107 Folgen

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Der Podcast begleitet Führungspersönlichkeiten und Unternehmer in herausfordernden Zeiten-also immer.
Du erhältst Stories und FührungsQuickies, minimale Interventionen mit maximaler Wirkung, von erfahrenen Führungskräften und Unternehmern. Fülle deine Leadership Toolbox mit QuickWins und direktem Umsetzungserfolg für einen entspannten Führungsalltag.

Mein Name ist Brigitte Dyck, ich bin KeyPerformance Coach und Moderatorin für Führungskräfte und Teams
Co-Moderatorin ist Hanna Rentschler, sie ist Mitglied der Geschäftsleitung der Screen Group

Du kommst vorwärts, wenn du dich bewegst. www.brigitte-dyck.com

Leadership Masterclass - von den Besten lernen Brigitte Dyck

    • Bildung
    • 5,0 • 9 Bewertungen

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    Selbstorganisierte Teams – Zukunft oder Chaos? | Mit Timo Geppert

    Selbstorganisierte Teams – Zukunft oder Chaos? | Mit Timo Geppert

    Wie können sich Teams selbst organisieren? Wie funktioniert die Führung in selbstorganisierten Teams? Und was hat das für einen Einfluss auf die Fehlerkultur?
    Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. 
    Diesmal ist Brigitte Dyck im Gespräch mit Timo Geppert, der bei der CID und somit einem agilen Software Entwicklungs-Unternehmen arbeitet. Vor 16 Jahren startete er als Quereinsteiger, bekam dann die Position als Projektleiter, Scrum Master und Product Owner und ist jetzt im IT Projektmanagement. Seine Passion: Agile Leadership!
    Timo arbeitet gerne nach agilen Methoden und spricht darüber, wie schwierig es ist, diese Methoden dann auch in die Führungsstruktur zu integrieren. Er macht das durch selbstorganisierte Teams, was er natürlich auch definiert: Das Ziel ist es, dass das Team die Aufgaben gemeinschaftlich meistert. Dafür werden Leitplanken erstellt, doch in denen dürfen Rituale und Prozesse selbst erschaffen werden. Für den Erfolg davon braucht man mehr Kommunikation als in Wasserfall-Modellen. 
    Doch wie fördert man diese Selbstorganisation? Schließlich ist nicht jede Person dafür trainiert, so zu agieren. Diese kommen oft aus anderen Strukturen und müssen das Umfeld bekommen, um diese Art der Organisation auch üben zu dürfen. Dafür ist auch eine offene Feedbackkultur nötig. Timo sammelt Feedback wöchentlich von seinen Mitarbeitenden ein und in Gesprächen sollen immer beide Gesprächspartner gegenseitig Feedback geben.
    Dabei hilft es auch, dass Kunden des Unternehmens zum Feedback eingeladen werden. Dadurch steigt natürlich auch die intrinsische Motivation, denn wenn Mitarbeitende verstehen, wofür sie arbeiten und wer persönlich hinter dem Projekt steckt, sorgt das für Verbundenheit. 
    Auch die Rolle der Führungskraft ist dadurch anders als in klassischen Teams. Es wird nicht davon ausgegangen, dass sie die fachlich kompetenteste im Raum ist. Sie muss den Raum für die Selbstorganisation ermöglichen.
    Zum Schluss geht es noch um die KPIs und Kennzahlen, mit denen selbstorganisierte Teams gemessen werden können und darum, welche weiteren Rituale Timo in seinen Teams etabliert hat. 
     
    Sense or Nonsense: Hanna Rentschler und Brigitte Dyck diskutieren dabei, ob selbstorganisierte Teams überhaupt funktionieren. Hanna findet die Idee ganz toll, aber fragt sich, wie das funktionieren soll, in aller Konsequenz. Für sie macht es nur Sinn, wenn man qualifizierte und begeisterte Mitarbeitende hat, die einen eigenen Purpose haben und das Big Picture gut finden. Die sich selbst ihre Arbeit holen und wissen, wo sie hinlaufen. 
     
