf das Klopfen an der Tür. Weil Du da bist, lass ich die Hoffnung nicht fahren, dass einmal das Feuer im Herzen brennt und die Welt sich noch drehen kann. Weil Du da bist, fahren wir sanft den Kindern durchs Haar und sehen wie kostbar wir sind.
Unsere Webseite: www.suptur-abg.de/weildudabist/

    Epiphanias 6. Januar 2022

    Epiphanias 6. Januar 2022

    Wenn der Heiland vor Augen steht – von Johannes, der sagt: da ist er, von dem ich gesprochen habe
    (Joh 1,15-18)
    von Claudia Brumme
    Wie alt waren Sie, als Sie Ihr erstes Ehrenamt übernommen haben? Gerade in diesen Tagen sind Kinder für Kinder unterwegs. Die Sternsinger ziehen von Haus zu Haus, in diesem Jahr unter dem Motto „Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit.“ und ein Slogan weit
    über Corona hinaus. Hier in Altenburg ist diese Aktion von der Katholischen Kirche gesteuert, aber sie wird von dem Nachwuchs und Betreuern verschiedener Kirchen unter stützt. An jedem zweiten Tag ihrer Weihnachtferien opfern die Kinder 4 Stunden und mehr, um den Segen
    20*C+M+B+22
    „Christus mansionem benidicat“ (Christus segne dieses Haus) zu den Menschen in Stadt und Land zu bringen. Alle Jahre wieder bewundere ich das Engagement und die Ausdauer der Kleinen.

    • 2 min
    Erster Sonntag nach Weihnachten - 2. Januar 2022

    Erster Sonntag nach Weihnachten - 2. Januar 2022

    von Eva-Maria Nicklaus

    Erster Sonntag 2. Januar 2022
    nach Weihnachten
    Die Liebe, die wir sahen, das verkünden wir euch, damit auch ihr in der Liebe webt und seid (1 Joh, 1-4)

    Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Gefäß. In dieses Gefäß wird etwas eingefüllt. Jetzt werden Sie fragen: „Ja, was wird eingefüllt?“
    Gottes Liebe.

    • 2 min
    Neujahr 1. Januar 2022

    Neujahr 1. Januar 2022

    von Christiane Müller

    Der Mensch denkt und Gott lenkt.
    Der Herr macht alles zu seinem Zweck und lenkt eines
    jeden Schritt (Sprüche 16,1 – 9)

    Wir kennen sie alle: diese typischen Fälle von „Denkste!“:
    · Urlaubspläne sind wegen Corona geplatzt.
    · Den gewünschten Ausbildungsplatz gab es nicht.
    · Die für so stabil gehaltene Freundschaft ging auseinander.
    · Die Eintrittskarten sind ausverkauft.
    · Die Frau, die ich besuchen wollte, habe ich nicht ange-
    troffen.
    Ich habe nicht bekommen, was ich mir gewünscht hatte,
    was ich geplant hatte, was ich mir gedacht hatte.
    Das ist bitter. Ich bin enttäuscht.
    Ist Enttäuschung gar etwas Gutes?
    Vorher hatte ich mich ja getäuscht.
    Ich kann in Enttäuschung und Verbitterung verharren.
    Oder mir fällt das zum Sprichwort gewordene Bibelwort ein:
    Der Mensch denkt, und Gott lenkt.

    • 2 min
    Altjahresabend 31. Dezember 2021

    Altjahresabend 31. Dezember 2021

    von André Wegner

    Wenn alles wachsen darf, so wie es ist und Gott es am
    Ende mit seiner Liebe jätet und kämmt (Mt 13,24-30)

    31. Dezember, Tag der Bilanzen. Unternehmen haben
    Inventur, Länder ziehen ihr wirtschaftliches Resümee. Es
    wird gezählt, berechnet, bewertet. Am Ende steht ein Er-
    gebnis, eine Zahl: rot oder schwarz, negativ oder positiv.
    Diese Zahl, ein Maßstab für Misserfolg oder Erfolg, für
    Veränderung oder für „weiter so“?

    • 2 min
    Zweiter Christtag 26. Dezember 2021

    Zweiter Christtag 26. Dezember 2021

    Mach mich nicht fertig, mach die Augen auf von Ahas, der endlich sein Glück einfordern soll (Jesaja 7,10–14)
    von Jörg Bachmann
    Sie haben das letzte Angebot aus der Werbung abgelehnt. Warum haben Sie das getan? Sie brauchen es nicht. Es gibt noch ein besseres Angebot. Es gefällt ihnen nicht. Oder sie haben noch einen ganz anderen Grund. So ist das oft in unserem alltäglichen Leben.
    Gott macht dem König Ahas ein Angebot. Seine ehemaligen Verbündeten und Partner haben sich gegen ihn gestellt. Ja sogar das Brudervolk. Sie wollen ihn vernichten. Doch nun warnt Gott ihn. Er soll nicht gleich losschlagen, sondern erst einmal warten. Gott will ihm beistehen und macht ihm ein Angebot. Ahas soll sich ein Zeichen erbitten. Doch er sagt: “Nein, danke!” Er vertraut Gott nicht. Er vertraut auf die Macht der Leute, die er gerade bekämpft hatte. Er vertraut auf die Großmächte Ägypten und Assyrien.

    • 2 min
    Erster Christtag 25. Dezember 2021

    Erster Christtag 25. Dezember 2021

    von Uwe Krause

    Seht, welch eine Liebe für uns Kinder! (1 Joh 3,1-2)

    "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch!“, so lässt uns Johannes wissen. Das ist das Geschenk Gottes an uns Menschen. Als sichtbares Zeichen lenkt er unseren Blick auf Bethlehems Stall. Das Kind in der Krippe ist wirklich Gottes Sohn und ihr, die ihr euren Weg mit ihm gehen wollt, ihr seid wirklich Gottes Kinder.
    Kindsein ist etwas Herrliches, dieses unverschämte schöne Recht der Kinder, jederzeit bei ihren Eltern Nähe, Schutz und Wärme zu bekommen. Klein sein und noch üben dürfen und manchmal unerträglich sein dürfen und alles den Eltern zumuten. Natürlich reagieren Eltern auch und setzen Grenzen. Doch kommt es dabei niemals zum Verlust der Kindschaft. Das Kindsein bleibt. Es ist nicht aufkündbar. Und das bedeutet für die Kinder eine herrliche Geborgenheit und Sicherheit und schafft erst jenen Freiraum, in dem sie sich entfalten können, lernen, auch Fehler machen dürfen.

    • 2 min

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