Perfectly fine

Mumford & Kaiser

Episode 70:

„Dort hab ich gemerkt, dass sehr reaktionäre Erziehungsstile durchaus funktionieren können, wenn sie fair eingesetzt werden“. Ok wow. Und damit herzlich willkommen zur neuen Folge. Rivella Gelb bestätigt Renatos Theorie über Veganismus, nämlich: „Gar nicht mal so schlecht“ muss manchmal reichen. „Perfectly fine“ sagt Jane und Renato perfektioniert die Klugscheisserei. Er hat das Latinum gemacht, referiert über Konjugation und Deklination und gibt sich auch sonst jede Mühe, das unbeliebteste Streber-Arschloch zu sein. Wäre er ein Jackett, hätte er Ellbogenpadges. „SALVE DISCIPULI“ ruft Jane und fordert Pavianärsche für alle (don’t ask). Nicht sehen, nichts hören, nichts fragen, findet Renato, vor allem im Appenzell. Ja nicht zu tief graben im Appenzeller Kulturpool. Die Künstler*innenbörse in Thun ist die menschliche Viehschau der Kleinkunst, eigentlich wie die Olma, nur wird in jeder Halle gesoffen. Jane und Renato haben die Gala moderiert, Rébecca Balestra hat Jane zum Weinen gebracht und Dominic Deville hat alle Beteiligten zum Fun Bowling in den Keller gesperrt. Wie Renatos Agentur einen Feueralarm ausgelöst hat, ob man in Zeiten von missverständlichen Textnachrichten mehr Gleichgültigkeit braucht und was Menschen, die lange Sprachnachrichten senden, eigentlich zu verbergen haben, das alles erfahrt Ihr in dieser Folge. MUMFORD & KAISER sind mit ihrem Latein nie am Ende. und das gar nicht mal so schlecht. Prädikat: Perfectly fine. Und am 4. Juni wird’s perfect und fine! Live Podcast im Kaufleuten mit der überragenden Fatima Moumouni!

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