    FührungsQuickie: Kollaborativ arbeiten ist wichtig, nicht nur zwischen den Mitarbeitenden, sondern auch mit den Kunden. Das sorgt für Eigenmotivation, weil die Mitarbeitenden verstehen, wofür sie das machen und positives Feedback bekommen. Neugier wecken ist wichtig!
     
    Leitender Gedanke: Man muss Fehler machen, daraus lernen und jeden Fehler im besten Fall nur einmal machen. 
     
     
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     Kapitel:

    00:00:00 Intro in die Folge
    00:01:28 Sense or Nonsense
    00:03:21 Vorstellung Timo Geppert
    00:04:28 Selbstführung vs. Wasserfall
    00:07:25 Selbstorganisation

    • 42 Min.
    Leadership und KI – wie funktioniert das gemeinsam? | Mit Korbinian Spann

    Leadership und KI – wie funktioniert das gemeinsam? | Mit Korbinian Spann

    Ersetzt die KI in Zukunft Führungspersönlichkeiten? Was ist der Zusammenhang zwischen Empathie und KI? Und warum ist es elementar für die Zukunft für Führungskräfte, KI zu verstehen? Was können Menschen mit KI besser machen? Was ist der Unterschied zwischen Kausalität und Vorhersage? Wer ist besser dadrin – Mensch oder Maschine?
    Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“ von Brigitte Dyck und Hanna Rentschler.
    Diesmal zu Gast ist Korbinian Spann, Unternehmer, Coach und Dozent, der von anderen gerne als Enabler bezeichnet wird. Er liebt die Kombination aus verschiedenen Themenfeldern. Brigitte und er haben sich auf einem Leadership Summit kennengelernt.
    Im Zentrum der Folge steht das Thema Künstliche Intelligenz und was für Auswirkungen diese auf Führung hat. 
    Zunächst geht Korbinian darauf ein, was Künstliche Intelligenz überhaupt ist. Er betont, dass KI ein Werkzeug ist und somit ein Hilfsmittel – nicht die Wunderpille. Wichtig ist, dass Führungskräfte sich damit auskennen und damit auseinandersetzen – dafür müssen sie keine Informatiker werden. 
    Außerdem wird die KI keine Menschen ersetzen, allerdings könnte es sein, dass Jobs mit Menschen besetzt werden, die KI nutzen und sich damit auskennen. 
    Damit einhergehend ist natürlich auch ein Thema, welche Soft Skills Führungskräfte ausbilden und verstärkten müssen, und das ist hauptsächlich Empathie, um den Change durch die KI zu begleiten. Teams müssen ermuntert werden, sich der Herausforderung zu stellen. 
    Denn es ist erstmal keine tolle Botschaft, wenn wir z.B. die Buchhaltung automatisieren und damit sagen müssen, dass ein Drittel der Belegschaft dort nicht mehr arbeiten kann. 
    Damit stellen sich natürlich auch ethische Fragen, denn die KI muss im Sinne der Gesellschaft funktionieren. Dafür muss man zunächst das Thema verstehen, ein CTO, der KI im Unternehmen abbildet, reicht dafür nicht. 
    Und es geht in dieser Folge noch um den Sinn von Arbeit – reicht es in unserer Gesellschaft noch, für Geld zu arbeiten? Oder streben wir nicht nach sinnstiftenderen Dingen? 
     
     
    Highlight: Warum es für Korbinian nötig ist, dass wir eine Kombination aus Leistung, Initiative und Verantwortung haben?
     
    Sense or Nonsense: Brauchen gute Mitarbeitende Führung oder nicht? Hanna ist sich sicher: Alle brauchen Führung, damit sie den Rahmen bekommen, in dem sie sich ausleben können. Dabei hat auch die Form der Führung damit zu tun, was die andere Person braucht – selbst wenn es als Sparringspartner ist.
     
    FührungsQuickie: Welche traditionellen Führungsaufgaben können durch KI übernommen werden? Wichtig ist erstmal, gemeinsam herauszufinden: Was kann man mit KI machen? Dadurch rückt ein datengetriebenes Unternehmen in greifbare Nähe. Die Daten, die das Unternehmen hat, können durch KI sinnvoll genutzt werden. 
     
