Weltklimakonferenz: Auch Trump kann erneuerbare Energien nicht aufhalten

Auf den Punkt

In Aserbaidschan startet die Weltklimakonferenz. Und das Ringen um weltweiten Klimaschutz dürfte in den kommenden Jahren nicht leichter werden, wenn Donald Trump im Weißen Haus sitzt. Der 47. US-Präsident hat versprochen die USA aus dem Pariser Klimaabkommen zu führen. Damit fiele einer der wichtigsten Geldgeber für den Klimaschutz erstmal aus – wie schon 2016 zu Trumps erster Amtszeit.

Dabei ist sofortiges Handeln beim Schutz des Klimas notwendig: In diesem Jahr wird wohl das 1,5-Grad-Ziel gerissen, das den den menschengemachten Wandel der Klimas noch abschätzbar gemacht hätte. Bereits jetzt leiden viele Länder unter den Auswirkungen der Klimakrise. Michael Bauchmüller aus dem Berliner Büro der SZ sieht die Klimadiplomatie auf schwierige Zeiten zusteuern, sagt aber auch: Es gibt trotzdem Gründe, optimistisch zu bleiben.

Weitere Nachrichten: Neuwahlen in Deutschland, Baerbock zur deutschen Sicherheitspolitik.

Zum Weiterlesen und -hören: Das Interview mit der Geologin Kasia Sliwinska finden Sie hier.

Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Lars Langenau, Nadja Schlüter Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über: X-Account Radar Hits

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