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Birgit Schneider-Bönninger - Kulturdezernentin Stadt Bonn Wie geht's? - Kultur in Zeiten der Transformation

    • Gesellschaft und Kultur

Für die 50. Ausgabe unseres Podcasts konnten wir Birgit Schneider-Bönninger gewinnen, seit einem guten Jahr Sport- und Kulturdezernentin der Bundesstadt Bonn, vorher Leiterin des Kulturamts in Stuttgart. Wenn im Moment darüber gesprochen wird, dass die Corona-Krise ein Beschleuniger der Transformation sei, viele Dinge möglich gemacht habe, die vorher unmöglich schienen, dann ist Birgit Schneider-Bönninger ein lebender Beweis dafür, dass es keine Krise braucht, um Dinge in Bewegung zu bringen. In ihrer Zeit in Stuttgart entwickelte sie das Kulturamt zu einem Zukunftslabor – und das war nicht nur ein Slogan, sondern täglich gelebte Praxis, in der in zahlreichen partizipativen Formaten Stadt und die Rolle von Museen, Bibliotheken oder dem Planetarium für die Stadt neu gedacht und weitergedacht wurden. In Bonn arbeitet sie nun weiter daran, Zukunft zu gestalten und Grenzen zu überwinden – so auch die Grenze zwischen Sport und Kultur, die ganz bewusst in einem Dezernat zusammengefasst sind. Ist der Aufbruch, den ihre Berufung für die Kulturpolitik in Bonn darstellte, durch Corona ausgebremst? Was bedeutet es, das „Labor“ zum Grundprinzip der Arbeit zu erklären? Und welche Tipps hat sie, um Bewegung in Kulturverwaltung und Kulturorganisationen zu bringen? Darüber werden wir sprechen.

Für die 50. Ausgabe unseres Podcasts konnten wir Birgit Schneider-Bönninger gewinnen, seit einem guten Jahr Sport- und Kulturdezernentin der Bundesstadt Bonn, vorher Leiterin des Kulturamts in Stuttgart. Wenn im Moment darüber gesprochen wird, dass die Corona-Krise ein Beschleuniger der Transformation sei, viele Dinge möglich gemacht habe, die vorher unmöglich schienen, dann ist Birgit Schneider-Bönninger ein lebender Beweis dafür, dass es keine Krise braucht, um Dinge in Bewegung zu bringen. In ihrer Zeit in Stuttgart entwickelte sie das Kulturamt zu einem Zukunftslabor – und das war nicht nur ein Slogan, sondern täglich gelebte Praxis, in der in zahlreichen partizipativen Formaten Stadt und die Rolle von Museen, Bibliotheken oder dem Planetarium für die Stadt neu gedacht und weitergedacht wurden. In Bonn arbeitet sie nun weiter daran, Zukunft zu gestalten und Grenzen zu überwinden – so auch die Grenze zwischen Sport und Kultur, die ganz bewusst in einem Dezernat zusammengefasst sind. Ist der Aufbruch, den ihre Berufung für die Kulturpolitik in Bonn darstellte, durch Corona ausgebremst? Was bedeutet es, das „Labor“ zum Grundprinzip der Arbeit zu erklären? Und welche Tipps hat sie, um Bewegung in Kulturverwaltung und Kulturorganisationen zu bringen? Darüber werden wir sprechen.

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