30 Folgen

Hier gibt das AMH einen Blick hinter die Kulissen des Museums. Es geht um Archäologie, Bodendenkmalpflege, Geschichte, Grabungen und Funde, um Themen rund ums Museum, Vermittlung und Ausstellungen sowie manches Mal auch um die Stadtgeschichte von Harburg.

AMH Podcast (Archaeologisches Museum Hamburg‪)‬ Archäologisches Museum Hamburg

    • Geschichte
    • 4,9 • 15 Bewertungen

Hier gibt das AMH einen Blick hinter die Kulissen des Museums. Es geht um Archäologie, Bodendenkmalpflege, Geschichte, Grabungen und Funde, um Themen rund ums Museum, Vermittlung und Ausstellungen sowie manches Mal auch um die Stadtgeschichte von Harburg.

    Neues von der Neuen Burg

    Neues von der Neuen Burg

    Moderatorin Kerstin Tolkiehn besucht zusammen mit Martina Schwalm (Social Media am AMH) den Archäologen und Grabungsleiter Kay-Peter Suchowa auf seiner aktuellen Grabung an der Neuen Burg im Herzen Hamburgs und auf historisch bedeutsamem Gelände. Das Gebiet gilt als Keimzelle der Hamburger Neustadt und birgt ein einzigartiges Denkmalensemble. Der Neuen Burg kommt als Nachfolgebau der Hammaburg archäologisch große Bedeutung zu. Nach ersten Grabungen an der Neuen Burg in den Jahren 2014 bis 2017 ist seit Herbst 2019 erneut ein Team des Archäologischen Museums Hamburg unter der Leitung Suchowas vor Ort und gräbt nun direkt in der Straße, die noch heute den Namen "Neue Burg" trägt. In der Arbeit erschließen sich immer neue Puzzleteile aus der Historie Hamburgs.
    An kaum einem anderen Ort in Hamburg reichen die archäologischen Schichten so tief wie hier im Mündungsdreieck zwischen Alster und Elbe. Suchowa erklärt, warum dieses Mal – im Gegensatz zu früheren Grabungen in dem Quartier – ideale Grabungsbedingungen vorliegen und zeigt auf, weshalb es möglich ist, vor Ort die Hamburger Siedlungsgeschichte vom 11. Jahrhundert bis zum Großen Brand im Jahr 1842 fast lückenlos nachzuvollziehen. Dabei berichtet er nicht nur von seinen unzähligen Befunden vor Ort, sondern auch von attraktiven Kleinfunden wie einer sehr großen Bernsteinperle und einem Pilgerzeichen, die Einblicke in das alltägliche Leben der früheren Bewohner geben.
    Obwohl die Grabung noch nicht abgeschlossen und ausgewertet ist, hat sie die hohen Erwartungen, die die Archäologen für diesen Grabungsort hatten, bereits erfüllt. Die Wissenschaftler haben nun eine sehr genaue Vorstellung von den Ausmaßen und dem Aufbau des Walls der Neuen Burg: Die Neue Burg war im 11. Jahrhundert die größte Burganlage Norddeutschlands und hatte einen Durchmesser von 160 Metern. Ihr mächtiger Wall war an der Basis 36 m breit und 5 m hoch und war das weithin sichtbare Zeichen herzoglicher Macht. Gleichzeitig sicherte sie Hamburg gegen feindliche Angriffe.
    Sehr anschaulich beweisen sowohl die Holzbautechniken als auch zahlreiche Keramikfunde, wie international es in Hamburg bereits vor Hunderten Jahren zuging. Mehr zu erfahren gibt es in der Episode ebenfalls über die Archäologie-Begeisterung in Hamburg, die Arbeit im Grabungsteam und die Methodik. Auch in die nähere Zukunft des Museum und seine Ausstellungs- und Baupläne wird geblickt.