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     Kapitel:

    00:00:00 Intro und Begrüßung
    00:01:33 Sense or Nonsense
    00:03:36 Vorstellung Korbinian Spann
    00:04:15 Künstliche Intelligenz als Führungkraft
    00:06:49 Angst vor KI
    00:09:50 KI-Tools nutzen
    00:15:08 Motivation für Arbeit
    00:19:26 Feedback geben durch KI
    0

    • 36 Min.
    Kommunikation und Emotionen in der Führung als Key-Tools für Erfolg | mit Susanne Schlögl

    Kommunikation und Emotionen in der Führung als Key-Tools für Erfolg | mit Susanne Schlögl

    Ist es eigentlich sinnvoll, dass wir alle im Lernmodus sind? Warum ist Feedbackfähigkeit einer der größten Schmerzpunkte? Sind Emotionen Erfolgsfaktoren? Ist Lernen eine Form der Personalentwicklung? Darüber diskutieren Brigitte Dyck und Hanna Rentschler, die Moderatorinnen von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Zu Gast haben sie dafür Susanne Schlögel, die ist sowohl Bereichsleiterin bei der Siemens Betriebskrankenkasse und auch selbstständig als Coach. In beiden Rollen ist es ihr ein persönliches Anliegen, Menschen auf dem Führungsweg zu begleiten und zu stärken. Ihr Ansatz: Hilfe zur Selbsthilfe!
    Die Reaktion auf Reflektion und die Suche nach Emotionen in der Führung ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich: Wie sehr man sich darauf einlassen kann und ob und wie schwer man sich damit tut. Es ist aber ein Gamechanger, weil man dadurch in sich hineinfühlt. 
    Für Hanna ist es interessant zu hören, wie viel Zeit Susanne in ihrem Alltag in die Personalführung investiert. Das ist ein drittel bis die Hälfte ihrer Zeit, immer in unterschiedlichen Settings. Oft jammern Führungskräfte dabei, dass sie keine Zeit für die Führung selbst haben. 
    Der erste Schritt dabei ist das Bewusstmachen: Wo investiert man wirklich Zeit rein? Dann merkt man, dass die Zeit für Führung oft zu kurz kommt. Susanne macht das übrigens mit Clustern und markiert Termine dazu farblich in ihrem Kalender. In ihren Augen ist ein großer Schmerzpunkt in der Führung oft die Feedbackfähigkeit.
    Susanne selbst hatte immer recht gute Führungskräfte, für sie war es aber wichtig, dass der Führungsstil zum Unternehmen passen soll. 
    Sie erzählt von einem Assessment-Center, das sie damals von der Führung abgeschreckt hat.
    Das ist eigentlich eine gute Möglichkeit, um auch die Erwartungen des Unternehmens kennenzulernen. Hanna hat damit gute Erfahrungen gemacht. 
    Brigitte stellt dann noch die provokante Frage, was wohl die Mitarbeitenden von Susanne über sie denken, ihr aber nicht sagen! 
    Für Susanne war die beste Investition in sich selbst, eine Coachingausbildung zu machen, denn dadurch konnte sie auch viel über sich selbst lernen. Ein No Go in der Führung ist für sie eine 0-Fehler-Toleranz. Jeden Tag macht irgendjemand Fehler, da muss man drüber sprechen und Ableitungen für die Zukunft treffen. 
    Zum Schluss fragt Brigitte Susanne noch, was diese denn gerne früher gewusst hätte. Für Susanne ist es, dass Gelassenheit und Ruhe der Schlüssel sind. 
     
    Sense or Nonsense: Muss eine Führungspersönlichkeit zur Unternehmenskultur passen? Hanna sagt: Das muss nicht unbedingt sein! Jemand, der nicht perfekt zur Kultur passt, challenged diese – und dadurch kann sich das Unternehmen weiterentwickeln. Doch Brigitte denkt da persönlich drüber nach: Wenn ich als Führungskraft nicht zu den Unternehmenswerten passe, dann reibe ich mich extrem auf und habe weniger Zeit, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. 
     
