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Kaum ein Umbruch veränderte die Welt auf solch durchgreifende Weise wie die Digitale Revolution, die sich seit dem Ausgang des 20. Jahrhunderts in rasender Geschwindigkeit vollzog und noch immer fortschreitet. Unser aller Alltag wird inzwischen durch die Digitalisierung von Informations- und Kommunikationsprozessen, die Erfindung des Mikrochips, die Automatisierung der Produktion und nicht zuletzt das Aufkommen des Internets beeinflusst. Die heutige Selbstverständlichkeit der Benutzung von Smartphones, PCs, moderner Logistikketten in der Wirtschaft und der digitalen Wissensspeicherung, die für alle überall zugänglich ist, sind für viele nicht mehr wegzudenken. Anlässlich des aktuellen Wissenschaftsjahres „Die Digitale Gesellschaft “, welches die Folgen und die Zukunft der digitalen Entwicklung behandelt, wird im kommenden Sommersemester dieses Thema in den Fokus gerückt. Welche technischen Erfindungen führten nach und nach zu dieser Revolution? Wie verändert sich die Wirtschaft und nicht zuletzt auch die Wissenschaft durch die Digitalisierung? Welche rechtlichen Probleme (Stichwort ‚Urheberrecht‘ und Schutz der Privatsphäre) erwachsen neu? Die Vortragsreihe möchte einen aktuellen Einblick in die Entwicklungen und Herausforderungen des digitalen Zeitalters geben, um damit die Basis einer facettenreichen Diskussion zu schaffen.

Digitale Revolution: Technik verstehen und gestalten‪?‬ Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

    • Bildung

Kaum ein Umbruch veränderte die Welt auf solch durchgreifende Weise wie die Digitale Revolution, die sich seit dem Ausgang des 20. Jahrhunderts in rasender Geschwindigkeit vollzog und noch immer fortschreitet. Unser aller Alltag wird inzwischen durch die Digitalisierung von Informations- und Kommunikationsprozessen, die Erfindung des Mikrochips, die Automatisierung der Produktion und nicht zuletzt das Aufkommen des Internets beeinflusst. Die heutige Selbstverständlichkeit der Benutzung von Smartphones, PCs, moderner Logistikketten in der Wirtschaft und der digitalen Wissensspeicherung, die für alle überall zugänglich ist, sind für viele nicht mehr wegzudenken. Anlässlich des aktuellen Wissenschaftsjahres „Die Digitale Gesellschaft “, welches die Folgen und die Zukunft der digitalen Entwicklung behandelt, wird im kommenden Sommersemester dieses Thema in den Fokus gerückt. Welche technischen Erfindungen führten nach und nach zu dieser Revolution? Wie verändert sich die Wirtschaft und nicht zuletzt auch die Wissenschaft durch die Digitalisierung? Welche rechtlichen Probleme (Stichwort ‚Urheberrecht‘ und Schutz der Privatsphäre) erwachsen neu? Die Vortragsreihe möchte einen aktuellen Einblick in die Entwicklungen und Herausforderungen des digitalen Zeitalters geben, um damit die Basis einer facettenreichen Diskussion zu schaffen.

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    Colloquium Fundamentale SS 2014 - Podiumsdiskussion: Die digitale Wissensgesellschaft - Quo vadis?

    Colloquium Fundamentale SS 2014 - Podiumsdiskussion: Die digitale Wissensgesellschaft - Quo vadis?

    Jens Best, Präsidiumsmitglied von Wikimedia Deutschland, Dr. Tobias Matzner vom Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften an der Universität Tübingen und Prof. Dr. Frank Lobigs vom Institut für Journalistik an der Technischen Universität Dortmund diskutieren mit Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha (Direktorin des ZAK) über die Zukunft unserer digitalen Wissensgesellschaft. Die Vortragsreihe möchte einen aktuellen Einblick in die Entwicklungen und Herausforderungen des digitalen Zeitalters geben, um damit die Basis einer facettenreichen Diskussion zu schaffen.

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    Colloquium Fundamentale SS 2014 - Industrie 4.0: Auf dem Weg ins vierte industrielle Zeitalter

    Colloquium Fundamentale SS 2014 - Industrie 4.0: Auf dem Weg ins vierte industrielle Zeitalter

    Auf dem Weg zur intelligenten Fabrik: Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Dekan der Fakultät für Informatik am Karlsruher Institut für Technologie, erläutert das Konzept hinter dem Schlagwort Industrie 4.0. Der Vortrag fand statt im Rahmen des Colloquium Fundamentale "Digitale Revolution: Technik verstehen und gestalten?" am 3.07.2014. Die Vortragsreihe möchte einen aktuellen Einblick in die Entwicklungen und Herausforderungen des digitalen Zeitalters geben, um damit die Basis einer facettenreichen Diskussion zu schaffen.

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    Colloquium Fundamentale SS 2014 - Digitale Dinge, technologische Zustände (Eröffnungsvortrag)

    Colloquium Fundamentale SS 2014 - Digitale Dinge, technologische Zustände (Eröffnungsvortrag)

    Kaum ein Umbruch hat die Welt auf solch durchgreifende Weise verändert wie die Digitale Revolution, die sich seit dem Ausgang des 20. Jahrhunderts in unvorstellbarer Geschwindigkeit vollzieht und noch immer fortschreitet. Anlässlich des Wissenschaftsjahres "Die digitale Gesellschaft", das die Folgen und die Zukunft der digitalen Entwicklung thematisiert, rückt das Colloquium Fundamentale des ZAK im Sommersemester 2014 die Digitalisierung aus Sicht von Wissenschaft und Forschung in den Fokus. Im Eröffnungsvortrag erklärt Prof. Dr. Manfred Faßler, Professor für Soziologie und Anthropologie, die Digitalisierung als globale menschliche Praxis, stellt einige Aspekte ihrer Entstehungs- und Durchsetzungsgeschichte vor und spricht über Entwicklungstrends. Die Vortragsreihe möchte einen aktuellen Einblick in die Entwicklungen und Herausforderungen des digitalen Zeitalters geben, um damit die Basis einer facettenreichen Diskussion zu schaffen.

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    Colloquium Fundamentale SS 2014 - Privatsphäre und Datenschutz im digitalen Zeitalter

    Colloquium Fundamentale SS 2014 - Privatsphäre und Datenschutz im digitalen Zeitalter

    In der ersten Dekade der Digitalisierung von Informations- und Kommunikationsprozessen stand noch das Recht des geistigen Eigentums im Mittelpunkt der notwendigen rechtlichen Neuorientierung. Heute verlagert sich der Fokus zunehmend auf die Suche nach adäquaten Mechanismen zum Schutz der informationellen Selbstbestimmung der Bürger. Die Herausforderung besteht darin, dass der Gesetzgeber zwar dazu berufen ist grundrechtliche Schutzpflichten und gesellschaftlich erwünschte Effekte der Digitalisierung in Ausgleich zu bringen, ihm oftmals aber schon die notwendige Sicht auf die neuen technischen Phänomene und autonomen gesellschaftlichen Anpassungsleistungen versperrt ist. Der Vortrag will aus der historischen Perspektive den nun notwendigen Anpassungsprozess datenschutzrechtlicher Grundprinzipien und seine Grenzen verdeutlichen sowie (technische) Ansätze zur Verbesserung staatlicher und individueller Sichten auf die Entscheidungsgrundlagen in diesem Bereich diskutieren.

    • 59 Min.

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