48. Geht’s auch ohne? - Medikamentenreduktion in der Psychiatrie AMEOS MittenDrin. Für einander stark.
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- Gesundheit und Fitness
Erst sollen sie helfen, doch dann machen sie selbst Probleme. Und auch das Absetzen gestaltet sich schwierig und funktioniert nur unter ärztlicher Begleitung.
Psychopharmaka haben zahlreiche Nebenwirkungen und sollten nicht dauerhaft genommen werden. Bekannt ist, dass sich die Lebenserwartung von Menschen mit ernsten psychiatrischen Diagnosen, die Psychopharmaka nehmen, um 20-25 Jahre reduziert.
Die sogenannten „Psychopharmaka“ waren vom Beginn ihres Einsatzes an umstritten und sind es bis heute. Das liegt in der Natur der Sache, da wir weder genau festlegen können, was die Psyche ist, noch die organischen Ursachen der psychischen Krankheiten mit naturwissenschaftlichen Mitteln allein erklären können“, sagt Prof. Dr. Uwe Gonther.
Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es derzeit? Wo bekommen Betroffene Hilfe? Wie können Angehörige konstruktiv in Reduktionsprozesse einbezogen werden? Wie sähe eine optimale Hilfe beim Vermeiden oder dem Absetzen von Psychopharmaka aus?
Darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Uwe Gonther, Ärztlicher Direktor und Chefarzt am AMEOS Klinikum Bremen.
• AMEOS Klinikum Bremen: https://t1p.de/dflfa
• Psychiatrisch begleitete Absetzgruppe: https://t1p.de/vu1aj
Erst sollen sie helfen, doch dann machen sie selbst Probleme. Und auch das Absetzen gestaltet sich schwierig und funktioniert nur unter ärztlicher Begleitung.
Psychopharmaka haben zahlreiche Nebenwirkungen und sollten nicht dauerhaft genommen werden. Bekannt ist, dass sich die Lebenserwartung von Menschen mit ernsten psychiatrischen Diagnosen, die Psychopharmaka nehmen, um 20-25 Jahre reduziert.
Die sogenannten „Psychopharmaka“ waren vom Beginn ihres Einsatzes an umstritten und sind es bis heute. Das liegt in der Natur der Sache, da wir weder genau festlegen können, was die Psyche ist, noch die organischen Ursachen der psychischen Krankheiten mit naturwissenschaftlichen Mitteln allein erklären können“, sagt Prof. Dr. Uwe Gonther.
Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es derzeit? Wo bekommen Betroffene Hilfe? Wie können Angehörige konstruktiv in Reduktionsprozesse einbezogen werden? Wie sähe eine optimale Hilfe beim Vermeiden oder dem Absetzen von Psychopharmaka aus?
Darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Uwe Gonther, Ärztlicher Direktor und Chefarzt am AMEOS Klinikum Bremen.
• AMEOS Klinikum Bremen: https://t1p.de/dflfa
• Psychiatrisch begleitete Absetzgruppe: https://t1p.de/vu1aj
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