1 Std. 52 Min.

Ep. 26 - Indiana Jones und der Tempel des Todes (1984‪)‬ SCREEN SHOTS

    • TV und Film

Wie verarbeitet man die eigene Scheidung? Indem man einen unfassbar düsteren Film auf die Leinwand bringt, bei dem frei-liegende Affenhirne, rausgerissene Herzen und Verbrennen bei lebendigem Leibe nur die Spitze des Eskalations-Eisbergs sind. Jawohl - der „Tempel des Todes“ geizt nicht mit kreativen Entleibungs-Methoden und galt lange Zeit als das schwarze Schaf der Indiana Jones Reihe. Aber ist das heimliche Indy-Prequel wirklich der Schwachpunkt der Ursprungs-Trilogy? Oder haben wir es hier vielmehr mit einer brillant inszenierten Achterbahnfahrt zu tun, die von einem Höhepunkt zum nächsten jagt? Und wer genau hat jetzt eigentlich Shiva verraten? Wir klettern in die Kritiker-Lore und tauchen ein - in die cinematischen Untiefen des „Temple of Doom“.

Wie verarbeitet man die eigene Scheidung? Indem man einen unfassbar düsteren Film auf die Leinwand bringt, bei dem frei-liegende Affenhirne, rausgerissene Herzen und Verbrennen bei lebendigem Leibe nur die Spitze des Eskalations-Eisbergs sind. Jawohl - der „Tempel des Todes“ geizt nicht mit kreativen Entleibungs-Methoden und galt lange Zeit als das schwarze Schaf der Indiana Jones Reihe. Aber ist das heimliche Indy-Prequel wirklich der Schwachpunkt der Ursprungs-Trilogy? Oder haben wir es hier vielmehr mit einer brillant inszenierten Achterbahnfahrt zu tun, die von einem Höhepunkt zum nächsten jagt? Und wer genau hat jetzt eigentlich Shiva verraten? Wir klettern in die Kritiker-Lore und tauchen ein - in die cinematischen Untiefen des „Temple of Doom“.

1 Std. 52 Min.

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