zuRechtgehört - Der DAV-Podcast Deutscher Anwaltverein (DAV)
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- Geschichte
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Der Podcast des Deutschen Anwaltvereins - mit Anwält:innen für Anwält:innen.
Wie verändert sich der Rechtsdienstleistungsmarkt? Welchen Einfluss haben KI und Legal Tech auf die Anwaltspraxis? Wie streiten Anwältinnen und Anwälte für Recht, Freiheit und Demokratie und die Interessen Ihrer Mandantinnen und Mandanten? In regelmäßiger Folge und mit jeweils zwei bis drei Interviewpartner:innen geht es bei zuRechtgehört - Der DAV-Podcast um diese und viele weitere Fragen. Informativ, bündig und unterhaltsam. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
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Litigation-PR
Im juristischen Diskurs taucht seit einiger Zeit immer häufiger der Begriff Litigation-PR auf. Das Angebot an Fachaufsätzen und Handbüchern zum Thema ist ebenfalls reichhaltig. Und nach spezialisierten Beratern und Agenturen, die Litigation-PR als Dienstleistung verkaufen, muss man auch nicht lange suchen. Im Dialog mit Anwältinnen und Anwälten wird allerdings schnell klar, dass viele ihre Probleme mit dem Begriff haben oder gar bezweifeln, dass strategische Litigation-PR überhaupt möglich ist. Was ist also dran an Litigation-PR? Darüber haben wir uns in einer neuen Folge von zuRechtgehört: Der DAV-Podcast mit Dr. Lara Wolf (Berlin), Prof. Dr. Bernd Müssig (Bonn, München) und Jes Meyer-Lohkamp (Hamburg) unterhalten.
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Kanzleiübernahme
Die Anwaltschaft wird immer älter. Bereits heute sind Anwältinnen und Anwälte hierzulande durchschnittlich etwa 52 Jahre alt; circa 25.000 Berufsträger:innen sind älter als 65. Für einen großen Teil der Anwaltschaft rückt damit ein Thema unweigerlich auf die Agenda: Die Regelung der Nachfolge und der Verkauf der eigenen Kanzlei. Aber wie geht man dieses auch emotionale Thema richtig an? Wie findet man passende Nachfolger:innen? Wie lässt sich der Übergabeprozess auch im Sinne der Mandantschaft nachhaltig gestalten? Ist die Übernahme einer eingeführten Kanzlei mit etablierter Mandantenstruktur etwa der ideale Start in die Selbstständigkeit für junge Anwält:innen? Diese Fragen haben wir mit Sonja Neitzel (Herrenberg) und Dr. Andreas Schnee-Gronauer (Schüttorf) in einer neuen Folge von zuRechtgehört: Der DAV-Podcast besprochen.
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Chat GPT und Co.
Chat GPT, Jasper Chat, Bing Chat – KI-Chatbots sind in aller Munde. Und tatsächlich liefern die Systeme erstaunliche Ergebnisse. Ob eine Pressemitteilung, ein Business-Plan oder ein Vertragsentwurf anzufertigen ist – Chatbots können bereits eine ganze Menge. Genauso kommt es aber vor, dass die Bots haarsträubenden Unsinn fabrizieren oder auf banale Fragen keinerlei Antwort wissen. Was bedeutet das für die Anwaltspraxis? Sind Chat GPT und Co. bereits heute eine Hilfe für Anwältinnen und Anwälte? Und falls ja: Auf was ist bei der Anwendung zu achten? Und wie wird KI den Rechtsdienstleistungsmarkt der Zukunft beeinflussen? Diese Fragen haben wir mit Clara Raschewski (Berlin), Tom Braegelmann (Berlin) und Bengt Petersen (Hamburg) besprochen.
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Cyberangriffe auf Anwaltskanzleien
Hackingangriffe auf IT-Infrastrukturen werden zu einem immer größeren Problem. Allein in diesem Jahr geht der Branchenverband der IT-Wirtschaft Bitkom von einem wirtschaftlichen Schaden von 206 Milliarden Euro durch Cyberangriffe aus. Längst sind auch Anwaltskanzleien in das Visier von Hackern geraten. Dennoch haben noch nicht alle Anwältinnen und Anwälte die Brisanz des Themas hinreichend erkannt. Wie wichtig die IT-Sicherheit gerade für Anwaltskanzleien ist, wie sich Anwältinnen und Anwälte vor Cyberkriminellen schützen können und wie man damit umgeht, wenn es zu einem Angriff gekommen ist, damit beschäftigt sich die neue Folge von zuRechtgehört, der Podcastserie des Deutschen Anwaltvereins.
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Zwischen 4-Tage-Woche und 24/7-Erreichbarkeit
Home-Office, Arbeitszeitverkürzung, 4-Tage-Woche – die Arbeitswelt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Die Debatte über neue Arbeitszeitmodelle hat auch längst die Anwaltschaft erreicht. Allerdings genießt gerade die Anwaltschaft in Sachen Arbeitszeiten nicht den besten Ruf. Aber: Auch unter Anwältinnen und Anwälten tut sich etwas. Erste Kanzleien testen die 4-Tage-Woche aktuell; andere haben verkürzte Arbeitszeiten bereits seit Jahren etabliert.
Es gibt aber auch Stimmen, die in Sachen festgeschriebener Arbeitszeitverkürzungen skeptisch bleiben. Was die Pro- und Contra-Argumente der beiden Seiten sind und welche Erfahrungen Kanzleien mit der Reduzierung von Arbeitszeit bereits gemacht haben – das haben wir mit Marlene Schreiber (Härting Rechtsanwälte, Berlin), Scarlett Matheja (Römermann Rechtsanwälte, Hannover) und Bernfried Rose (Rose & Partner, Hamburg) besprochen. -
Rente für den Rechtsstaat
Wie die meisten Angehörigen der freien Berufe haben auch Anwältinnen und Anwälte eine Altersversorgung eigener Art. Wir blicken hinter die Kulissen der Berufsständischen Versorgungswerke und fragen, vor welchen besonderen Herausforderungen diese stehen und wo die berufsständische Versorgung möglicherweise auch ein Vorbild für den Umbau der gesetzlichen Rentenversicherung sein kann.