Viktor Orbán im Interview mit Alexander Marguier und Holger Friedrich - "Hoffnung für den Frieden heißt Donald Trump"

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Cicero – Magazin für politische Kultur

02:45 „Wie haben Sie von diesem Ereignis erfahren und was waren in diesem Moment Ihre ersten Gedanken?“ (Holger Friedrich)

06:10 „Wir sind schon dort im unmittelbaren Wirkungsbereich dieses Krieges und wir haben eine sehr starke Bedrohungslage. So war es am Morgen des 24. Februar“ (Viktor Orbán)

09:48 „Wir teilen den Standpunkt der Europäischen Union. Das ist eine Aggression.“ (Viktor Orbán)

10:25 „Die Frage ist, wenn wir über diese Situation nachdenken, welchen Ausgangspunkt wählen wir dann?“ (Viktor Orbán)

16:40 „Sanktionen muss man anders auferlegen.“ (Viktor Orbán)

23:40 „Längerfristig ist es im europäischen Interesse viele Möglichkeiten zu haben und nicht ein Herrchen gegen ein Anderes zu tauschen.“ (Viktor Orbán)

30:25 „Deshalb müssen sich die Amerikaner mit den Russen einigen und dann ist der Krieg zu Ende.“ (Viktor Orbán)

53:40 „Wir wollen also eine freie Welt hinterlassen für unsere Kinder.“ (Viktor Orbán)

55:10 „Das sind historische Zeiten, wo wir unsere nationale Identität und unsere Freiheit verteidigen müssen.“ (Viktor Orbán)

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