22 Folgen

Lust auf Genuss? Lust auf Essen? Lust aufs Kochen?
In diesem Ohrenschmaus mit David Kaiser und Johannes Rosenstein dreht sich alles um die zweitschönste Sache der Welt: das Essen.
Was dabei herauskommt, wenn ein Schauspieler und eineFilmemacher Tisch, Bett und die Leidenschaft fürs gemeinsame Kochen teilen, das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Egal, ob es darum geht, Rezepte auszuprobieren, Restaurants zu besuchen, aus ”nichts im Haus” was leckeres zu zaubern oder sich in einer Kochchallenge herauszufordern - im Mittelpunkt steht die Freude am Kochen und der Spaß an Küchenpsychologie. Liebe geht schließlich durch den Magen! Und Kochen ist der Sex des Alters

Kiss & Cook - Der queere kulinarische Podcast David Kaiser / Johannes Rosenstein

    • Kunst
    • 5,0 • 2 Bewertungen

Lust auf Genuss? Lust auf Essen? Lust aufs Kochen?
In diesem Ohrenschmaus mit David Kaiser und Johannes Rosenstein dreht sich alles um die zweitschönste Sache der Welt: das Essen.
Was dabei herauskommt, wenn ein Schauspieler und eineFilmemacher Tisch, Bett und die Leidenschaft fürs gemeinsame Kochen teilen, das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Egal, ob es darum geht, Rezepte auszuprobieren, Restaurants zu besuchen, aus ”nichts im Haus” was leckeres zu zaubern oder sich in einer Kochchallenge herauszufordern - im Mittelpunkt steht die Freude am Kochen und der Spaß an Küchenpsychologie. Liebe geht schließlich durch den Magen! Und Kochen ist der Sex des Alters

    #22 Pimp your Salad - Dressing, das anmacht

    #22 Pimp your Salad - Dressing, das anmacht

    Salat ohne ein Dressing ist wie Pizza ohne Käse – kann man machen, aber dann ist es langweilig und schmeckt fade.
    Zum frischen, knackigen Salat gehört eine selbstgemachte Salatsoße und die hat mehrere Vorteile: Selbstgemacht ist günstiger, und weil ihr mit allen Zutaten spielen könnt, bringt ihr sofort mehr Abwechslung auf den Tisch. 
    In dieser Folge erzählen wir euch etwas über die Geschichte des Dressings und zeigen euch, wie ihr euren Salat schnell und erfolgreich pimpen könnt!
     

    Ingwer-Reiswein-Dressing
    6 EL Olivenöl 
    2-3 EL Reisweinessig
    1 TL Mirin oder Sherry
    1 daumengroßes Stück Ingwer, geschält und fein gehackt 
    1 Zitronengrasstengel, fein gehackt 
    Meersalz 
    Pfeffer aus der Mühle, dazu eine Handvoll Minze- und Korianderblätter, fein zerrissen/gehackt 
     
    Alle Zutaten vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
     
    Tahini-Dressing
    60g Tahini
    2 EL Sojasoße (oder mehr, je nach Belieben)
    1,5 EL Mirin/Ahornsirup
    1,5 EL Limettensaft oder Reisweinessig
    Lauwarmes Wasser nach Bedarf
     
    Alles vermengen und glatt rühren, je nach gewünschter Dicke mehr oder weniger Wasser nehmen.
     
    Parmesan Dressing 
    2 Knoblauchzehen, gerieben
    Mayonaise
    25 g frisch geriebener Parmesan
    2 EL Wasser
    2 EL Olivenöl
    1 EL Zitronensaft
    1/2 TL Worcestershire Sauce
    1/2  TL mitelscharfer Senf
    1 TL Zucker
    eine Prise Salz
    schwarzer Pfeffer aus der Mühle
     
    Alle Zutaten in einen hohen Becher geben und mit einem Pürierstab gründlich mixen. Für mindestens 2 bis 3 Stunden kaltstellen, damit das Dressing durchziehen kann und dann nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.
     
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    • 35 Min.
    #21 Hakuna matata - Kochen in Kenia

    #21 Hakuna matata - Kochen in Kenia

    Neue Staffel, neues Land, neue Geschmäcker.
    Zu einem gelungenen Urlaub gehört für uns gutes Essen definitiv dazu. Vor allem, wenn die einheimische Küche so lecker ist wie in Kenia!
    Besonders  die Suaheli-Küche ist hier weit verbreitet und vereinigt afrikanische, indische und arabische Kochtraditionen. In unseren neuen Folge erfahrt ihr mehr über Land und Leute und wir nehmen euch mit in CHOCO´s Küche. 
     
