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Folge 36: "Die Welt ist häufig ein viel einladenderer Ort als man denkt" - Interview mit Stephan Orth Mehr Mut zum Glück

    • Gesellschaft und Kultur

Die abenteuerlichen Reisegeschichten von Couchsurfer Stephan Orth spielten bei “Mehr Mut zum Glück” immer wieder eine Rolle. Im Interview erzählt er ausführlich von seinen etwas anderen Trips durch den Iran, Russland, China, Saudi-Arabien sowie England – und was er von dort für das Leben mitgenommen hat.
Vor fast zweieinhalb Jahren bin ich das erste Mal auf das Thema Couchsurfing gestoßen. Es war im Interview für Folge 6 von Mehr Mut zum Glück. Im August 2020 interviewte ich Stefan Fay, der mit seinem Motorrad von Deutschland nach Australien fuhr und seinem alten Leben Goodbye sagte.
Er fuhr mit seinem Motorrad auch durch den Iran und machte dort Couchsurfing, das eigentlich verboten ist. Es hat trotzdem sehr aufwendig funktioniert. In diesem Zusammenhang erwähnte Stefan das Buch “Couchsurfing im Iran” von Stephan Orth.
In den letzten zwei Jahren erwähnten mehrere meiner Gäste die vier Couchsurfing-Bücher. Das letzte Mal in Folge 30 mit Sarah Bauer. Für mich war es dann der Aufhänger für mich mit den Büchern eingehender zu beschäftigen.
So habe ich im Spätsommer alle vier Bücher gelesen bzw. gehört und einen Interviewtermin mit Stephan Orth für Ende November ausgemacht. Denn die Länder durch die Stephan als Couchsurfer gereist ist, sind gerade alle sehr aktuell und nahezu täglich in den Medien.
4 unvergessliche Couchsurfing-Trips
2014 reiste er durch den Iran, der seit Monaten durch die Massenproteste und die fürchterlichen Hinrichtungen in den Medien steht.
2016 ging es für Stephan durch Russland, das seit fast einem Jahr durch den grausamen Ukraine-Krieg täglich in den Medien ist.
2018 reiste er durch China und machte dort nochmal ganz neue Erfahrungen als bei den vorherigen Trips. Durch die Massenproteste gegen die Corona-Maßnahmen und die gewaltige Corona-Welle nach der Lockerung taucht China gerade ebenfalls täglich in den Nachrichten auf.
Ende 2019 ging es für ihn nach Saudi Arabien, was nochmal komplett anders war. Durch die WM-Proteste gegen Katar war auch Saudi Arabien immer wieder in den Medien.
Auf den Reisen blickte Stephan hinter die Kulissen der öffentlichen Meinung dieser Länder. Und dahinter sind die Länder und Menschen komplett anders.
In 60 Minuten spreche ich mit Stephan über die etwas anderen Trips in die Länder, seinen eigenen Weg vom Spiegel-Journalisten zum Bestseller-Autor und über seine letzte Reise durch England, wo er wochenlang mit dem Zelt durch Vorgärten reiste.
ShownotesMehr über Stephan Orth erfahrenZum Buch "Couchsurfing im Iran"*Zum Buch "Couchsurfing in Russland"*Zum Buch "Couchsurfing in China"*Zum Buch "Couchsurfing in Saudi Arabien"*Zum Buch "Absolutely ausgesperrt"*
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Die abenteuerlichen Reisegeschichten von Couchsurfer Stephan Orth spielten bei “Mehr Mut zum Glück” immer wieder eine Rolle. Im Interview erzählt er ausführlich von seinen etwas anderen Trips durch den Iran, Russland, China, Saudi-Arabien sowie England – und was er von dort für das Leben mitgenommen hat.
Vor fast zweieinhalb Jahren bin ich das erste Mal auf das Thema Couchsurfing gestoßen. Es war im Interview für Folge 6 von Mehr Mut zum Glück. Im August 2020 interviewte ich Stefan Fay, der mit seinem Motorrad von Deutschland nach Australien fuhr und seinem alten Leben Goodbye sagte.
Er fuhr mit seinem Motorrad auch durch den Iran und machte dort Couchsurfing, das eigentlich verboten ist. Es hat trotzdem sehr aufwendig funktioniert. In diesem Zusammenhang erwähnte Stefan das Buch “Couchsurfing im Iran” von Stephan Orth.
In den letzten zwei Jahren erwähnten mehrere meiner Gäste die vier Couchsurfing-Bücher. Das letzte Mal in Folge 30 mit Sarah Bauer. Für mich war es dann der Aufhänger für mich mit den Büchern eingehender zu beschäftigen.
So habe ich im Spätsommer alle vier Bücher gelesen bzw. gehört und einen Interviewtermin mit Stephan Orth für Ende November ausgemacht. Denn die Länder durch die Stephan als Couchsurfer gereist ist, sind gerade alle sehr aktuell und nahezu täglich in den Medien.
4 unvergessliche Couchsurfing-Trips
2014 reiste er durch den Iran, der seit Monaten durch die Massenproteste und die fürchterlichen Hinrichtungen in den Medien steht.
2016 ging es für Stephan durch Russland, das seit fast einem Jahr durch den grausamen Ukraine-Krieg täglich in den Medien ist.
2018 reiste er durch China und machte dort nochmal ganz neue Erfahrungen als bei den vorherigen Trips. Durch die Massenproteste gegen die Corona-Maßnahmen und die gewaltige Corona-Welle nach der Lockerung taucht China gerade ebenfalls täglich in den Nachrichten auf.
Ende 2019 ging es für ihn nach Saudi Arabien, was nochmal komplett anders war. Durch die WM-Proteste gegen Katar war auch Saudi Arabien immer wieder in den Medien.
Auf den Reisen blickte Stephan hinter die Kulissen der öffentlichen Meinung dieser Länder. Und dahinter sind die Länder und Menschen komplett anders.
In 60 Minuten spreche ich mit Stephan über die etwas anderen Trips in die Länder, seinen eigenen Weg vom Spiegel-Journalisten zum Bestseller-Autor und über seine letzte Reise durch England, wo er wochenlang mit dem Zelt durch Vorgärten reiste.
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