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Mario Wahnschaffe Predigten

Mario Wahnschaffe Predigten Mario Wahnschaffe

    • Religion und Spiritualität
    • 5,0 • 4 Bewertungen

Mario Wahnschaffe Predigten

    „Bedeutung und Verheißung meiner Wassertaufe“ – Mario Wahnschaffe

    „Bedeutung und Verheißung meiner Wassertaufe“ – Mario Wahnschaffe

    „Bedeutung und Verheißung meiner Wassertaufe"

    „Oder wisst ihr nicht, dass wir, so viele auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind?
    So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.“
    Römerbrief 6,3.4

    1. Was bedeutet „taufen“?

    „Taufen“ – „baptizo“ „βαπτίζω“ = 1. Untertauchen

    Das ist in Deutschland unbekannt.
    Taufe assoziiert man mit „Besprengung“

    Bild von einer Baby Besprengung.
    Bild von Jesus in Louvre. Johannes der Täufer „besprengt“ Jesus mitten im Jordan.

    Aber Jesus wurde im Jordan untergetaucht.

    „Und als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf;“
    Matthäus 3,16

    Johannes taufte zu Änon, weil dort viel Wasser war. Wozu?: Um unterzutauchen!

    „Aber auch Johannes taufte zu Änon, nahe bei Salim, weil dort viel Wasser war; und sie kamen hin und wurden getauft.“
    Johannes 3,23

    Die Taufe durch Untertauchen war den Juden damals nicht unbekannt:
    Priestertaufe mit 30 Jahren:

    „Und Mose ließ Aaron und seine Söhne herantreten und wusch sie mit Wasser.“
    3.Mose 8,6

    Die Taufe durch Untertauchen ist auch den Juden heute nicht unbekannt.
    Foto von der Mikwe zu Speyer.

    2. Was bedeutet „Untertauchen“?

    Wenn man unter Wasser taucht, dann herrschen andere Gesetze!

    Der statische Auftrieb (in Flüssigkeiten auch hydrostatischer Auftrieb,[1] in Gasen aerostatischer Auftrieb) ist das Phänomen, dass ein Körper, der in ein ruhendes Fluid (eine Flüssigkeit oder ein Gas) eintaucht, scheinbar an Gewicht verliert.[2] Es wirkt, als wäre der Körper leichter geworden, er kann sogar „nach oben gezogen werden“.

    Wenn ein Körper unter Wasser geht kommt er unter ein anderes Gesetz.
    Das „Hydrostatische Gesetz“ – entdeckt von Archimedes!

    Ein Körper der 7 kg wiegt, wenn er komplett unter Wasser geht, wiegt nur noch 4 kg.
    3 kg Auftrieb!
    Foto: Taucher!

    Wenn jemand unter Wasser geht, bekommt er eine andere Eigenschaft GESCHENKT!

    Ohne eigene Leistung!

    Ich hätte nichts leisten können, um mein Gewicht zu verringern.
    Der Auftrieb des Wassers, hat mir diese Eigenschaft geschenkt!

    3. Durch die Taufe, erhalten wir die Eigenschaften Jesu geschenkt!

    „Da seine göttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottesfurcht geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch ⟨seine⟩ eigene Herrlichkeit und Tugend, durch die er uns die kostbaren und größten Verheißungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der göttlichen Natur werdet, die ihr dem Verderben, das durch die Begierde in der Welt ist, entflohen seid!“
    2.Petrus 1,3.4 


    Reinigung von Sünde, Schuld, von aller Macht des Teufels!

    „Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi.“
    1.Petrus 3,21

    Bild: Duschbad – Badewanne

    „Oder wisst ihr nicht, dass wir, so viele auf (IN) Christus Jesus getauft wurden?“
    Römerbrief 6,3

    Gestorben in Christus!

    „Oder wisst ihr nicht, dass wir, so viele auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind?
    So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod!“
    Römerbrief 6,3.4

    Bild: Schimmelwand – Schimmelvernichter!