     
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    • 32 Min.
    #20 Vegane Welten: ein fleischloses Feuerwerk zum Jahreswechsel

    #20 Vegane Welten: ein fleischloses Feuerwerk zum Jahreswechsel

    Pünktlich zum neuen Jahr besuchen David und Johannes die Veggieworld-Messe in München und sprechen mit verschiedenen Startups, probieren selbstgemachtes Granola,  Käse aus Cashews, testen Tofuprodukte und lecker veganen Kuchen. Seid auf unserer Reise durch vegane Welten dabei - und habt ein wunderschönes neues Jahr!
     
    Thesnaccidents
    WIE KUCHEN, NUR GEILER.
    https://www.thesnaccidents.de

     
     
     
    Gesgu
    TOFU – ENDLICH MAL EINER DER SCHMECKT
    https://ges-gu.com

     
     
    Malunt
    Gemüse to go!
    https://www.malunt.com

     
    GRAINOLOGY
    Handgefertigtes Granola - Frisch, crunchy und lecker 
    https://grainology.de

    CULTURED / GIBT ES LEIDER NICHT MEHR
    Wachauer Käse aus Cashewnüssen
    Amanase
    das fairste Schokoladen-Start-up der Welt
    https://amanase.com
     
     
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    • 32 Min.
    #19 STILLE NACHT, VEGANE PRACHT: Ein Maronen-Walnuss-Festbraten

    #19 STILLE NACHT, VEGANE PRACHT: Ein Maronen-Walnuss-Festbraten

    Nicht Fisch, nicht Fleisch, sondern eine richtig leckere Alternative! David und Johannes kredenzen sich bzw. euch heute einen köstlichen falschen Hasen, aus Maronen, Naturreis und Walnüssen. Nicht nur zu Weihnachten kochbar! Dazu eine unfassbar feine Steinpilzsauce. Was ihr dazu braucht und was wir Weihnachtliches über Sarah Connor zu sagen haben, erfahrt ihr in unserer letzten Folge vor Weihnachten - und der letzten Folge in diesem Jahr. Frohes Fest und guten Rutsch! Bis 2024!
     

    ZUTATEN Maronen-Nussbraten
     
    200 g brauner Reis/Naturreis (bitte nicht mit Wildreis verwechseln)
    5 EL  glutenfreie Tamari Sojasoße
    Meersalz
    40 g geschrotete Leinsamen
    70 g Zwiebel
    200 g Champignons
    2 Knoblauchzehen
    200 g gekochte Maronen 
    100 g Karotte(n)
    80 g Walnüsse
    1 EL Pflanzenöl
    Pfeffer
    1 EL Balsamico Essig
    50 g Weizenmehl
    2 Zweige frischer Rosmarin
     
    ZUTATEN Bratensoße
     
    20 g getrocknete Steinpilze (ca. 1 Stunde in warmem Wasser einweichen lassen)
    100 g Zwiebel
    200 g Karotte(n)
    150 g Knollensellerie (Gewicht ohne Rinde gewogen) /wahlweise Petersilienwurzeln oder Pastinaken verwenden
    150-200 g Lauch
    Eine halbe rote Paprika (ca. 80-100 g)
    1 Knoblauchzehe
    1-2 EL Pflanzenöl
    2 EL Tomatenmark
    3 EL Baslsamico Essig
    Optional: 2 Zweige Thymian oder Rosmarin
    Optional: 50 ml Rotwein
    2 EL glutenfreie Tamari Sojasoße
    25 g Dinkelmehl Type 630 (oder normales Weizenmehl)
    30 g Margarine (ich benutze Bio-Alsan)
     
     
    Zubereitung
     
    Vorbereitung für die Bratensoße (die wir etwas später machen): 20 g getrocknete Steinpilze mit 350 ml heißem Wasser übergießen und abgedeckt bis zur Verwendung ruhen lassen.
     
    Nun können wir mit der Zubereitung des Maronen-Nussbraten beginnen (35 Minten Arbeitszeit + 1 Stunde Backzeit)
     
    200 g braunen Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser spülen und mit 700-750 ml Wasser in einem Topf erhitzen. Sobald der Reis kocht, die Hitze reduzieren und den Reis 15-18 Minuten sanft köcheln lassen (Die Kochzeit kann je nach Sorte und Anbieter leicht variieren. Bitte Packungsanweisung beachten). Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen. Den Reis anschließend mit 1 EL Sojasoße und einer Prise Salz vermengen und bei geschlossenem Deckel ohne weitere Hitzezufuhr quellen lassen.
     
