Fortschritte bei der Therapie des CUP-Syndroms dank der molekular begründeten Therapie

ExpertenDialoge

Karzinome mit unbekanntem Primarius (CUP: Cancer of Unknown Primary) stellen eine therapeutische Herausforderung dar und bedeuten in der Regel eine ungünstige Prognose für die Betroffenen. Prof. Dr. med. Alwin Krämer, Universitätsklinikum Heidelberg, berichtet über die Ergebnisse der CUPISCO-Studie und wie die Präzisionsmedizin die Therapie des CUP-Syndroms nachhaltig verbessern kann.

(00:00) Intro
(01:22) CUP-Syndrom: Eine schwerwiegende onkologische Indikation
(03:06) Diagnosestellung beim CUP-Syndrom
(05:16) Der Faktor Zeit bei Diagnose und Therapie
(06:25) Entstehung des CUP-Syndroms
(08:10) Bedeutung der Diagnose CUP-Syndrom für die Patient:innen
(10:47) Stellenwert der Präzisionsonkologie beim CUP-Syndrom
(14:37) Vorstellung der internationalen Studie CUPISCO
(16:33) Ergebnisse der CUPISCO-Studie
(18:23) Implikationen der CUPISCO-Ergebnisse für den Therapiealltag
(21:41) Gewebe- und blutbasierte molekulare Tests von Foundation Medicine
(23:22) Empfehlungen für Behandler:innen
(24:17) Empfehlungen für Patient:innen
(26:00) Outro

Melde dich an, um anstößige Folgen anzuhören.

Bleib auf dem Laufenden mit dieser Sendung

Melde dich an oder registriere dich, um Sendungen zu folgen, Folgen zu sichern und die neusten Updates zu erhalten.

Wähle ein Land oder eine Region aus

Afrika, Naher Osten und Indien

Asien/Pazifik

Europa

Lateinamerika und Karibik

USA und Kanada