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Justiz NRW
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Wie schreibe ich ein Urteil und wer soll sich eigentlich diese ganzen Formalia merken? Warum vergehen 5 Stunden während einer Klausur immer viel schneller als im echten Leben? Was mache ich, wenn ich mal wieder überhaupt keine Lust aufs Lernen habe? Und was war noch mal dieses materielle Recht? Diese und viele weitere Fragen behandelt RefPod – der Podcast zum Jura-Referendariat. Hier tauscht sich Christian Walz, Richter und AG-Leiter, jeden zweiten Dienstag mit AG-Leiterinnen und -Leitern, Expertinnen und Experten aus der Praxis sowie Referendarinnen und Referendaren über alle möglichen Themen rund um das Referendariat aus. RefPod ist ein Angebot der Justiz NRW, produziert vom OLG Hamm. Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter. http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com

  1. # 45 Rspr.-Battle/Zirkus 3.2! Aufrechnungsfalle (?) vs. Wiederaufgreifen

    3 DAYS AGO

    # 45 Rspr.-Battle/Zirkus 3.2! Aufrechnungsfalle (?) vs. Wiederaufgreifen

    Menschen, Normen, Sensationen! Im zweiten Teil unseres großen Rechtsprechungs-Zirkus’ präsentiert Zirkusdirektorin Anna Henrichs - unter frenetischen Beifallsrufen von Richard Ademmer als Publikum - Feuerschlucker (oder Spucker?) Christian Walz und Zauberkünstler Christoph Spielmann. Sämtliche Mitwirkenden sind abseits der Manege Richter und AG-Leitende.  In seiner Feuer-Nummer steht Christian mit einer „brandheißen“ BGH-Entscheidung fest auf dem scheinbar vertrauten Boden des allgemeinen Schuldrechts - und zieht den dann allen anderen unter den Füßen weg! Mit dieser Wendung hätte wirklich niemand (auf)gerechnet… Zauberkünstler Christoph erscheint aus dem Nichts mit einer fest verschlossenen Kiste (=unanfechtbarer Verwaltungsakt) auf der Bühne. Kriegt er sie jemals wieder auf, und wenn ja: wie?!? Welche Entscheidung dieser Folge fandet ihr besonders lehrreich, spannend, unterhaltsam? Stimmt am 01.11.2024 über unseren Instagram-Kanal „ref.pod“ ab! Die finale Abstimmung über den „Star in der Manege“ ist dann am 08.11.2024.  Manege frei - und viel Spaß beim Hören und Abstimmen! Besprochene Entscheidungen: BGH, Urteil vom 10.7.2024 - VIII ZR 184/23 OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17.03.2023 - 4 A 1986/22 OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.07.2024 - 4 A 1764/23 Der erste Teil des Rspr.-Battles 3: "# 44 Rspr.-Battle/Zirkus 3.1! Straßenverkehrsdelikte vs. ZPO-Zustellung/Frist+Berufung" bei Spotify, Apple und YouTube. Kapitelmarken: 00:00 Einleitung 04:15 Aktuelle BGH-Entscheidung zum MietR, allg. SchuldR und BGB AT 34:03 Aktuelle OVG-Entscheidungen zum Corona-BeihilfenR, VerwaltungsR AT und VerwaltungsprozessR http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.

    1h 9m
  2. # 44 Rspr.-Battle/Zirkus 3.1! Straßenverkehrsdelikte vs. ZPO-Zustellung/Frist+Berufung

