1 Std. 37 Min.

#28 (S2 E02): Pick me Girls: Zwischen Selbsthass und Gehässigkeit Krawalle & Liebe

    • Gesellschaft und Kultur

»Pick me Girls« wollen von Jungs und Männern als möglichst cool und unkompliziert wahrgenommen werden – um dann von ihnen „auserwählt“ zu werden. Hauptsache nicht so sein wie andere Frauen, was meist so viel heißt wie: nicht zu emotional, zu zickig, zu eitel. In dieser Folge geben Diana und Sabrina zu: Sie waren früher selbst »Pick me Girls«. Diese Erkenntnis beschreiben sie heute als Schlüsselmoment in ihrer eigenen feministischen Entwicklung, weshalb sie auch einen kritischen Blick auf ihre (Teenie-)Vergangenheit und die eigenen verinnerlichten, problematischen Denkmuster werfen. Es geht um die Abgrenzung zu „typisch weiblichen“ Eigenschaften, das Ignorieren eigener Grenzen und natürlich ums Biertrinken! Erst letztes Jahr hat Diana gemeinsam mit Ronja Schwikowski das Buch »Punk as F*ck« herausgegeben und der Titel ihres eigenen Textbeitrages lautete »Pick me, I’m different« In der heutigen Folge liest sie erstmals online daraus vor. Darüber hinaus nehmen die beiden Freundinnen das Thema zum Anlass, um über das gleichnamige und kürzlich erschienene Buch „Pick me Girls“ von Sophie Passmann zu sprechen. Spoiler: Auch die Buchrezension fällt heute sehr ambivalent aus.



Feedback & Support könnt ihr den beiden hier zukommen lassen – und auch eine signierte Ausgabe von »Punk as F*ck – Die Szene aus FLINTA-Perspektive« könnt ihr hier bestellen: www.instagram.com/punkrockana

www.facebook.de/D.Ringelsiep

www.steadyhq.com/de/diana-ringelsiep/about



Recherche & Moderation:

Diana Ringelsiep & Sabrina Waffenschmidt



Sound & technischer Support:

Chris Heising

»Pick me Girls« wollen von Jungs und Männern als möglichst cool und unkompliziert wahrgenommen werden – um dann von ihnen „auserwählt“ zu werden. Hauptsache nicht so sein wie andere Frauen, was meist so viel heißt wie: nicht zu emotional, zu zickig, zu eitel. In dieser Folge geben Diana und Sabrina zu: Sie waren früher selbst »Pick me Girls«. Diese Erkenntnis beschreiben sie heute als Schlüsselmoment in ihrer eigenen feministischen Entwicklung, weshalb sie auch einen kritischen Blick auf ihre (Teenie-)Vergangenheit und die eigenen verinnerlichten, problematischen Denkmuster werfen. Es geht um die Abgrenzung zu „typisch weiblichen“ Eigenschaften, das Ignorieren eigener Grenzen und natürlich ums Biertrinken! Erst letztes Jahr hat Diana gemeinsam mit Ronja Schwikowski das Buch »Punk as F*ck« herausgegeben und der Titel ihres eigenen Textbeitrages lautete »Pick me, I’m different« In der heutigen Folge liest sie erstmals online daraus vor. Darüber hinaus nehmen die beiden Freundinnen das Thema zum Anlass, um über das gleichnamige und kürzlich erschienene Buch „Pick me Girls“ von Sophie Passmann zu sprechen. Spoiler: Auch die Buchrezension fällt heute sehr ambivalent aus.



Feedback & Support könnt ihr den beiden hier zukommen lassen – und auch eine signierte Ausgabe von »Punk as F*ck – Die Szene aus FLINTA-Perspektive« könnt ihr hier bestellen: www.instagram.com/punkrockana

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Chris Heising

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