1 Std. 9 Min.

Folge 8: Moderator Ingo Nommsen verrät, warum er nach 20 Jahren „Volle Kanne“ hinschmiss..‪.‬ AFTER HOURS – DIE PLAYBOY BAR-GESPRÄCHE

    • Gesellschaft und Kultur

Kann man wirklich zu nett sein? Dieser Frage geht der langjährige TV-Moderator, Comedian und Autor Ingo Nommsen in seinem neuen Buch nach: „Hilfe, ich bin zu nett!“ ist soeben in dritter Auflage erschienen. In der aktuellen Folge von AFTER HOURS – DIE PLAYBOY BAR-GESPRÄCHE verrät Nommsen, der 20 Jahre lang die Frühstückssendung „Volle Kanne“ im ZDF moderierte, PLAYBOY-Chefredakteur und Podcast-Host Florian Boitin, wie ihn sein im Kindheitsalter erlerntes Harmoniebedürfnis und die Angst davor, „nein“ zu sagen, beinahe in den Burn-Out trieb – und wie es gelingen kann, netter zu sich selbst zu sein, ohne ein Egoist zu werden. Er erzählt, wie er dank dieser Entscheidung als erfolgreicher Stand Up-Comedian auf dem New Yorker Broadway landete, wann er das Streiten im Erwachsenenalter gelernt hat, warum er „Volle Kanne“ den Rücken kehrte und was der Tod seines Vaters mit all dem zu tun hat. Auch über die Auswirkungen der Corona-Pandemie sprechen die beiden: Wie es war, seine Buchpremiere vor einem Publikum von nur sieben Leuten zu präsentieren, schildert der 50-Jährige ebenso offen, wie seine hautnahe Erfahrung mit dem Corona-Virus selbst, als er sich im Frühjahr damit infizierte.
Diese Folge wurde zusammen mit der Audio App Podimo produziert.

Kann man wirklich zu nett sein? Dieser Frage geht der langjährige TV-Moderator, Comedian und Autor Ingo Nommsen in seinem neuen Buch nach: „Hilfe, ich bin zu nett!“ ist soeben in dritter Auflage erschienen. In der aktuellen Folge von AFTER HOURS – DIE PLAYBOY BAR-GESPRÄCHE verrät Nommsen, der 20 Jahre lang die Frühstückssendung „Volle Kanne“ im ZDF moderierte, PLAYBOY-Chefredakteur und Podcast-Host Florian Boitin, wie ihn sein im Kindheitsalter erlerntes Harmoniebedürfnis und die Angst davor, „nein“ zu sagen, beinahe in den Burn-Out trieb – und wie es gelingen kann, netter zu sich selbst zu sein, ohne ein Egoist zu werden. Er erzählt, wie er dank dieser Entscheidung als erfolgreicher Stand Up-Comedian auf dem New Yorker Broadway landete, wann er das Streiten im Erwachsenenalter gelernt hat, warum er „Volle Kanne“ den Rücken kehrte und was der Tod seines Vaters mit all dem zu tun hat. Auch über die Auswirkungen der Corona-Pandemie sprechen die beiden: Wie es war, seine Buchpremiere vor einem Publikum von nur sieben Leuten zu präsentieren, schildert der 50-Jährige ebenso offen, wie seine hautnahe Erfahrung mit dem Corona-Virus selbst, als er sich im Frühjahr damit infizierte.
Diese Folge wurde zusammen mit der Audio App Podimo produziert.

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