    Neues Leben in Christus!

    So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.“
    Römerbrief 6,4

    Neues Leben – Neue Geburt:
    Mein Zugang zu Gott: Mein Geist war tot
    Bild: Ohne Netz im Ausland – Kein Zugang zum Internet

    Neugeburt nach dem Geist
    Jesus sagt zu dem beschnittenen Juden Nikodemus: Du musst von neuem geboren werden.

    Bild: Mem – Fix und Fertig : Verleiht den instabilen Steinen wieder

    • 32 Min.
    International Ministry Training – Qualifikationen eines Leiters: Reife – Winston Richardson

    International Ministry Training – Qualifikationen eines Leiters: Reife – Winston Richardson

    ICB International Bibel Training
    Curriculum Mitarbeiter und Leiterschulung Online
    Lehr Saison 1: Leiten und Charakter 1.Timotheus 3,1-13
    Qualifikationen eines Leiters: Reife - Winston Richardson

    „Leitung und Reife“

    • Gottesfürchtige Leiterschaft ist immer die Frucht geistlicher Reife.
    • Das griechische Wort neophutos ("Neubekehrter") kommt nur im NT vor, bezeichnet einen neu gepflanzten Baum im außerbiblischen Kontext; als Metapher
    • Das Wort „eingebildet“ in griech: tuphoō = Rauch; sich aufblähen wie eine Rauchwolke.
    • Der Stolz führt zum Fall, Sprüche 16:18 warnt: "Hochmut kommt vor dem Verderben, und ein hochmütiger Geist vor dem Straucheln."
    • Das Gegenmittel gegen Stolz ist Demut, die das Kennzeichen eines geistlich reifen Leiters ist, (Matthäus 23,11-12).
    Sechs Unterscheidungsmerkmale
    1. Christliche Reife und Leiterschaft als Diener
    Biblischer Grundsatz, die „Nummer eins“ ist Jesus Christus selbst. Unterordnung unter Autorität u. Führung Christi.

    2. Christliche Reife und Leiterschaft durch charakt. Anforderungen
    In der säk. Welt, keine Unterwerfung unter die Herrschaft Christi; kein Vertrauen in die Lehren der Heiligen Schrift 1. Tim 3:2-7, Titus 1:7-9

    3. Christliche Reife und Leiterschaft unverwechselbar, was ihre Quelle betrifft
    Die besonderen Fähigkeit, ein christl. Leiter zu sein, das Ergebnis der Gabe des Geistes.
    Der Heilige Geist als Geber der geistl. Gaben (1.Kor 12:7, Röm 12:6-8)

    4. Christliche Reife und Leiterschaft unterscheiden sich in ihrer Befähigung
    persönliche, beständige Beziehung zu Jesus Christus. Der Leiter muss das Ergebnis eines wort- und geisterfüllten (kontrollierten) Lebens sein (Kol 3,16; Eph 5,18, Gal. 2:20-21). Leiterschaft erfordert große Weisheit, Kraft und Ausdauer. Der christliche Leiter kann immer auf die Gegenwart und Versorgung durch den Geist Gottes zählen.

    5. Christliche Reife und Leiterschaft zeichnet sich durch Ehrgeiz und Motivation aus
    Ehrgeiz: Unterschied zwischen weltlichem und göttlichem Ehrgeiz (Ruhm, Macht, Ansehen, Position, effektiver Dienst, Gottes Ehre usw…), Markus 10,35-45 u. Lukas 22,24-30.
    Motivation: Dominanz, persönlichen Zielen, Kontrolle, Lob, Prestige; Nicht vom Geist Gottes. Echte geistl. Motivation (1. Th. 2:1ff).

