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Dr. Daniele Ganser: Debatte über 9/11 (09.11.17‪)‬ DANIELE GANSER - DER PODCAST

    • Bildung

9/11 – Der Begriff steht für ein Ereignis, das am 11. September 2001 als „größter Terroranschlag“ der Weltgeschichte in das kollektive Gedächtnis der Zivilisation eingehen sollte und noch Jahre später für jede Menge Sprengstoff in Diskussionen sorgt. Während die einen, die offizielle Theorie vollkommen unhinterfragt annehmen und parallel dazu all jene, die Zweifel an dieser Theorie äußern zu „Verschwörungstheoretiker“ erklären, versuchen die Anderen das Offensichtliche für die Allgemeinheit sichtbar werden zu lassen: Es gibt genügend Gründe, weshalb die Widersprüche in der offiziellen Theorie zum 11. September offen gesellschaftlich diskutiert werden müssten. Am 11. September 2017 hat in Deutschland der Journalist Ken Jebsen, heute bekannt als Kayvan Soufi-Siavash, im Format KenFM Live mit den Experten Daniele Ganser, Mathias Bröckers, Elias Davidsson und Paul Schreyer über die Terroranschläge vom 11. September 2001, kurz 9/11, diskutiert. Warum gibt es auch 16 Jahre nach den Anschlägen so viele Tabus, die seit dem 11. September 2001 eine authentische Analyse und Aufklärung der Terroranschläge verhindern? Was sind die Fakten? Was ist Fake? Und was bedeutet eine gesellschaftliche und mediale Verweigerung einer kritischen Analyse zu den Geschehnissen rund um den 11. September 2001 für unsere Demokratie? Kann man überhaupt noch von Demokratie sprechen, wenn das Fragenstellen selbst schon dazu führt, dass Menschen als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert werden?
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9/11 – Der Begriff steht für ein Ereignis, das am 11. September 2001 als „größter Terroranschlag“ der Weltgeschichte in das kollektive Gedächtnis der Zivilisation eingehen sollte und noch Jahre später für jede Menge Sprengstoff in Diskussionen sorgt. Während die einen, die offizielle Theorie vollkommen unhinterfragt annehmen und parallel dazu all jene, die Zweifel an dieser Theorie äußern zu „Verschwörungstheoretiker“ erklären, versuchen die Anderen das Offensichtliche für die Allgemeinheit sichtbar werden zu lassen: Es gibt genügend Gründe, weshalb die Widersprüche in der offiziellen Theorie zum 11. September offen gesellschaftlich diskutiert werden müssten. Am 11. September 2017 hat in Deutschland der Journalist Ken Jebsen, heute bekannt als Kayvan Soufi-Siavash, im Format KenFM Live mit den Experten Daniele Ganser, Mathias Bröckers, Elias Davidsson und Paul Schreyer über die Terroranschläge vom 11. September 2001, kurz 9/11, diskutiert. Warum gibt es auch 16 Jahre nach den Anschlägen so viele Tabus, die seit dem 11. September 2001 eine authentische Analyse und Aufklärung der Terroranschläge verhindern? Was sind die Fakten? Was ist Fake? Und was bedeutet eine gesellschaftliche und mediale Verweigerung einer kritischen Analyse zu den Geschehnissen rund um den 11. September 2001 für unsere Demokratie? Kann man überhaupt noch von Demokratie sprechen, wenn das Fragenstellen selbst schon dazu führt, dass Menschen als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert werden?
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