    • 37 Min.
    Archäologie und Fotografie - Buddeln und Knipsen

    Archäologie und Fotografie - Buddeln und Knipsen

    Eine große gemeinsame Leidenschaft verbindet die beiden Kollegen, mit denen sich Moderatorin Martina Schwalm (Digitale Kommunikation am AMH) für Folge 24 zusammengesetzt hat. Dr. Michael Merkel (Archäologe und Sammlungsleiter des AMH) und Sabine Sachse (engagierte Praktikantin im Bereich Social Media am Museum) sind leidenschaftliche Freizeit-Fotografen und Instagramer.
    Aus dem gemeinsamen Austausch über den großen Themenkomplex Fotografie am Archäologischen Museum Hamburg und Stadtmuseum Harburg ist nicht nur eine Folge, sondern gleich eine kleine Reihe geworden. In diesem ersten Teil geht es um den Schwerpunkt "Archäologie und Fotografie".
    Schon früh wurden archäologische Ausgrabungen fotografisch begleitet. Auch das Archiv des Archäologischen Museums Hamburg, das mehr als 120 Jahre Museumsgeschichte unter anderem fotografisch dokumentiert, zeugt hiervon. Wurden zunächst Grabungs-Ausflüge im "Sonntagsstaat" und große, aufsehenerregende Funde abgelichtet, entwickelte sich die Fotografie immer mehr zum unverzichtbaren Dokumentationswerkzeug auf Grabungen und und im Depot.
    Michael Merkel erzählt, wie Fotografie in der Archäologie, auf Grabungen und im Museum eingesetzt wurde und wird. Anhand eigener Erfahrungen als Grabungsleiter zeichnet er nach, welche Veränderungen sich im Alltag der Archäologie durch technische Entwicklungen im Bereich der Fotografie ergeben haben und wie fotografische Dokumentation auf Grabungen heute von anderen Techniken umfangreich ergänzt wird. Die Runde spricht darüber, was gute Grabungs-Fotografie ausmacht und, warum das Zeichnen auf archäologischen Grabungen trotz aller neuen High-End-Techniken vermutlich nie ganz passé sein wird.
    Außerdem gibt es Einblicke in die laufende Ausgrabung am Wall der "Neuen Burg" im Hamburger Nikolaiviertel. Wie werden die gesammelten Daten der Grabung in der für 2021 geplanten Ausstellung verwendet? Welche Rolle werden Fotografie und Visualisierungen bei der eher objektarmen Ausstellung spielen? Welche technischen Möglichkeiten werden dabei zum Einsatz kommen, um Besucherinnen und Besuchern das Bild der Neuen Burg vor Augen zu führen? Abschließend verrät Sammlungsleiter und Archäologe Michael Merkel, wo seiner Meinung nach die Reise beim visuellen Storytelling in musealen Ausstellungen und in der Archäologie-Vermittlung zukünftig hingehen wird.

    • 56 Min.
    Das Wikinger Museum Haithabu und das frühe Mittelalter in Norddeutschland

    Das Wikinger Museum Haithabu und das frühe Mittelalter in Norddeutschland

    In dieser Folge ist der AMH-Podcast hochkarätig besetzt: Sammlungsleiter Dr. Michael Merkel und Museumsdirektor Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss vom Archäologischen Museum Hamburg haben Dr. Ute Drews, Leiterin des Wikinger Museums Haithabu und absolute Wikinger-Expertin zu Gast. Das Thema Wikinger, das beide Häuser verbindet, liefert viel Stoff zu den Museen und und zahlreiche Anekdoten aus den Wissenschaftler-Karrieren.
    Das Wikinger Museum Haithabu wurde 1985 in der Nähe eines bedeutenden historischen Siedlungsplatzes mit Wallanlagen bei Schleswig in Schleswig-Holstein gegründet, wo bereits seit 1900 mehrere archäologische Ausgrabungen durchgeführt worden waren. Ute Drews und Rainer-Maria Weiss teilen persönliche Erinnerungen an die frühen Jahre des Museums und schlagen dann den Bogen zur Neueröffnung des Hauses nach Renovierung und Umbau im Mai 2018 sowie der Aufnahme des Grenzbauwerks Danewerk und Haithabu in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Heute zeigt die Ausstellung spektakuläre archäologische Funde sowie mehrere rekonstruierte Häuser und Gebäude aus der Wikingerzeit.
    Die drei Archäologen sprechen über die Wikinger-Forschung und ihre Geschichte, vermitteln den Hörern einen Eindruck von der neuen Ausstellung in Haithabu und der Konzeption von Ausstellungen heutzutage. Neben dem außergewöhnlichen Kunsthandwerk der Wikinger befassen die Wissenschaftler sich auch mit dem Wikinger-Überfall auf die Hammaburg im 9. Jahrhundert, Erzbischof Ansgar sowie das Rätsel um die Kirche von Haithabu. Dr. Ute Drews berichtet außerdem von den neuesten Grabungen und Forschungsergebnissen rund um Haithabu.