    6. Christliche Reife und Leiterschaft durch Autorität
    Autorität kommt von Christus. A) als Diener Christi, unter Autorität u. Leitung Christi.
    Christus als Haupt der Gemeinde. Christl. Leiter haben keine Autorität in sich selbst.
    B) Christl. Leiter muss, die er leitet, als Diener dienen. (2. Kor 4:5)

    Schluss
    In der Bibel wird Wachstum vorausgesetzt Natur von Gottes Schöpfung. Wachstum ein Merkmal von Gottes Volk (Hiob 8,7; Ps 1; 92,12; 2. Kor 3,18). Tod und Verfall, ist eine Folge der Sünde. Mangel an Wachstum u. Reife ist für Gott abstoßend (Jes 28,9; 1. Kor 3,1-2; 14,20; Eph 4,14; Hebr 5,12).
    Bsp. für Wachstum und Reife der Propheten in der Heiligen Schrift:
    Samuel (1. Samuel 2,26), Johannes (Lukas 2,40), Jesus (Lukas 2,52), Paulus (Apg. 9:22)


    Vision:
    Die International Church Bonn mit Locations in Bonn und in Alfter hat eine Sicht von einer Kirche, die international und interkulturell ist. Ein Haus des Gebets für alle Nationen, eine missionale Kirche die kulturkontextuell und kultursensibel Gottes frohe Botschaft kommuniziert, Menschen ein Zuhause bietet und ihnen hilft Jesus nachzufolgen.

    Unser Wachstumspfad:
    - Gott kennenlernen
    - Freiheit finden
    - Finde Dein Potential
    - Verändere die Welt!

    Unsere Methode:
    - Gott kennenlernen: Durch Gottesdienste
    - Freiheit finden: Durch Kleingruppen und Seelsorge
    - Finde Dein Potential: ICB International Bibel Training: Mitarbeiter und Leiterschulung Online
    - Verändere die Welt!: Fähigkeitsworkshop und Gemeindepraktikum

    • 25 Min.
    (Ich bin) Gesandter im Namen des Herrn! Teil 4 Gesandt und feuerfest! – Mario Wahnschaffe

    (Ich bin) Gesandter im Namen des Herrn! Teil 4 Gesandt und feuerfest! – Mario Wahnschaffe

    (Ich bin) Gesandter im Namen des Herrn!
    4. Gesandt und Feuerfest!

    Wie gehe ich um mit Ablehnung um Jesu Nachfolge willen?
    „Schüttelt den Staub von euren Füssen!“ Mat.10,13b.14

    Predigtreihe über die „Aussendungsrede Jesu“
    Matthäus Evangelium 10,5-42; 11,1

    Die „Aussendungsrede Jesu“ hat 2 Teile:
    1. Teil: Die sieben Aufträge Jesu an seine Gesandten
    2. Teil: Die sieben Ermunterungsworte an seine verfolgten Gesandten

    Jeder ein Gesandter Jesu
    Jeder ausgerüstet, gestärkt und getröstet durch Jesus und den Heiligen Geist!

    1. Gesandt – Zerbrochene Herzen zu heilen! – Christine

    „Geht hin, zu den verlorenen Schafen Israels“ Matthäus 10,5.6

    Heidenmission ist begründet und verknüpft zu einer tiefen Liebe zu Israel.
    Trotz, bzw. der Ablehnung Israels gegenüber Jesus, kommt die Botschaft zu den verachteten Heiden, die doch Gottes Feinde sind und als unrein verworfen seien.
    Die „verlorenen Schafe“ sind die Sünder und Zöllner.
    Jesus geht zu den von den Religiösen verachteten, „denn die Kranken brauchen den Arzt“.

    2. Gesandt, das Evangelium zu verkündigen!

    „Predigt das Evangelium vom Himmelreich!“ Matthäus 10,7

    Das Königreich der Himmel ist nahe! – Wie lebt ein Nachfolger in der Erwartung der Wiederkunft Jesu?
    Wie lebt ein Nachfolger Jesu in der Endzeit und in seinen Ängsten?
    Was ist das „Evangelium (die frohe Nachricht) vom Himmelreich?
    Was bedeutet Buße, Umkehr?

