35 min

King Edward VII.- Der etwas andere Eroberer Porzellanfuhre

    • History

Eine besonders strenge Erziehung wollten Victoria und Albert ihrem  Sohn angedeihen lassen, der einst als König Eduard VII. die Geschicke Großbritanniens lenken sollte. Tatsächlich aber beschränkte sich die Regierungszeit Edwards auf neun Jahre - und die überaus lange Wartezeit im Schatten seiner königlichen Mutter Vertrieb sich der 'Prince of Wales' mit  Zerstreuungen der besonderen Art.  Besonders die Damenwelt hatte es 'Dirty-Bertie', wie man ihn schon  bald nennen sollte, angetan und Eduard, der häufig auf diplomatischen Missionen im Ausland unterwegs war, verbrachte wohl mehr Zeit in Bordellen als auf Empfängen. Berühmt sollte er für seinen eigenwillig konstruierten Liebesstuhl werden, über dessen genaue Funktionsweise noch heute gerätselt wird. Und da gab es auch die mit Champagner gefüllte Badewanne für Berties favorisierte Gespielinnen, aus der man dann genussvoll trank. Eduards Eskapaden jedenfalls galten als legendär, und doch brachten ihm die Briten eine gewisse Sympathie entgegen. Denn vergessen sollte man nicht, dass der britische Monarch mit den vielen Vorlieben letztlich eine durchaus erfolgreiche Außenpolitik betrieb und  das Empire in eine neue Zeit führte. 1903, sowie 1904  besuchte Eduard übrigens Österreich. 1877 verrsuchte er bereits sein Glück bei Kaiserin Elisabeth IN Combermere. Die aber ließ den beleibten Briten mit dem speziellen Sessel charmant abblitzen.Höre hier die illustre Lebensgeschichte des "ewigen Thronfolgers" und Kurzzeit-Monarchen Eduard VII.

Eine besonders strenge Erziehung wollten Victoria und Albert ihrem  Sohn angedeihen lassen, der einst als König Eduard VII. die Geschicke Großbritanniens lenken sollte. Tatsächlich aber beschränkte sich die Regierungszeit Edwards auf neun Jahre - und die überaus lange Wartezeit im Schatten seiner königlichen Mutter Vertrieb sich der 'Prince of Wales' mit  Zerstreuungen der besonderen Art.  Besonders die Damenwelt hatte es 'Dirty-Bertie', wie man ihn schon  bald nennen sollte, angetan und Eduard, der häufig auf diplomatischen Missionen im Ausland unterwegs war, verbrachte wohl mehr Zeit in Bordellen als auf Empfängen. Berühmt sollte er für seinen eigenwillig konstruierten Liebesstuhl werden, über dessen genaue Funktionsweise noch heute gerätselt wird. Und da gab es auch die mit Champagner gefüllte Badewanne für Berties favorisierte Gespielinnen, aus der man dann genussvoll trank. Eduards Eskapaden jedenfalls galten als legendär, und doch brachten ihm die Briten eine gewisse Sympathie entgegen. Denn vergessen sollte man nicht, dass der britische Monarch mit den vielen Vorlieben letztlich eine durchaus erfolgreiche Außenpolitik betrieb und  das Empire in eine neue Zeit führte. 1903, sowie 1904  besuchte Eduard übrigens Österreich. 1877 verrsuchte er bereits sein Glück bei Kaiserin Elisabeth IN Combermere. Die aber ließ den beleibten Briten mit dem speziellen Sessel charmant abblitzen.Höre hier die illustre Lebensgeschichte des "ewigen Thronfolgers" und Kurzzeit-Monarchen Eduard VII.

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