    FührungsQuickie: Retrospektiven helfen bei gemeinsamen Verständnis. Susanne macht die Häufigkeit der Retrospektiven abhängig von den Themen. Außerdem ist ihr Zuhören immens wichtig, weil man dadurch damit arbeiten kann, was die andere Person einem gibt.
     
    Leitender Gedanke: Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst. Mahatma Gandhi
     
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    • 33 Min.
    Führung in der Zukunft – weg von Entscheidungen hin zum Befähigen | mit Günter Weinrauch

    Führung in der Zukunft – weg von Entscheidungen hin zum Befähigen | mit Günter Weinrauch

    Wann sollten Mitarbeitende Hirn und Herz ausschalten? Warum gibt es nur 3 Aufgaben für eine Führungskraft? Wieso ist es manchmal gut, als Führungskraft keine Entscheidungen zu treffen?
    Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler haben diesmal Günter Weinrauch zu Gast. Der hat bereits 30 Jahre Erfahrung im IT-Management, war CIO beim ADAC und er war lange in der Top-Management-Beratung. 
    Seit 2024 ist er nun selbstständig als Berater für Strategien von Unternehmen. 
    Die zentrale Frage der neuen Episode ist: Wie sieht die Führung in den nächsten Jahren aus? Wie können wir zukunftsfähig führen? 
    Günter hat eine besondere Einstellung dazu, denn er möchte selbst als Führungskraft keine Entscheidungen treffen, sondern die Menschen um sich herum dazu inspirieren, sich zu entwickeln und etwas beizutragen. Das bedeutet, dass er die Menschen um sich herum dazu bringen möchte, dass sie selbst Entscheidungen treffen – vor allem, wenn sie unmittelbar von den Konsequenzen dieser betroffen sind. 
    In seinen Augen haben Führungskräfte nur 3 Aufgaben: 
    -       Visionen entwickeln, damit Leute sehen, wo es hingeht
    -       Leitplanken festlegen, damit sie sich nicht verlaufen
    -       Steine aus dem Weg räumen, damit sie mehr leisten können
    Das funktioniert, indem man den Mitarbeitenden Wertschätzung entgegenbringt, sie als Individuum sieht und ihnen auch zeigt, welchen Impact sie haben können. Dann können sie selbst Entscheidungen treffen, für die man ihnen aber natürlich auch den Rücken freihält.
    Günter hat mal einen Award als CIO des Jahres bekommen, wovon er berichtet. Dann geht es noch um das Thema Künstliche Intelligenz und Führung, an welchen Stellen die KI unterstützt, was dadurch wegfällt und was wir dadurch noch mehr brauchen. 
    Die drei betonen, wie wichtig es ist, sich an verschiedenen Stellen Hilfe zu suchen, zum Beispiel durch ein Führungskräftecoaching, durch das man 1:1 betreut wird. Dabei muss natürlich auch die Lust da sein, sich weiterzuentwickeln und sich persönlich zu reflektieren. Für Günter war es ein Eye-Opener, sein Fremd- und Selbstbild zu reflektieren.
    Er gibt praktische Führungstipps:
    -       Open Door Policy ermöglichen
    -       Sich selbst zurücknehmen
    -       Fehler als Chance nehmen
    -       Darüber nachdenken: Welche Art von Führungskraft möchte ich sein? Wie gestaltet sich die? 
     
    Zum Schluss geht es noch darum, wie wichtig Reisen für die persönliche Entwicklung ist. 
     
     
    Sense or Nonsense: Braucht es überhaupt eine:n Entscheider:in in der Führung? Die beiden Damen sind sich gar nicht einig! Brigitte sagt: Es muss Führungskräfte geben, die Entscheidungen treffen müssen. Für Hanna kommt es darauf an, welche Position die Person im Unternehmen hat. Für sie ist es entscheidend, wer durch die Entscheidung betroffen ist. Für sie gibt es auch in ihrem Alltag Entscheidungen, die sie selbst wenig betreffen und für die dann jemand anders die Entscheidung viel besser treffen kann. 
     