    3. Gesandt als Türöffner! – Yasu?

    Unsere Wohnhäuser als Missionszentren und Orte der Gemeinschaft des Abendmahls.
    Matthäus 10,11-13
    Die zwei Standorte des Gemeindebaus: Apostelgeschichte 2,46
    - Der Tempel: Ort der Gottesdienste: Vision – „Gott kennenlernen“
    - Die Häuser: Ort der Kleingruppen: Vision „Jüngerschaft“ , „Freiheit finden“




    4. Gesandt und Feuerfest!

    Wie gehe ich um mit Ablehnung um Jesu Nachfolge willen?

    „Wenn ihr aber in ein Haus geht, so grüßt es; und wenn es das Haus wert ist, kehre euer Friede dort ein. Ist es aber nicht wert, so wende sich euer Friede wieder zu euch. Und wenn euch jemand nicht aufnehmen und eure Rede nicht hören wird, so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen.“ Mat.10,13.14

    Verfolgung und Anfeindung um Jesu willen ist normal!

    Open Doors gibt folgende Zahlen zur Christenverfolgung:
    Weltweit sind mehr als 365 Millionen Christen in 78 Ländern wegen ihres Glaubens intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt.
    Weltverfolgungsindex Rangliste:
    Rang 1: Nordkorea 400.000 Christen 1,5% der Bevölkerung
    In Nordkorea gibt es keine Religions- oder Glaubensfreiheit. Das Regime hat ein wachsames Auge auf alle Bürger. Werden Christen entdeckt, deportiert man sie und ihre Familien als politische Verbrecher in Arbeitslager oder tötet sie auf der Stelle. Treffen mit anderen Christen sind daher fast unmöglich und können nur unter strengster Geheimhaltung stattfinden.
    Rang 9: Iran: 1.245.000 Christen 1,4% der Bevölkerung
    Leiter von Gruppen solcher christlichen Konvertiten sowie Gemeindeleiter und Mitglieder anderer Denominationen und Kirchen, die christliche Konvertiten unterstützen, werden verhaftet, vor Gericht gestellt und wegen „Verbrechen gegen die nationale Sicherheit“ zu langen Haftstrafen verurteilt.

    Im 27. November 1937 wurde Paul Schneider nach Weimar in das neu errichtete KZ Buchenwald verlegt, wo er Zwangsarbeit verrichten musste. Der Arbeit im Straßenbau und an weiteren Stellen konnte er aufgrund seiner guten körperlichen Verfassung standhalten, manchmal sogar für andere Häftlinge Arbeit mit übernehmen.
    Als er bei einem Fahnenappell anlässlich des Führergeburtstages am 20. April 1938 den Hitlergruß verweigerte, seine Mütze nicht abnahm und als Begründung angab: „Dieses Verbrechersymbol grüße ich nicht!“, wurde er öffentlich mit Stockschlägen bestraft und in eine Einzelzelle des Arrestgebäudes („Bunker“) gesperrt. Trotz schwerster Misshandlungen unterli

    • 45 Min.
    International Ministry Training Leitung und Familie – 1. Tim 3,4 – Joanna Richardson

    International Ministry Training Leitung und Familie – 1. Tim 3,4 – Joanna Richardson

    International Ministry Training Leitung und Familie - 1. Tim 3,4 - Joanna Richardson

