43 Min.

Die Folge ohne Tonstudio 2.0 Desk Reject: der PhD-Cast

    • Bildung

Nicht nur in der Privatwirtschaft sondern auch als JungforscherIn kämpft man ständig mit der eigenen Produktivität. Um zwischen Lehrtätigkeit, Institutsverpflichtungen und Forschungsarbeit die richtige Balance zu finden, muss man über gute Zeitmanagementfähigkeiten verfügen. Es hilft auch nicht, dass es in der Forschung keine monatlichen Sales KPIs gibt, sondern, dass Erfolg erst nach mehreren Jahren am gesammelten Output in Form eines Buches oder 2-4 Publikationen gemessen werden kann. Dadurch fällt es einfach, sich von offensichtlicheren Zeitfressern wie Youtube und Instagram, oder weniger offensichtlichen wie akademischen Lebensläufen und Twitterfeeds, ablenken zu lassen. Doch sich zu sehr in der Welt akademischer Literatur zu verlieren hat auch seine Tücken. Vor Allem, wenn man dadurch den Bezug zu den aktuellen Themen und Problemen verliert, welche die Welt außerhalb des akademischen Elfenbeinturms beschäftigt. In dieser Folge des Desk Reject Podcasts beschäftigen sich die Hosts daher im ersten Teil mit dem Thema Produktivität in der Wissenschaft, und im zweiten Teil mit Medienkonsum außerhalb des eigenen Forschungsfeld. Unter anderem besprechen die ModeratorInnen:
- Wie unterscheidet sich der Produktivitätsgedanke in der Wissenschaft von dem in der Praxis?
- Welche Produktivitätstipps konnten über die Jahre gesammelt werden?
- Wie wichtig ist es überhaupt, als DoktorandIn produktiv zu sein?
- Was sind Lieblingsablenkungen?
- Warum sollte man (keine) Tagesnachrichten konsumieren
Und wie immer, noch viel mehr.

An diesem Punkt nochmal ein großes Sorry für die ungewohnt schlechte Tonqualität. Wir haben unsere Corona-Studiosituation noch nicht ganz aussortiert.

Nicht nur in der Privatwirtschaft sondern auch als JungforscherIn kämpft man ständig mit der eigenen Produktivität. Um zwischen Lehrtätigkeit, Institutsverpflichtungen und Forschungsarbeit die richtige Balance zu finden, muss man über gute Zeitmanagementfähigkeiten verfügen. Es hilft auch nicht, dass es in der Forschung keine monatlichen Sales KPIs gibt, sondern, dass Erfolg erst nach mehreren Jahren am gesammelten Output in Form eines Buches oder 2-4 Publikationen gemessen werden kann. Dadurch fällt es einfach, sich von offensichtlicheren Zeitfressern wie Youtube und Instagram, oder weniger offensichtlichen wie akademischen Lebensläufen und Twitterfeeds, ablenken zu lassen. Doch sich zu sehr in der Welt akademischer Literatur zu verlieren hat auch seine Tücken. Vor Allem, wenn man dadurch den Bezug zu den aktuellen Themen und Problemen verliert, welche die Welt außerhalb des akademischen Elfenbeinturms beschäftigt. In dieser Folge des Desk Reject Podcasts beschäftigen sich die Hosts daher im ersten Teil mit dem Thema Produktivität in der Wissenschaft, und im zweiten Teil mit Medienkonsum außerhalb des eigenen Forschungsfeld. Unter anderem besprechen die ModeratorInnen:
- Wie unterscheidet sich der Produktivitätsgedanke in der Wissenschaft von dem in der Praxis?
- Welche Produktivitätstipps konnten über die Jahre gesammelt werden?
- Wie wichtig ist es überhaupt, als DoktorandIn produktiv zu sein?
- Was sind Lieblingsablenkungen?
- Warum sollte man (keine) Tagesnachrichten konsumieren
Und wie immer, noch viel mehr.

An diesem Punkt nochmal ein großes Sorry für die ungewohnt schlechte Tonqualität. Wir haben unsere Corona-Studiosituation noch nicht ganz aussortiert.

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