Schmerzenssache – weil Rückenschmerzen kein Tabuthema sind Jürgen Krauß
-
- Saúde e fitness
Schmerz ist unser täglicher Begleiter. Unser bester Feind. Manchmal gelingt es uns, ihn zu beherrschen oder zu verdrängen. Manchmal übernimmt aber auch er das Steuer. Lisa Susu Hahn und Jürgen Krauß sind Schmerzpatienten und wollen in diesem Podcast ihre Schmerzen verstehen lernen. Sie geben keine Ratschläge, sondern begeben sich auf die Suche. Nach neuen Strategien. Nach Einsicht. Und nach sich selbst. Und das ist ihre Schmerzenssache.
-
BARGAINING – was bringt es, über meinen Schmerz zu verhandeln? [S3E1]
Jürgen macht sich Gedanken über die Bargaining-Phase des Schmerzmodells und überlegt, ob nicht das ganze Leben eh nur in einem großen Computer stattfindet.
-
Auf den Neuanfang! [S2E12]
Wir machen es kurz: Jürgen macht die Schmerzenssache in Zukunft alleine.
-
Jürgen schreibt: Der Schmerz an meiner Tür [S2E11]
Jürgen probiert mal ein neues Format aus – eine Art Schmerzgedicht. Oder ein Medical Slam. Oder ein geschriebener Text, selbst vorgelesen und mit Musik (von Suno AI) unterlegt. Vielleicht braucht es gar keine Headline dafür ... aber es braucht euer Feedback!
-
Nebenwirkungen von Tilidin, Amitryptilin & Co. [S2E10]
Jürgen erklärt euch, warum „Nebenwirkungen“ eigentlich gar nicht der richtige Begriff ist, weshalb das Thema für uns alle relevant ist, wie seine Erfahrungen mit Nebenwirkungen sind und wie die moderne Medizin bessere Medikamente mit weniger unerwünschten Wirkungen herstellen kann.
-
Schmerzen bei der Zahnbehandlung – ein Gespräch mit Zahnarzt Dr. Zeller [S2E9]
Muss es wirklich sein, dass wir auf dem Zahnarztstuhl leiden? Welchen Stellenwert hat Schmerz in der zahnmedizischen Ausbildung? Und warum steht hier eigentlich ein Schlagzeug?
-
Chronische Schmerzen mit dem Eimer-Modell verbildlichen [S2E8]
Notaufnahme! Lisa hat (wieder) Schmerzen, Jürgen entdeckt den Eimer (wieder) für sich – während das eine eher demotiviert, kann uns das Bild des Eimers helfen, uns selbst besser zu verstehen, uns weniger Druck zu machen und uns weniger mit Gesunden vergleichen zu wollen.