    1 Timothy 3:4 (ESV)
He must manage his own household well, with all dignity keeping his children submissive
    Background to the context
    The First Epistle to Timothy is one of the pastoral epistles written by the Apostle Paul.It was addressed to Timothy, a young leader in the early Christian community, providing guidance on matters of doctrine, church organization, and pastoral care.
    Paul discusses the qualities needed for church leaders. He focuses NOT on their talents, but on their personal character traits.
    During the time of the Apostle Paul, the household structure was central to society, especially in Greco-Roman culture. The household was not only a place of residence but also a unit of economic, social, and religious significance. The head of the household held considerable authority and responsibility, and effective leadership within the household was highly valued.
    The phrase "managing his own household well" carries implications beyond mere administration. It encompasses the ability to provide for, protect, and guide one's family members in a manner that fosters harmony, stability, and growth. This cultural backdrop helps us appreciate the importance of household management as a criterion for leadership within the early Christian community.
    1. What is it to MANAGE? He must manage his own household well
    Literally, you must stand before them to guide and direct them. That’s what the word “manage” means in the original language.
    It pictures someone who “stands before” a group of people. 
He is in charge, and that is demonstrated by the willing obedience of those under him.
    Whether we're leaders, want to be leaders, or just starting out we are to keep a watchful eye over our families. Why would Paul make home leadership an aspect of godliness?
    From the very beginning of time, the idea of leading well started. 
Adam and Eve were created to manage and rule over creation. 
As their children and as people made in God's image, we also have that responsibility. 
This role of guiding and supervising won't end but will continue forever in the new world that God will create. Revelation 22:5 There will be no more night. They will not need the light of a lamp or the light of the sun, for the Lord God will give them light. And they will reign for ever and ever.
    Part of our sanctification is growing in that ability.
    And the first place we need to lead is in our own homes.
    1a. Leading well does not mean we will have no problems.
    Anyone who manages people should expect complications.
    What manager has no problems? If we are serving people, we will have problems. But ruling well means responding well to those problems when they arise.
    Dear men is your heart set on guiding your household with wisdom and dignity; bringing up your children to worship with devotion and purity. ?
    Dear women Proverbs 14:1 says "The wise woman builds her house, but with her own hands the foolish one tears hers down." are you playing a role in shaping the atmosphere of your homes through wisdom and actions.
    1b. Managing well also means elevating others.
    Philippians 2:9-11 highlights the principle of elevating others.
    True leadership isn't about seeking personal glory or recognition but about lifting others up and enabling them to reach their full potential.
    In a family context, this means nurturing and supporting each family member to grow and flourish in their own unique ways.
    Managing well involves embracing servanthood without compromising the values of Christ.
    Philippians 2:6-11 makes it very clear: Jesus earns the respect of the whole world, not by hanging onto his rights as God, but by emptying Himself of all those rights and stooping to serve even to the point of death on a cross.
    Mark 10:45 says, “The Son of Man did not come to be served, but to serve, and to give His life a ransom for many”
    It's also important to note that a leader

    • 24 Min.
    Leiten und klare Kommunikation – ICB Int Ministry Training Christine Gräbnitz