    Leitender Gedanke: Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben oder die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
     
     
     
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    • 45 Min.
    Feministische Führung als Haltung für zufriedene Mitarbeitende | mit Gesine Qualitz

    Feministische Führung als Haltung für zufriedene Mitarbeitende | mit Gesine Qualitz

    Was ist feministische Führung und warum ist es mehr eine Haltung als ein neuer Führungsstil? Warum machen Privilegien den Unterschied? Wie funktioniert machtsensible Haltung? Und warum ist Redezeit-Begrenzung ein wertvolles Tool? Wie geht man in der Führung weg von eigenen Annahmen hin zur fragenden Haltung?
    Darum geht es in der neuen Folge von „Leadership Masterclass – von den Besten lernen“. Die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler haben diesmal Gesine Qualitz zu Besuch, die Geschäftsführerin im Frauenberatungszentrum in Köln ist. Sie hat sich gerade stark mit dem Thema feministische Führung auseinandergesetzt durch eine Seminarreihe beim Consulting Collective. Für sie ist feministische Führung kein neuer Führungsstil, sondern eher eine Haltung. Der Fokus liegt darauf, Räume zur Reflektion, zur Selbstfürsorge, zur Kollektivität und zur Solidarität zu haben. Diese zu errichten bedeutet Zeit und Durchhaltevermögen.
    Gesine möchte den Blick darauf legen, wo Frauen weniger Privilegien haben als Männer und auch darauf, welche anderen Gruppen weniger Privilegien haben als andere. 
    Hanna betont dabei, dass es ihr persönlich nicht um das Umdrehen von Privilegien geht, sondern darum, eine Balance herzustellen. 
    Im Gespräch geht es zudem darum, wie man diese Privilegien überhaupt beleuchtet. Gesine führt dabei das Eisberg-Macht-Modell auf. Nach dem gibt es eine sichtbare Macht, das sind festgeschriebene Rollen und Strukturen, darunter (wie bei einem Eisberg unter dem Wasser versteckt) gibt es eine versteckte Macht und zwar Gruppen, die Fäden ziehen und Strukturen, die macht spürt aber die nicht sichtbar sind.
    Gesine erzählt dabei auch, welche Vorteile der Fokus auf die feministische Führung nun im Team hat und dass die Zufriedenheit dadurch steigt. 
    Zum Schluss geht es auch um die Redezeitbegrenzung als sinnvolles Tool, das auch Hanna in ihrem Unternehmen umsetzt. 
     
    Sense or Nonsense: Inwieweit macht es Sinn, alle Entscheidungen mit allen zu teilen? Wie viele Entscheidungsfreiheiten gebe ich meinen Mitarbeitenden? Auf der einen Seite muss man die Mitarbeitenden schützen, damit sie sich nicht zu viele Sorgen machen, auf der anderen Seite möchte man Mitarbeitende zu Beteiligten machen. Es gibt halt Entscheidungen, die man als Führungskraft selbst treffen muss.
     
    FührungsQuickie: Haltung muss auf höchster Ebene entschieden werden. Kleines Tool: Redezeiten reflektieren und begrenzen, Beteiligungsverfahren einführen, Verfahren für den Umgang mit Machtmissbrauch einführen
     
    Leitender Gedanke: Hör aufs Bauchgefühl, sprich aus, was Du wahrnimmst und wenn es kein klares „Ja“ ist, dann ist es ein „Nein“. 
     