    21 OCT

    # 44 Rspr.-Battle/Zirkus 3.1! Straßenverkehrsdelikte vs. ZPO-Zustellung/Frist+Berufung

    Willkommen, willkommen zum großen Rechtsprechungszirkus! Christian Walz, der martialischen Metaphern überdrüssig, verlegt den namensgebenden Rechtsprechungsbattle in dieser Folge in die friedfertigere Zirkusmanege. Als Akrobaten hat sich der Zirkusdirektor Anna Henrichs, Richard Ademmer und Christoph Spielmann, sämtlich Richter und AG-Leitende, zur Seite gestellt. Gemeinsam wollten sie als „stärkste Frau der Welt“ (Anna), Ticketkontrolleur (Richard), Feuerspucker (Christian) und Illusionist (Christoph) eine (hoffentlich) lehrreiche und unterhaltsame Vorstellung zum Besten geben. Wie gewohnt stellt auch in dieser Zirkusvariante unseres Rechtsprechungswettstreits jeder der Akteure den anderen eine aktuelle und examensrelevante Entscheidung vor, zwei aus dem Zivilrecht, eine aus dem Straf- und eine aus dem öffentlichen Recht. Und jede dieser Entscheidungen - so viel sei vorweggenommen - wartet am Ende mit einem überraschenden Knalleffekt auf. In dieser ersten von zwei Folgen navigiert Euch Anna im Strafrecht durch die Straßenverkehrsdelikte, während Richard das atemlose Publikum mit einer Melange aus Berufungsrecht, Frist und Zustellung bei Versäumnisurteilen sowie Beweiskraft öffentlicher Urkunden erfreut. Welche Entscheidung dieser Folge fandet ihr besonders lehrreich, spannend, unterhaltsam? Stimmt am 18.10.2024 über unseren Instagram-Kanal „ref.pod“ ab, denn auch wenn der „Kampf ums Recht“ dieses Mal mit friedlicheren Mitteln ausgetragen wird - es kann nur EINEN Star in der Manege geben. Ring, pardon, Manege frei! Besprochene Entscheidungen: BGH, Beschluss vom 15. August 2023 – 4 StR 227/23 BGH, Beschluss vom 21. Februar 2024 – XII ZR 65/23 Unser letztes Rspr.-Battle: „# 34 Rspr.-Battle 2.1! Schwarzgeldabrede vs. schwere Körperverletzung“ bei Spotify, Apple und YouTube. „# 35 Rspr.-Battle 2.2! VersammlungsR vs. ZwangsvollstreckungsR“ bei Spotify, Apple und YouTube. Kapitelmarken: 00:00 Einleitung 06:30 Wie wichtig ist aktuelle Rechtsprechung im Examen? 10:40 Aktuelle BGH-Entscheidung zu Straßenverkehrsdelikte 34:14 Aktuelle BGH-Entscheidung zu Zustellung & Fristwahrung bei Versäumnisurteil und Berufungsrecht http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.

    1h 4m
  3. # 43 Multikulturelle Perspektiven im & auf das Ref

    14 OCT

    # 43 Multikulturelle Perspektiven im & auf das Ref

    "Woher kommst du eigentlich?" Eine scheinbar unschuldige Frage, die aber verletzen kann. In dieser Folge spricht Christian Walz, Richter und AG-Leiter, mit Sophia Azam und Nurten Mih darüber, wie Menschen mit Migrationshintergrund oft zwischen Chancen und Barrieren stehen – und was das für die juristische Ausbildung bedeutet. Sophia und Nurten sind Referendarinnen in Berlin und Würzburg und engagieren sich ehrenamtlich im Netzwerk Multikultureller Jurist*innen e.V. (NMKJ), der sich für die Vernetzung und Förderung Multikultureller Jurist*innen einsetzt. Homepage des NMKJ NMKJ bei Instagram & LinkedIn Quellen: Statistisches Bundesamt, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Ergebnisse des Mikrozensus 2021 –, 2023 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Die Studierendenbefragung in Deutschland: 22. Sozialerhebung, 2023 Grünberger, Mangold | Markard | Payandeh | Towfigh, Diversität in Rechtswissenschaft und Rechtspraxis, 2021 Towfigh, Neue Studie zu Geschlechts- und Herkunftseffekten in juristischen Examina Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Kulturelle Diversität und Chancengleichheit in der Bundesverwaltung Süssmuth/Karaahmetoğlu, Mehr Einwanderungsgeschichte für die Bundesgerichte!, Spiegel Online Zelechowski, “Der Schwarzafrikaner" im Jus-Lehrbuch, Wiener Zeitung Hauser, Kanzleien werden immer gemischter, Juve Online Bonefeld/Dickhäuser et al., Migrationsbedingte Disparitäten in der Notenvergabe nach dem Übergang auf das Gymnasium, 2018 ueblenachlese Shownotes: 00:00 Einleitung & woher kommst du "wirklich"? 11:40 Multikulturelle Menschen & ihre Repräsentation in Studium, Ref & Beruf 26:46 Folgen von Diversitätsdefiziten 32:36 Stereotype Klausursachverhalte 36:36 Auswirkungen der Herkunft auf die Examensnoten 42:28 Erfolgsgeschichten http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com

    48 min
  4. # 42 Wie schreibe ich einen guten Tatbestand? (3: Schema Schritt für Schritt erklärt)