    40 g geschrotete Leinsamen mit 5-6 EL Wasser vermengen und quellen lassen. 70 g Zwiebel abziehen und fein würfeln. 200 g Champignons putzen und fein würfeln.2 Knoblauchzehen abziehen und fein würfeln. 200 g gekochte Maronen in eine Schüssel bröseln. 100 g Karotte raspeln. 80 g Walnüsse mit einem Messer zerkleinern..

    Zwischenzeitlich den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen.
     
    1 EL Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln- und Knoblauchstückchen kurz anschwitzen. Die Champignons dazu geben und so lange braten, bis sie zusammen gefallen sind. Die Pilze salzen (Kardamom-Salz) und pfeffern.  Pilze mit 1 EL Balsamico Essig ablöschen und einköcheln lassen. Die Pfanne vom Herd nehmen.
     
    In einer Schüssel den gekochten Reis, die gequollenen Leinsamen, die gebratenen Champignons, die zerbröselten Maronen, die geriebene Karotte, 50 g Weizenmehl, 1-2 EL Sojasoße und die zerhackten Walnüsse  sowie eine große Prise Salz, Pfeffer und 2 EL Kräuter der Provence vermischen. Den so entstandenen “Teig” in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben, andrücken und glatt streichen. Den für den Ofen vorbereiteten Braten mit 2 EL Sojasoße bepinseln und mit einigen Nadeln Rosmarin bestreuen.

    Den Maronen-Nussbraten eine Stunde bei 200 Grad Umluft im Ofen backen.
     
    Wichtig: Wenn Ihr den Maronen-Nussbraten nach einer Stunde aus dem Ofen nehmt, lasst ihn unbedingt einmal vollständig abkühlen, bevor Ihr ihn aufschneidet. Denn die Zutaten setzen sich noch und der Braten erhält eine schöne schnittfeste Konsistenz. Daher ist es wunderbar möglich, den Braten am Vortag zuzubereiten und über Nacht im Kühlschrank aufzubewahren. Den Braten vor dem Servieren nochmals im Ofen erwärmen.
     
    F

    • 31 Min.
    #18 Festtagsbraten: Ein REHdliches Angebot!

    #18 Festtagsbraten: Ein REHdliches Angebot!

    Weihnachten naht und ihr wisst nicht, was ihr auftischen sollt? Rehttung naht: Die Herrehn David und Johannes rehformieren die Weihnachtsküche! Ganz rehsolut geht's heute um Wild zum Niedriggarehn. Aber nicht mit Rehttich, sondern mit Wacholderbeerehn! Und das Beste: es ist rehlativ simpel! Jetzt lautet nur die Preisfrage: um welches Tier mag es sich nur handeln?
     
    Rehbraten mit Wacholdersoße
     
    ZUTATEN
    1 Rehbraten ca. 600 gramm
    250 g Buttermilch 
    1 Bund Suppengrün 
    1 Zwiebel 
    1 EL Öl Salz 
    Pfeffer 
    100 g Speck in Scheiben zum belegen
    400 ml Wildfond 
    1 EL Wacholderbeeren 
    ½ gehäufter TL Speisestärke 
    3 EL Gin 1 ½ 
    Petersilie zum sanieren

     
    ZUBEREITUNG
    Fleisch waschen und trocken tupfen. Sehnen und Häutchen abschneiden. In einen großen Topf oder Auflaufform legen und Buttermilch mit Wacholder, Knoblauch, Salz und Pfeffer würzen und darübergießen. Zugedeckt über Nacht kalt stellen, dabei einmal wenden. 

    Suppengrün putzen bzw. schälen, waschen und in Stücke schneiden.
    Zwiebel schälen und ebenfalls in Stücke schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen, vorbereitetes Gemüse und Zwiebel darin kräftig anbraten, dann das Gemüse in eine ausreichend große Auflaufform geben.

    Rehkeule aus der Marinade nehmen, Buttermilch etwas abtupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Speckscheiben auf die Keule legen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 125°C/ Umluft: 100 °C/ Gas: s. Hersteller) ca. 4 Stunden garen.

    Nach ca. 1 1/2 Stunden Wildfond angießen. Wacholderbeeren zerdrücken und ebenfalls zugeben.

    Rehkeule aus dem Ofen nehmen, Schmorfond durch ein Sieb gießen. Rehkeule wieder in die Auflaufform legen und bei (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: s.Hersteller) ca. 15 Minuten weiter braten.
    Schmorfond entfetten. In einen Topf gießen und aufkochen. Stärke mit Gin glatt rühren. Soße damit binden, mit Salz, Pfeffer und Wacholder abschmecken,  kurz aufkochen. Rehkeule mit Soße anrichten.
     
