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QuadraCast - der Fastenpodcast aus dem Priesterseminar St. Petrus“ dient einem Ziel: Christus näher zu kommen. Das ist das Fundament und das Ziel: Christus besser kennen zu lernen und ihn mehr zu lieben. 
Der diesjährige Fastenpodcast will diesem Ziel näherkommen, indem er über die Grundlagen des geistlichen Lebens spricht, die uns die Kirche aus ihrem großen Schatz mitteilt. Jede der sieben Wochen der Fastenzeit ist einem speziellen Aspekt des geistlichen Lebens gewidmet. Diese behandeln wir in einem 6 plus 1 – Schema. Was heißt das? Jeweils zum Auftakt der Woche – am Sonntag – senden wir eine 15-minütige Gesprächsfolge über einen Aspekt des geistlichen Lebens, wie z.B. über die Schriftlesung, Betrachtung und Beichte. Unser Gast ist der jeweilige Seminarist, der in der darauffolgenden Woche diesen Aspekt mit praktischen Kurzimpulsen vertiefen wird. 
Dieser Podcast wird von Seminaristen des Priesterseminars St. Petrus in Wigratzbad und in Zusammenarbeit mit dem deutschsprachigen Distrikt der Priesterbruderschaft St. Petrus produziert.

QuadraCast FSSP Podcast

    • Religion und Spiritualität
    • 5.0 • 2 Bewertungen

QuadraCast - der Fastenpodcast aus dem Priesterseminar St. Petrus“ dient einem Ziel: Christus näher zu kommen. Das ist das Fundament und das Ziel: Christus besser kennen zu lernen und ihn mehr zu lieben. 
Der diesjährige Fastenpodcast will diesem Ziel näherkommen, indem er über die Grundlagen des geistlichen Lebens spricht, die uns die Kirche aus ihrem großen Schatz mitteilt. Jede der sieben Wochen der Fastenzeit ist einem speziellen Aspekt des geistlichen Lebens gewidmet. Diese behandeln wir in einem 6 plus 1 – Schema. Was heißt das? Jeweils zum Auftakt der Woche – am Sonntag – senden wir eine 15-minütige Gesprächsfolge über einen Aspekt des geistlichen Lebens, wie z.B. über die Schriftlesung, Betrachtung und Beichte. Unser Gast ist der jeweilige Seminarist, der in der darauffolgenden Woche diesen Aspekt mit praktischen Kurzimpulsen vertiefen wird. 
Dieser Podcast wird von Seminaristen des Priesterseminars St. Petrus in Wigratzbad und in Zusammenarbeit mit dem deutschsprachigen Distrikt der Priesterbruderschaft St. Petrus produziert.

    Weg mit dem inneren Schweinehund...aber wohin?

    Weg mit dem inneren Schweinehund...aber wohin?

    Geistliches Leben und Alltag: Wie geht das zusammen? Wie können wir die anstehende Fastenzeit tatsächlich zu 40 Tagen für den Herrn machen? Aufbrechen - Wachsen - Schauen! Wie breche ich eigentlich auf und zu welcher Uhrzeit? Vor allem aber: Wohin breche ich auf, wenn ich mich von negativen Gewohnheiten losreißen möchte? Die Bibel und alle Heiligen geben uns viele Beispiele! P. Bernward Deneke gibt uns heute den entscheidenden Impuls, damit wir kraftvoll ein neues Leben angehen können und die größte Tücke - unseren inneren Schweinehund - überwinden können.- - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3HwDI3RYouTube: https://bit.ly/3M2WWB1Apple Podcast: https://apple.co/3PNzCdkAmazon Music: https://amzn.to/3DCFj6S

    • 15 Min.
    Selbstverwirklichung, aber richtig!

    Selbstverwirklichung, aber richtig!

    Selbstverwirklichung! Wer träumt nicht davon das ideale Bild seiner selbst zu sein? Jeder hat Vorstellungen wer er eigentlich sein möchte und in welche Richtung sein „Lebensbaum“ wachsen soll. Doch was ist richtiges Wachstum und vor allem: Wie kann ich mich in einem konkret christlichen Sinn auch selbst verwirklichen? Welche Früchte muss mein Leben hervorbringen, damit es als gelungen gelten kann. Diese und weitere Fragen heute mit Pater Dr. Bernward Deneke FSSP. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3HwDI3RYouTube: https://bit.ly/3M2WWB1Apple Podcast: https://apple.co/3PNzCdkAmazon Music: https://amzn.to/3DCFj6S

    • 15 Min.
    Handy weg, Augen auf!

    Handy weg, Augen auf!