    30 SEPT

    # 42 Wie schreibe ich einen guten Tatbestand? (3: Schema Schritt für Schritt erklärt)

    Den Elefant haben sie in Folge 2 aus dem Raum geschickt (Zeitform: Perfekt!), nun setzen sie in der finalen Folge 3 die Kochmützen auf (Präsens!): Christian Walz und Christoph Spielmann, beide Richter und AG-Leiter, legen ihre gesammelten Einkäufe aus den früheren Folgen 1 und 2 auf den Küchentisch und kochen nun – erst einmal streng nach Rezept – mit den sieben Grundzutaten einen schmackhaften Tatbestand. Dabei trennen sie Rechtsansichten von Behauptungen, Streitiges vom Unstreitigen und den Tatbestand von tatbestandlichen Feststellungen in den Entscheidungsgründen so sorgsam wie das Eigelb vom Eiweiß – damit es ja kein Rührei gibt (auch wenn Christian es mag!). Sie sprechen darüber, wann und wie man einen Tatbestand mit einem guten Einleitungssatz würzt (und wann man es besser lässt), weshalb man von emotionalen Geschmacksverstärkern die Finger lassen sollte, befassen sich mit Standardvarianten wie „Tatbestand à la Widerklage“ und „Prozessaufrechnung“ und entführen Euch zuletzt noch in die Finessen der Molekularküche von „Replik“ und „Duplik“. Guten Appetit – es war uns eine Freude gewesen (Plusquamperfekt!)! :) RefPod-Folgen, auf die in der Folge Bezug genommen wird: # 2 Wie schreibe ich eine gute Beweiswürdigung?“: Spotify, Apple Podcasts, YouTube. # 9 Versäumnisurteil & Einspruch 1 (Einführung & Tatbestand): Spotify, Apple Podcasts, YouTube. # 23 Erledigung im Zivilprozess 1: Spotify, Apple Podcasts, YouTube. # 37 Das gehört VOR die Zulässigkeit!: Spotify, Apple Podcasts, YouTube. Kapitelmarken 00:00 Einleitung 02:03 1. Einleitungssatz 09:42 2. Unstreitiges 17:16 3. Streitiges Klägervorbringen 28:22 4. Kleine Prozessgeschichte 35:22 5. Anträge 44:20 Aufbau bei Klage und Widerklage 46:46 6. Streitiges Beklagtenvorbringen 54:33 Qualifiziertes Bestreiten 59:33 Einrede der Verjährung 01:00:27 Prozessaufrechnung 01:07:47 Replik und Duplik 01:15:23 7. Große Prozessgeschichte 01:21:42 Die drei wichtigsten Tipps http://www.instagram.com/ref.pod/ Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.

    1h 30m
  5. # 41 Ref mit Kind – Lernen vom Zeitmanagement-Profi

    23 SEPT

    # 41 Ref mit Kind – Lernen vom Zeitmanagement-Profi

    Ref mit Kind – geht das? Ja, und wie! In dieser Folge unterhält sich Christian Walz, Richter und AG-Leiter, mit Rechtsanwältin Lena Markić. Lena ist mitten im Ref Mutter geworden und legte nur eine achtwöchige Pause ein. Ihre Geschichte ist ein Mutmacher für alle, die mehr über Durchhaltevermögen, Selbstorganisation und effektives Zeitmanagement lernen wollen. Lena gibt Einblicke, wie sie es geschafft hat, ihre beruflichen und familiären Herausforderungen zu meistern und welche Techniken ihr dabei geholfen haben. Außerdem gibt es ganz konkrete Tipps im Umgang mit diversen bürokratischen Hürden. Egal, ob man Kinder hat oder nicht – von Lenas Erfahrungen kann jede:r profitieren :) Viel Spaß beim Hören! Wir freuen uns, wenn du uns abonnierst/weiterempfiehlst/bewertest :) Erfahrungsbericht "Referendariat als Mutter?!? - Ein Rückblick und Plädoyer zu mehr Mut" (Personalrat LG Düsseldorf) Merkblatt für Refs, die Eltern werden oder sind Merkblatt zum Teilzeitreferendariat Hier erreichst du Lena: https://www.reallifejustitia.de Instagram: rechtsanwaeltin_markic Kapitelmarken: (00:00) Einleitung (03:47) Entmutigende Respektsbekundung (06:27) Merkblätter und Infos im Internet (09:15) Anzeige der Schwangerschaft (13:57) verzichtbarer und unverzichtbarer Mutterschutz (16:27) Zeit vor der Geburt (22:17) Das liebe Geld und die bürokratischen Hürden (25:42) Elternzeit (28:12) Nach der Geburt – Im Mutterschutz (31:00) Nach dem Mutterschutz – Lernzeiten (37:31) Beispiel für einen konkreten Lerntag (42:20) Schlechtes Gewissen? (44:22) Lernen mit Kind - Hilfsmittel und Techniken (47:22) Gewachsene Persönlichkeit (49:52) Rückblick – nichts bereut (50:32) Alternative Ref in Teilzeit (54:43) abschließender Rat http://www.refpod.de Instagram: ref.pod E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.