    Mit Petersilie bestreuen und garnieren. Dazu schmecken Grünkohl und Kroketten.

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    • 39 Min.
    #17 Auf die Plätzchen, fertig, los: Berauschendes Gebäck!

    #17 Auf die Plätzchen, fertig, los: Berauschendes Gebäck!

    Ja, ist denn schon wieder Weihnachten? Pünktlich zum 1. Advent nehmen wir euch mit in unsere Weihnachtsbäckerei. Es gibt Plätzchen mit Tonkabohne-Karamellcreme und Johannes zaubert euch Kardamom-Plätzchen mit Pistazien. Wir gehen dem Mythos der Tonkaohne auf den Grund und testen im Selbstversuch die berauschende Wirkung. 
    Auf die Plätzchen, fertig, los!
     

    Plätzchen mit Tonkabohne-Karamellcreme (Vegan)
     
    Zutaten
    Für die Plätzchen
    250 Gramm Weizenmehl
    180 Gramm  Margarine
    50 Gramm Puderzucker
    1 Prise Salz
    1 Stück Tonkabohne 
     
    Für die Karamellcreme
    180 Gramm Zucker
    1 Esslöffel Wasser
    80 Gramm Margarine
    200 Milliliter Vegane Creme
     
     
    Zubereitung
     
    Das Mehl mit der weichen Butter, Zucker und Salz in eine Schüssel geben und schnell zu einem gerührten Mürbeteig verarbeiten. Die Tonkabohne mit einer Reibe abreiben und zum Teig geben.
     
    Teig mit Folie umwickeln und ca. 30 Minuten kühl stellen.
     
    Währenddessen für die Karamellcreme den Zucker mit dem Wasser in einen Topf geben, erhitzen, und auf niedriger Stufe schmelzen und hellbraun karamellisieren lassen, ohne dabei zu rühren (höchstens mal am Topf rütteln!). Achtung: Das kann einige Zeit dauern! Die Margarine in kleinen Portionen dazugeben und unterrühren.

    Zuletzt die vegane Creme vorsichtig dazu gießen und alles verrühren. Die Creme rund 10-15 Minuten bei niedriger Hitze einköcheln lassen. Sie sollte auf jeden Fall cremiger werden, wird beim Abkühlen aber ebenfalls noch fester. Creme in ein sauberes Marmeladenglas füllen (ca. 250 ml) und abkühlen lassen. Für die Füllung wird etwa die Hälfte des Karamellcreme-Rezepts benötigt (1/2 Glas) – der Rest ist zum Vernaschen.
     
    Den Plätzchenteig aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen.
     
    Ca. 30 runde Plätzchen ausstechen, dabei die Hälfte als “Basis” verwenden, bei der anderen Hälfte evtl. mittig zusätzlich Mini-Kreise, -Sterne o.ä. ausstechen. Kekse bei 175 Grad Ober- und Unterhitze in ca. 12-14 Minuten goldgelb backen.
     
    Plätzchen abkühlen lassen. Die Unterseiten mit Karamellcreme bestreichen und mit den restlichen Plätzchen zu Doppelkeksen zusammenfügen.
     
     
     
    Kardamom-Plätzchen mit Pistazien
     
    Zutaten
    120 g Butter (Raumtemperatur)
    50 g Puderzucker
    1 TL Kardamom gemahlen, gestrichen
    1 Prise Salz
    150 g Mehl
    50 g Pistazien geschält, ungesalzen, gehackt
     
     
     
    Zubereitung
     
    Butter und Puderzucker etwa 1 Minute lang zusammen aufschlagen. Das Kardamompulver und Salz hinzufügen und einrühren. Das Mehl ebenfalls kurz einrühren, bis ein relativ weicher Mürbeteig entstanden ist.
     
    Zuletzt die gehackten Pistazien unter den Teig rühren.

    Den Teig mit den Händen zu einer Rolle mit einem Durchmesser von etwa 5 cm formen, fest in Frischhaltefolie einwickeln und 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
     
    Gegen Ende der Kühlzeit den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen.
     
    Die Rolle auswickeln und mit einem scharfen Messer in 20-24 Scheiben schneiden. Die Scheiben wieder etwas rund formen, wenn sie sich beim Schneiden leicht verformt haben, und auf das Backpapier legen.

    Im vorgeheizten Ofen für etwa 10 Minuten backen oder bis sie gerade anfangen sich leicht zu bräunen. Die Plätzchen aus den Ofen nehmen und auf dem Backblech komplett abkühlen lassen. 
     



     
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    • 35 Min.

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