    Aufs Handy schauen, in den Fernseher schauen, ein Bild anschauen. Unser ganzes Leben ist vom Sehen und Schauen geprägt. Erst wenn uns die Dinge zum anschauen weggenommen werden, merken wir wie sehr auch unser Wohlbefinden vom Schauen abhängig ist. Doch was hat das mit unserem geistlichen Leben und der Trias Aufbrechen - Wachsen - Schauen zu tun? Wie oft schauen wir ein Video an, ohne zu schauen? Wie oft schauen wir aber auch die Hostie an ohne zu schauen? Können wir überhaupt richtig schauen? Wieso das richtige Schauen zu einem gelungenen geistlichen Leben dazugehört und wie wir uns darin üben können, zeigt uns heute P. Dr. Bernward Deneke FSSP.- - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3HwDI3RYouTube: https://bit.ly/3M2WWB1Apple Podcast: https://apple.co/3PNzCdkAmazon Music: https://amzn.to/3DCFj6S

    • 15 Min.
    Sonntagsgespräch: Von Geißeln, Bußgürteln und faulen Kartoffeln

    Sonntagsgespräch: Von Geißeln, Bußgürteln und faulen Kartoffeln

     Warum Askese und Abtötung für einen Christen unbedingt notwendig sind, was das unumstößliche Prinzip des Hl. Paulus ist und vor allem: wie wir die ganze Sache richtig angehen, erklärt uns heute der Seminarist Mario Maurer FSSP. (Kleiner Hinweis: Es muss weder Blut spritzen, noch auf der Erde geschlafen, oder gar faule Kartoffeln gegessen werden! ;-) )Aufgabe der Woche: Sucht euren Hauptfehler! Was ist der Punkt, über den ich immer wieder stolpere? Nun wollen wir auf diesen Hauptfehler das Konzept der Askese legen:Fasse einen konkrete Vorsatz und wähle ganz konkrete Mittel um diesem Fehler zu begegnen.- - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3HwDI3RYouTube: https://bit.ly/3M2WWB1Apple Podcast: https://apple.co/3PNzCdkAmazon Music: https://amzn.to/3DCFj6S

    • 15 Min.
    [Askese] Tag 1 – «Auf in den Kampf!»

    [Askese] Tag 1 – «Auf in den Kampf!»

    Es geht nicht darum, in einen Selbsthass zu verfallen. Nichts läge Christus ferner als dies, da er uns alle von Herzen liebt und als Kinder Gottes angenommen hat.BetrachtungshilfeBild/Imagination: Wir stellen uns König David als Büßer vor. (2. Sam, 11-12)
    1. Fleischeslust: Als König David sein Unrecht im Umgang mit Urija und dessen Frau erkannt hatte, aß er kaum noch und schlief auf der bloßen Erde. Er hatte seiner Fleischeslust nachgegeben und wollte dies nun wiedergutmachen, indem er auf andere Annehmlichkeiten verzichtete. Buße ist zunächst eine Abkehr und Wiedergutmachung von begangenen Sünden.
    2. Augenlust: Wenn David die attraktive Frau des Urija nicht beim Baden beobachtet hätte, wäre er wohl nie zum Ehebrecher und Mörder geworden… Zu recht heißt es, dass die Augen das Eingangstor zur Seele sind. Viele Versuchungen könnten wir von vornherein meiden – auch die Ablenkungen beim Gebet – wenn wir unsere Augen unter Kontrolle halten würden.
    3. Hoffart des Lebens: Wie der büßende König David müssen auch wir vom hohen Ross herabsteigen und auf den Boden der Tatsachen zurückkommen. Anerkennen, dass wir gesündigt haben, dass wir überheblich waren – und dass vielleicht manche Vorsätze unsere Kraft übersteigen. Demut, wahre Selbsterkenntnis ist nötig für wahre Buße.  
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    • 6 Min.
    [Askese] Tag 2 – «Das blanke Kreuz»

    [Askese] Tag 2 – «Das blanke Kreuz»

    Trefflich kommentiert dies der heilige Josemaría Escrivá so: «Paradox: um zu leben, muß man sterben.» (Der Weg 187)BetrachtungshilfeBild/Imagination: Moses, der uns in seinem 40jährigen Wüstenwanderung zeigt, dass Askese nicht nur an freiwillige Vorsätze gebunden ist
    1. Standespflichten: Moses war von Gott ausersehen worden, das Volk Israel aus Ägypten ins gelobte Land zu führen. Er sollte diese Aufgabe auch noch dann ausführen, als die Israeliten Gott mehrfach enttäuscht hatten und die Reise insgesamt 40 Jahre dauerte. Ebenso können auch unsere Standespflichten in Familie und Beruf manche Unannehmlichkeiten mit sich bringen, die man Gott als Opfer anbieten kann.
    2. Krankheiten: Nicht vorgesehen und im besten Fall lästig sind Krankheiten in unserem Alltag. Trifft es uns oder unsere Nahestehenden doch, können wir uns ärgern – oder die Gelegenheit zu einem freudigen Opfer wahrnehmen und das Beste aus der Situation machen; wie Moses bei der Schlangenplage in der Wüste, als viele der Israeliten an Bisswunden starben. 
    3. Begegnungen: Oft kommt es vor, dass wir im Alltag mit unangenehmen Menschen zu tun haben. Entgegen der Tendenz, diesen Leuten aus dem Weg zu gehen und schlecht über sie zu reden, dürfen wir solche Begegnungen als Fügungen ansehen; als Situationen, die Gott uns schickt, um uns in der Geduld, in der Nächsten- und in der Feindesliebe zu üben. Hätte Moses nicht mehrfach mit dem unangenehmen Pharao verhandelt, wäre das Volk Israel wohl nie aus Ägypten ausgezogen…
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    • 5 Min.

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