    59 min
  6. # 40 Wie UND WANN schreibe ich einen Tatbestand? (2: Stoffordnung, allgemeine Tipps, Grundschema)

    16 SEPT

    # 40 Wie UND WANN schreibe ich einen Tatbestand? (2: Stoffordnung, allgemeine Tipps, Grundschema)

    Wenn ein Elefant aus dem Raum geschickt wird und sich draußen fragt, ob er den Tatbestand besser vor oder nach den Entscheidungsgründen schreibt, dann ist wohl die neueste RefPod-Folge in Eurem Feed. Christian Walz und Christoph Spielmann, beide Richter und AG-Leiter, stellen sich in dieser zweiten von drei Folgen zum Tatbestand nicht nur der „größten Frage des Zivlprozesses“ (O-Ton Christian), die auch unseren Elefanten bedrängt, sondern allerlei weiteren Fragen - zum Beispiel: Was bedeutet eigentlich der Mündlichkeitsgrundsatz? Sollte ich mir in der Klausursituation einen tabellarischen Aktenauszug schreiben? Wieso findet sich in ganz vielen Klausurbearbeitungen eine Vermischung von Tatbestand und Entscheidungsgründen und wie kann ich das vermeiden? Und Christian legt mit einer fulminanten Kartenstapel-Metapher dar, wann und weshalb eine Abweichung von einer chronologischen Darstellung nicht nur möglich, sondern geboten ist. Außerdem hat ganz am Ende dann auch das „Standard-Schema“ des Tatbestandsaufbaus seinen Auftritt, welches im Mittelpunkt der dritten und letzten Folge stehen wird. Viel Spaß mit der neuen Folge! Töröö! RefPod-Folge "# 1 Unsere persönlichen Klausurtipps" bei Spotify, Apple und YouTube. Kapitelmarken: 00:00 Begrüßung 02:09 Die große Mündlichkeitslüge 08:23 Stoffordnung 13:51 Wann schreibe ich eigentlich den Tatbestand? 14:15 Besser zuletzt! 15:50 Besser zuerst! 19:09 Immer: Lösungsskizze muss stehen! 22:11 Ausnahme im Notfall 23:17 Probieren geht über Studieren 24:22 Trennung von Tatbestand und Entscheidungsgründen 28:53 Gliederungspunkte? 33:52 Chronologischer Aufbau 34:33 Ausnahme von der Chronologie 38:14 Aktivformulierungen 39:42 Wörtliche Zitate und Absätze 40:40 Das Schema http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.

    45 min
  7. # 39 Wie schreibe ich einen guten Tatbestand? (1: Grundlagen)

    2 SEPT

    # 39 Wie schreibe ich einen guten Tatbestand? (1: Grundlagen)

    Um den Tatbestand in zivilrechtlichen Urteilsklausuren ranken sich viele Mythen: Fällt man durch, wenn er fehlt? Ist er die Visitenkarte für die Klausur? Gibt es hier nichts zu gewinnen, sondern nur zu verlieren? Christian Walz und Christoph Spielmann, beide Richter und AG-Leiter, gehen diesen und weiteren Fragen in dieser ersten Folge einer dreiteiligen Serie zum Urteilstatbestand nach. Hier geht es noch nicht um die Anwendung des bekannten Grundschemas (das wird erstmals in Folge 2 seinen Auftritt haben), sondern um die absoluten (auch gesetzlichen) Grundlagen, um es erfolgreich anwenden zu können. Ganz handfeste Klausurtipps kommen dabei natürlich auch in dieser Folge nicht zu kurz. Und weil damit - § 313 Abs. 2 Satz 1 ZPO lässt grüßen – „das Wesentliche“ über diese Folge „knapp“ gesagt ist, ist die Folgenbeschreibung auch schon vorbei. Viel Spaß beim Hören! RefPod-Folge "#3 Tenorierung im Zivilurteil - worauf kommt es an?" bei Spotify, Apple und YouTube. RefPod-Folge "# 30 So geht Urteilsstil" bei Spotify, Apple und YouTube. Kapitelmarken: 00:00 Einleitung 05:53 Bedeutung des TB in der Klausur 08:13 Unvollständige, ungeordnete und unrichtige TBs? 12:18 Das Grundschema zu kennen, genügt! 17:13 Ein kurzer knackiger TB ist schwer! 20:04 normative Grundlage: § 313 ZPO 22:00 Was muss rein? 24:00 Angriffs- und Verteidigungsmittel, § 282 ZPO 26:33 Rechtsausführungen? Kürzungspotenzial! 31:19 „juristische Tatsachen“ 36:22 Wesentlicher Inhalt, knapp! „Subsumtionsrelevanz“ 43:37 „Potenzielle“ Subsumtionsrelevanz 45:52 Tipp: Nutzbarmachung der Schriftsätze! 50:03 § 314 ZPO – Positive Beweiskraft des TB 53:22 § 320 ZPO – TB-Berichtigung 59:37 § 313 Abs. 2 Satz 2 ZPO – Verweis auf Unterlagen http://www.refpod.de http://www.instagram.com/ref.pod/ E-Mail: jura.ref.pod@gmail.com Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.

    1h 4m

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