#33 Wer bin ich und wer bin ich nicht?

Ein Pod Kaffee

Philipp ist erkältet und so startet die Folge mit etwas Smalltalk zu Hustenbonbons. Tjorven outet sich als Erich Fromm Fanboy, will aber nicht einfach seine Meinungen übernehmen - sonst wäre es wieder nur das Pseudo-Selbst. Philipp hat in den letzten Wochen unzählige Male  “This is Water” in der Badewanne gelesen. Ist das eine Tautologie? Auf jeden Fall hat es ihm klargemacht, dass es gilt “Denken zu lernen”, um die eigenen Standardeinstellungen des Lebens hinterfragen zu können. Das klingt leichter, als es ist. Um herauszufinden, wer sie nun eigentlich wirklich sind, haben die beiden ein kleines Persönlichkeits-Experiment mit Freunden gestartet, welches pseudo-wissenschaftlich analysiert wird. Tjorven hegt Zweifel am eigens ausgedachten Research Design und ob das Festzurren der eigenen Persönlichkeit auf gewisse Eigenschaften nun bei der Beantwortung der Frage hilft. Philipp hat gelernt, dass es nicht darum geht sich selbst in eine Schublade zu stecken, sondern vielmehr zu verstehen, in welche man sich selbst steckt. Hilfe zur Selbsthilfe also. 

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