Feuer an Bord - der Absturz von Swissair 111 bei Peggys Cove

Flugforensik - Abstürze und ihre Geschichte

Es ist bis heute der schlimmste Absturz in der zivilen Luftfahrt der Schweiz - im September 1998 stürzte ein MD-11 Großraumjet vor der Küste von Nova Scotia in den Nordatlantik. Zuvor hatte sich im Cockpit ein dramatischer Überlebenskampf abgespielt: Zwei hervorragende Piloten arbeiten gegen das Schlimmste, was einem an Bord passieren kann - ein Feuer. Der Absturz von Swissair-Flug 111 von New York nach Genf war ein Schock für die als extrem sicher und zuverlässig geltende Airline und für die Öffentlichkeit. 229 Menschen mussten sterben, weil es Jahre zuvor eine schier unglaubliche Schlamperei gab. 

Die Flugforensiker Benjamin Denes und Andreas Spaeth rekonstruieren Flug Swissair 111, lassen einen ehemaligen MD-11-Piloten den Funkverkehr analysieren und sprechen mit einem Autor, der 1998 für das Kommunikationsteam von Swissair gearbeitet hat und aktiv an der Katastrophenbewältigung mitgewirkt hat. Fotos, Videos, Links zu dieser Folge gibt es wie immer auf flugforensik.de.  

Danke an die Interviewpartner Claus Cordes und Urs von Schroeder, dessen Buch "Im Strudel einer Katastrophe" im elfundzehn-Verlag erschienen ist. Danke auch an unserer Sprecherinnen Anne-Katrin Mellmann und Neela Richter, die die Einspieler eingelesen haben. 

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