    • 41 Min.
    Die Grabung am Salzhausener Josthof

    Die Grabung am Salzhausener Josthof

    In Folge 022 des AMH-Podcasts erhaltet ihr Einblicke in die Grabung am Salzhausener Josthof vom Kreisarchäologen für den Landkreis Harburg Dr. Jochen Brandt vom Archäologischen Museum Hamburg und Moderatorin Kerstin Tolkiehn.
    Manchmal haben auch Archäologen Glück im Unglück. So könnte man zumindest die Vorgeschichte der Ausgrabung am Josthof in Salzhausen bezeichnen. Dort brannte 2017 ein historisches Fachwerkgebäude mit Hotel-Restaurant-Betrieb nieder. Ein großer Verlust für den Eigentümer und das Dorf – aber aus archäologischer Sicht die Chance, die frühe Dorfentwicklung zu erforschen. Ohne den Brand wären die vielen spannenden Kulturschichten unter dem denkmalgeschützten Hof niemals ans Tageslicht gekommen.
    So nennt auch Dr. Jochen Brandt, leitender Archäologe für den Landkreis Harburg, die Entdeckungen auf der Grabung ein "Trostpflaster" für die Salzhausener. Bereits seit Frühjahr 2018 betreut er die Ausgrabungen auf der historischen Hofstelle. Drei Tage die Woche waren er und sein kleines Team im letzten Jahr bis zur Winterpause vor Ort. Im Frühjahr 2020 werden die Arbeiten fortgesetzt. Dann, so hofft man, werden alle Siedlungsschichten aufgedeckt.
    Unter dem abgerissenen Gebäude, das um 1830 gebaut wurde, kamen die Reste des Vorgängerbaus aus dem 17. Jahrhundert zum Vorschein. Die erste Erwähnung der Hofstelle als Josthof datiert bereits aus dem 16. Jahrhundert. Und es geht noch weiter: darunter fanden sich Siedlungsreste aus dem Mittelalter und ein etwa tausend Jahre altes Grubenhaus. Die Grabungsergebnisse veranschaulichen die Geschichte und Entwicklung des Ortes und seine überregionale Bedeutung. Aber hört selbst, welche interessanten Funde Archäologe Jochen Brandt gemacht hat!

    • 25 Min.
    AMH 021: Frisch entwickelt - Harburg in frühen Fotografien

    AMH 021: Frisch entwickelt - Harburg in frühen Fotografien

    Das AMH ist nicht nur das Archäologische Museum Hamburgs, sondern gleichzeitig das Stadtmuseum für Harburg. Harburg ist zwar bereits seit 1937 ein Teil Hamburgs, war davor aber eine unabhängige Stadt, Industriestandort und Niedersachsens wichtigster Elbhafen. Aus der Frühzeit der Fotografie Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts erzählen viele Bilder von der Stadtgeschichte, die heute zu den Beständen des Museums gehören. Darunter befinden sich Nachlässe bekannter und Hobbyfotografen aus Harburg sowie das Archiv der aufgelösten Zeitung Harburger Anzeigen und Nachrichten.

    Viel mehr als Scherben: Bildquellen zur Zeitgeschichte der Stadt Harburg
    Über 300.000 einzelne Bilder, Dias und Negative gehören heute zur Sammlung des Archäologischen Museum Hamburg und Michael Merkel, der sich scherzhaft als Herr der Scherben bezeichnet, ist als Leiter des Archivs/Magazins neben den archäologischen Funden auch für diese Nachlässe zuständig. Seit 2018 sitzen in einem Büro am Museum vier Kollegen von den Elbe Werkstätten an der aufwendigen Digitalisierung der Bilder. Mit den Werkstätten besteht eine rege Kooperation, die von der Kulturbehörde finanziert wird. Und die Erfolge können sich sehen lassen: beinahe 2/3 der Bestände sind bereits digital erfasst. So schnell kommt man mit der historischen Auswertung dieser Foto-Schätze kaum hinterher.

    Ein Blick in die Geschichte - Ausgrabung im Bildarchiv
    Das AMH zeigt daher immer wieder Ausschnitte aus der reichen Sammlung, z.B. erstmals in der Publikation zum 120-jährigen Bestehen des Hauses im vergangenen Jahr. Dort finden sich Fotos von der Gründung des Helms-Museums und den allerersten Ausstellungen. Nun werden seit November 2018 in einer Sonderausstellung 26 Fotografien aus dem frühen 20. Jahrhundert gezeigt. Stadtansichten, die seltsam vertraut anmuten, aber auch viele Gebäude zeigen, die es heute nicht mehr gibt. Wenn man beispielsweise ein Fachwerkhaus im Bild wiederfindet, dass die Bodendenkmalpfleger des AMH erst vor kurzer Zeit ergraben haben, wird auch die Archivarbeit zur Archäologie.