     
     
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    Frauenberatungszentrum Köln e.V. (frauenberatungszentrum-koeln.de)
    feminist-consulting-collective | feministische Organisations­beratung
    FAIR SHARE – Fair Share of Women Leaders (fairsharewl.org)


     
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     Kapitel:

    00:00:00 Intro in die Folge
    00:01:10 Sense or Nonsense
    00:03:04 Deep Dive: Gesine Qualitz
    00:04:16 Definition femistische Führung
    00:08:26 Umsetzung feministischer Führung
    00:10:25 Feminismus als Begriff
    00:13:55 Privilegien beleuchten
    00:17:30 Vorteile von Reflektion
    00:20:18 Weiterbildung z

    • 40 Min.
    Mentale Gesundheit in der Führung – Mitarbeitende als Spiegel | mit Werner Katzengruber

    Mentale Gesundheit in der Führung – Mitarbeitende als Spiegel | mit Werner Katzengruber

    Was sind Tooligans? Gilt die Kantine als Körperverletzung? Welchen Spiegel haben Führungskräfte permanent vor sich? Und warum können Narzissten gute Führungskräfte sein? 
    Darum geht es in der neuen Episode von “Leadership Masterclass – von den Besten lernen”. Die Hosts Brigitte Dyck und Hanna Rentschler diskutieren darüber diesmal mit Werner Katzengruber, der als Coach für mentale Gesundheit verschiedene Persönlichkeiten unterstützt, unter anderem auch Führungskräfte. Sein motto: Wenn das Leben nicht mehr zu Deiner Realität passt, musst Du eins von beidem ändern!
    Doch welche Rolle spielt die mentale Gesundheit überhaupt in der Führung, vor allem in dynamischen und herausfordernden Umgebungen? In den letzten Jahrzehnten ist die Menge von psychischen Erkrankungen stark angestiegen, was oft in Verzweiflung der Führungskräfte endet – und somit auch in Redaktionen in Richtung der Mitarbeitenden. 
    Werner untersucht dafür immer zwei Dinge: Die Bedeutungsumgebung, also die Frage, welche Bedeutung man selbst den Dingen gibt, die passieren und die Aufmerksamkeitsrichtung. 
    Zunächst geht es um den Unterschied des Umgangs mit psychischen Belastungen zwischen Frauen und Männern. Werner bringt dafür einige Beispiele aus seinem Coaching-Alltag, bei dem er erstmal spazieren geht und schaut, wie die Personen auf die Schnelligkeit des Laufens reagieren. Danach geht es aber auch um den Umgang der verschiedenen Generationen. Dabei gehen die Meinungen der drei auseinander. Hanna ist überzeugt, dass vor allem der GenZ noch das „Flow-Erlebnis“ fehlt und damit die Erkenntnis, dass Arbeit auch Spaß machen kann. Werner erzählt, dass viele in den jüngeren Generationen frustriert sind, weil sie merken, dass sie nie den Wohlstand ihrer Eltern erreichen können. Auch in der Uni hat sich einiges verändern und der Anspruch an das gelernte Wissen ist viel höher. 
    Eine weitere Sache, die er in unserer Gesellschaft mokiert ist, dass man Anerkennung dafür bekommt, dass man viel arbeitet. Das resultiert auch oft in körperlichen Beschwerden. Werner’s Ziel ist, dass sich Menschen wieder selbst spüren. Der Spiegel der psychischen Gesundheit von Führungskräften sind übrigens immer deren Mitarbeitende. 
    Ein spannender Fact zum Ende: Die WHO hat eine Studie gemacht, nach der jeder investierte Dollar in die mentale Gesundheit einen Return on Invest von 4 Dollar hat! 
     
    Sense or Nonsense: Warum haben wir alle keine Zeit für uns selbst? Hanna nimmt sich diese Zeit mittlerweile einfach. Das ist aber gar nicht so einfach in unserem durchgetakteten Alltag. Oft fragt sich Brigitte: Wann habe ich heute mal 5 Minuten für mich gehabt? 
     
    FührungsQuickie: Werde Dir darüber bewusst, dass das Leben endlich ist. Wenn ich eine echte Führungskraft sein will, dann muss ich mich zuerst selbst führen. 
     
    Leitender Gedanke: Werner wollte einen Führungsstil entwickeln, der seine Anwesenheit nicht erforderlich macht. 
     
     
     
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    00:01:40 Sense or Nonsense
    00:02:52 Deepdive – Vorstellung Werner Katzengruber
    00:03:49 Die Rolle von mentaler Gesundheit
    00:06:33 Mentale Gesun

    • 44 Min.

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