23 min

#21 Hallenbau: Gut geplanter Lagerraum LAND & FORST-Küchenschnack

    • Affaires

Landwirt Hans-Jürgen Fricke und seine Familie haben nicht nur eine neue Halle auf dem Hof. Damit eng verbunden ist die Umstellung des Betriebes von konventionell auf biologisch.

LAND & FORST-Technikredakteur Cord Leymann hat sich die neue Ganzstahlhalle auf Frickes Hof in Mandelsloh in der Region Hannover angeschaut. Die Halle ist der zentrale Punkt auf dem Betrieb Fricke. Das war aber nicht immer so.

Auf einem alten Luftbild ist gut die ehemalige Struktur des Betriebes, der seit knapp 200 Jahren besteht, zu sehen. In der Spitze hielt Fricke 150 Bullen auf Stroh. Doch damit ist er dann immer unglücklicher geworden: „2016 war dann leider Schluss damit. Auch bedingt durch die Vorgaben, die mit der Tierhaltung einhergingen.“ Die dazugehörigen, niedrigen, Altgebäude wurde für den Neubau abgerissen.

Ehefrau Carolin und Hans-Jürgen Fricke bewirtschaften zwei Betriebe mit insgesamt 260 ha. Sie hat bereits vor einigen Jahren als Bio-Bäuerin mit 90 ha begonnen, Hans-Jürgen Fricke dann 2018. „Es war eine enorme Herausforderung, aber mittlerweile macht es doch Spaß. Man muss den Ackerbau neu denken“, sagen beide. Hauptfrüchte sind bzw. waren Getreide und Mais. Neu dabei sind Kartoffeln, Lupinen, Erbsen und Bohnen.

Durch die Umstellung benötigten Frickes viel Lagerraum. Den haben sie jetzt mit der neuen Halle, die im Juni 2019 fertig gestellt wurde. Die glatte Bodenplatte ist gut für die Getreidelagerung geeignet und dient als Fundament für die Betonschütt-Wände. Der Boden wurde eingeschnitten und dauerelastisch versiegelt, um ein ungeordnetes Reißen der Platte zu verhindern.

Das Gespräch wurde im Dezember 2020 aufgezeichnet.

Landwirt Hans-Jürgen Fricke und seine Familie haben nicht nur eine neue Halle auf dem Hof. Damit eng verbunden ist die Umstellung des Betriebes von konventionell auf biologisch.

LAND & FORST-Technikredakteur Cord Leymann hat sich die neue Ganzstahlhalle auf Frickes Hof in Mandelsloh in der Region Hannover angeschaut. Die Halle ist der zentrale Punkt auf dem Betrieb Fricke. Das war aber nicht immer so.

Auf einem alten Luftbild ist gut die ehemalige Struktur des Betriebes, der seit knapp 200 Jahren besteht, zu sehen. In der Spitze hielt Fricke 150 Bullen auf Stroh. Doch damit ist er dann immer unglücklicher geworden: „2016 war dann leider Schluss damit. Auch bedingt durch die Vorgaben, die mit der Tierhaltung einhergingen.“ Die dazugehörigen, niedrigen, Altgebäude wurde für den Neubau abgerissen.

Ehefrau Carolin und Hans-Jürgen Fricke bewirtschaften zwei Betriebe mit insgesamt 260 ha. Sie hat bereits vor einigen Jahren als Bio-Bäuerin mit 90 ha begonnen, Hans-Jürgen Fricke dann 2018. „Es war eine enorme Herausforderung, aber mittlerweile macht es doch Spaß. Man muss den Ackerbau neu denken“, sagen beide. Hauptfrüchte sind bzw. waren Getreide und Mais. Neu dabei sind Kartoffeln, Lupinen, Erbsen und Bohnen.

Durch die Umstellung benötigten Frickes viel Lagerraum. Den haben sie jetzt mit der neuen Halle, die im Juni 2019 fertig gestellt wurde. Die glatte Bodenplatte ist gut für die Getreidelagerung geeignet und dient als Fundament für die Betonschütt-Wände. Der Boden wurde eingeschnitten und dauerelastisch versiegelt, um ein ungeordnetes Reißen der Platte zu verhindern.

Das Gespräch wurde im Dezember 2020 aufgezeichnet.

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