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3 Jahre #allesdichtmachen und seine Folgen - von Tina-Maria Aigner Radio München

    • Gesellschaft und Kultur

Wissen Sie noch, als unsere Regierung und andere ängstliche Akteure wegen des Corona-Virus alles dicht machten? Geschäfte, Firmen, Schulen, Kindergärten, Veranstaltungshäuser, Spielplätze, Parks … alles musste schließen. Heute kennen wir die Dokumente, aus denen hervorgeht, dass das keine medizinischen, sondern politische Gründe hatte. Dem Filmemacher Dietrich Brüggemann kam das bereits Anfang 2021 dubios vor und wählte die Mittel Satire und Ironie, um mit seiner Aktion #allesdichtmachen, die grundgesetzwidrigen Maßnahmen zu persiflieren. 50 Schauspieler steuerten ihre kleinen Filmchen dazu bei. Darunter die gebürtige Münchner Schauspielerin und Sängerin Tina-Maria Aigner. Drei Jahre ist das nun her. Zum Jubiläum sozusagen, erinnert sich die Schauspielerin an die existenzvernichtenden Reaktionen der Gesellschaft, die darauf folgten.

Wissen Sie noch, als unsere Regierung und andere ängstliche Akteure wegen des Corona-Virus alles dicht machten? Geschäfte, Firmen, Schulen, Kindergärten, Veranstaltungshäuser, Spielplätze, Parks … alles musste schließen. Heute kennen wir die Dokumente, aus denen hervorgeht, dass das keine medizinischen, sondern politische Gründe hatte. Dem Filmemacher Dietrich Brüggemann kam das bereits Anfang 2021 dubios vor und wählte die Mittel Satire und Ironie, um mit seiner Aktion #allesdichtmachen, die grundgesetzwidrigen Maßnahmen zu persiflieren. 50 Schauspieler steuerten ihre kleinen Filmchen dazu bei. Darunter die gebürtige Münchner Schauspielerin und Sängerin Tina-Maria Aigner. Drei Jahre ist das nun her. Zum Jubiläum sozusagen, erinnert sich die Schauspielerin an die existenzvernichtenden Reaktionen der Gesellschaft, die darauf folgten.

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