Ellen Fritsche: Warum gibt es noch Tierversuche?

#ForscherinnenFreitag

Über die Entwicklung des Gehirns, Datenlücken und Dialoge zwischen Bürger*innen und Wissenschaftler*innen

Der Wunsch, die Gesundheit des Menschen zu schützen, treibt sie an: Die studierte Humanmedizinerin Ellen Fritsche hat in der Umwelttoxikologie ihr Herzensthema gefunden. Zurzeit forscht sie am Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung (IUF) an Alternativen für Tierversuche – und setzt sich gleichzeitig dafür ein, dass die entwickelten Methoden auch in die Anwendung kommen.

Ellen Fritsche gibt uns in dieser Folge von #ForscherinnenFreitag eine differenzierte, wissenschaftliche Perspektive auf diese ethisch umstrittene Thema sowie einen Ausblick, was durch den technologischen Fortschritt in den nächsten fünf bis zehn Jahren erreicht werden könnte. Aber warum hat sie nach ihrem Medizinstudium eigentlich dem Krankenhaus den Rücken gekehrt? Und was ist aus ihrer Idee geworden, Journalistin zu werden?

Über unsere Plattform #InnovativeFrauen könnt ihr euch mit Ellen vernetzen, außerdem ist sie offen für Interviews und Anfragen als Rednerin sowie als Mentorin: Profil von Prof’in Dr’in Ellen Fritsche

Zum Transkript der Folge

Book A Scientist

Fragen oder Anmerkungen? Schreibt uns gerne: podcast@innovative-frauen.de Plattform #InnovativeFrauen Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. Förderrichtlinie „Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation: Leistungen und Potenziale sichtbar machen, Sichtbarkeit strukturell verankern“

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