    Fotoplatten digital retten und Abzüge machen wie Anno dazumal
    Die Abzüge in schwarz-weiß, die derzeit zu besichtigen sind, werden vor allem Fans historischer Foto-Technik begeistern. Die alten Glasplatten wurden wie früher in der Dunkelkammer handwerklich anspruchsvoll abgezogen. Fotokünstler Martin Eckert hat sich dieses Verfahren selbst beigebracht. Die Auflösung und Qualität der Fotos erreicht manch moderne Digitalkamera kaum. Aber hören Sie selbst, wie die Ausstellung entstand und schauen Sie gern persönlich rein ins alte Harburg - frisch entwickelt!
    Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 - 12 Uhr
    Ort: Sonderausstellung, 1. OG, Museumsplatz 2, Hamburg

    Wenn Euch der AMH-Podcast gefällt, bewertet uns gerne auf iTunes oder kommentiert die aktuelle Episode auf Facebook und Twitter! Wir freuen uns auch, wenn Ihr uns ganz analog weiterempfehlt, indem Ihr Freunden und Verwandten vom AMH-Podcast erzählt!Wir bedanken uns für unseren Jingle bei Kai de Graaf von der Waldläufer Akademie. Die Töne stammen aus seiner nachgebauten eiszeitlichen Knochenflöte.

    • 26 Min.
    AMH 020: Fotografische Reise durch das Syrien der 50er und 60er Jahre

    AMH 020: Fotografische Reise durch das Syrien der 50er und 60er Jahre

    Kürzlich hatten wir das Glück, Professor Claus Friede, einen der Kuratoren der aktuellen Sonderausstellung "SYRIEN. Fragmente einer Reise, Fragmente einer Zeit", vor das Mikrofon zu bekommen. Er gibt in diesem Podcast Einblicke in das Leben und Schaffen der Fotografin Yvonne von Schweinitz, deren Fotografien derzeit im Archäologischen Museum Hamburg gezeigt werden.Die Künstlerin bekam nach ihrem Studium der Kunstgeschichte und Romanistik von ihrem Vater eine Kamera geschenkt. Diese begleitete sie fortan auf ihren Reisen und liegt nun für eine Weile in einer Vitrine in Harburg.Yvonne von Schweinitz - empathische ReisefotografinFrau von Schweinitz bereiste für die damalige Zeit eher ungewöhnliche Regionen: den nahen und mittleren Osten bis zum Hindukusch. Sie fotografierte dabei im Auftrag eines schweizerischen Verlages. Wie die Bilder zeigen, näherte sie sich den Menschen offen, neugierig und ohne Scheu und wurde ebenso empfangen - eine Besonderheit für eine Frau in der arabischen Welt. Schon damals bestand in Europa Interesse an der Region. Einige Pioniere hatten bereits in den 30er und 40er Jahren abenteuerliche Reisen unternommen und von diesen Berichte und Bilder mitgebracht. In diese Fußstapfen trat Yvonne von Schweinitz sozusagen.Abgesehen von einem romantischen Orientbild, das den Westen seit dem 19. Jahrhundert begeisterte, zeigen die Fotografien auch das Land Syrien in bewegten Zeiten und einem Umbruchprozess. Syrien war zunächst von Kolonialmacht Frankreich unabhängig geworden, dann kurzzeitig Teil einer Vereinten Arabischen Republik mit Ägypten und kurz darauf durch einen Putsch wieder eigenständig.Rundreise durch die syrische KulturDie Bilder zeigen Straßenszenen, Alltagsleben und Gebäude aber auch archäologische Ausgrabungen und historische Stätten wie Palmyra, was sie für das Museum besonders interessant macht. Wie Professor Weiss anmerkt, sind viele der Bilder aufgrund des seit 2011 herrschenden Bürgerkrieges heute bereits archäologische Quellen. Sie können - zusammen mit vielen weiteren Fotos aus verschiedensten Quellen - einen Beitrag zum Wiederaufbau und zur Rekonstruktion alter Gebäude in Syrien leisten. Dem Besucher bieten sie - besonders die 120 Farbdias - einen lebendigen Einblick in eine frühere Welt. Die Fotos geben dem Betrachter Gelegenheit, in die syrische Kultur einzutauchen, Gemeinsamkeiten zu finden und voneinander zu lernen. Besonders für die nun hier lebenden syrischen Flüchtlinge bieten die Fotos eine Indentifikationsfläche und man freut sich über das Interesse der Hamburger.Frau von Schweinitz' Fotoarchiv ist insofern ein echter Schatz, als dass die Negative und Dias in sehr gutem Zustand sind und größtenteils noch nie öffentlich gezeigt wurden. Die Kuratoren Professor Claus Friede und Mathias von Marcard wurden über einen Cousin auf die Künstlerin aufmerksam und kuratierten bereits eine erste Ausstellung über Afghanistan. Durch die aktuelle Ausstellung bieten sie an drei Sonntagen Kuratorenführungen an.Wir hoffen, dass der Podcast Sie neugierig auf die Ausstellung macht und Sie mit dem Archäologischen Museum Hamburg auf die Reise nach Syrien gehen möchten. Die Ausstellung läuft noch bis zum 16. Juni 2019. Der Katalog ist für 12,80 € im Museum oder im Onlineshop erhältlich. Das Interview führte Kerstin Tolkiehn.

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    • 28 Min.

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