    Leiten und klare Kommunikation – ICB Int Ministry Training Christine Gräbnitz

    Christine Gräbnitz, Leitertraining ICB 14.04.2024
    Leitertraining: Leiten und Charakter
    1. Tim 3,1-13
    Leiten und klare Kommunikation
    Vers 8: Auch die Diakone in der Gemeinde sollen geachtete Leute sein,
    ehrlich und glaubwürdig in ihrem Reden
    • Mein Zeugnis:
    • War immer sehr schüchtern und zurückhaltend,
    • Begrüßung Lobpreis
    • Gott ist in Schwachen mächtig
    • Kommunikation kann man lernen
    3geistliche Aspekte und 3Kommunikationspsychologische Aspekte:
    1. Geistliche Aspekte
    1.1 Unsere Worte haben Auswirkungen!
    Joh 1,1-3
    Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort
    war Gott. 2Dieses war im Anfang bei Gott. 3Alles ist durch dasselbe
    entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was
    entstanden ist. 4In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht
    der Menschen. 5
    • Alles ist durch das Wort erschaffen.
    • Jesus ist das Wort Gottes
    • Auch unsere Worte haben Macht
    Jak 3, 2-7
    Denn wir alle verfehlen uns vielfach; wenn jemand sich im Wort nicht verfehlt,
    so ist er ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib im Zaum zu
    halten. 3Siehe, den Pferden legen wir die Zäume ins Maul, damit sie uns
    gehorchen, und so lenken wir ihren ganzen Leib.
    • Beispiel vom Pferd (Trense)
    • Seelsorgerlicher Aspekt: Was sage ich über mich selbst?
    • Was spreche ich über meine Kinder aus?
    • Was spreche ich über meine Mitarbeiter aus?
    Christine Gräbnitz, Leitertraining ICB 14.04.2024
    • Besonders als Leiter ist es wichtig, was wir über andere aussprechen
    • Zeugnis: Praktikum: Muggelstein
    • Ermutigung, Vision, Lob 7x
    1.2 Sprich die richtige Person an!
    Mt. 18, 15-17
    Wenn aber dein Bruder an dir gesündigt hat, so geh hin und weise ihn
    zurecht unter vier Augen. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder
    gewonnen. 16Hört er aber nicht, so nimm noch einen oder zwei mit dir,
    damit jede Sache auf der Aussage von zwei oder drei Zeugen beruht.
    17Hört er aber auf diese nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er aber
    auch auf die Gemeinde nicht, so sei er für dich wie ein Heide und ein
    Zöllner.
    • Wenn du ein Problem mit einer Person hast, rede direkt mit ihr
    • Rede niemals schlecht hinter dem Rücken einer Person, besonders nicht
    als Leiter
    • Zerstört Vertrauen
    • Nimm auch kein schlechtes Reden über eine dritte Person an
    • Stärkt dich als Leiter
    • Ausnahme: Missbräuchliche Situationen, Seelsorgerliche Situationen,
    Vergebung
    • Löse deine Konflikte direkt oder nimm dir einen Moderator
    • Beispiel Schule
    1.3 Achte auf klare Kommunikation, besonders als
    Leiter!
    Mt 5, 36.37
    36Verbürge dich auch nicht mit deinem Kopf für etwas, denn du kannst ja
    nicht einmal ein einziges Haar darauf weiß oder schwarz werden lassen.
    37Sag einfach ›Ja‹ oder ›Nein‹. Alle anderen Beteuerungen zeigen nur, dass
    du dich vom Bösen bestimmen lässt.«
    • Klare Kommunikation!
    Christine Gräbnitz, Leitertraining ICB 14.04.2024
    • Keine Lüge oder Halbwahrheiten
    • Satan ist der Vater aller Lüge (im Gegensatz zu Jesus, er ist die
    Wahrheit)
    • Anfang gelesen: Ehrlich und glaubwürdig
    • Keine Beleidigung
    • Leiter: Klare Entscheidungen treffen und dazu stehen, nicht hin- und
    herschwanken, das zerstört deine Glaubwürdigkeit
    • Beispiel: Wandergruppe
    • Mutig auch unangenehme Dinge ansprechen (in Liebe)
    • Ton macht die Musik
    3 geistliche Aspekte
    Unsere Worte haben Auswirkungen
    Sprich die richtige Person an
    Achte auf klare Kommunikation
    2. Kommunikationspsychologische Aspekte
    Hilfe für dich als Leiter
    2.1 Was ist Kommunikation?
    Watzlawik: Man kann nicht nicht kommunizieren.
    Die meistens denken zunächst ans Sprechen
    • Sprache: Information
    • Stimme
    • Körpersprache: (Köperhaltung, Mimik, Gestik, Aussehen Kleidung)
    (Verbal, nonverbale und präverbale
    Kommunikation)
    Christine Gräbnitz, Leitertraining ICB 14.04.2024
    Anteil dieser Aspekte in einem Gespräch:
    • Emotion schlägt immer Information
    Beispiel: Predigt
    Wie gehen wir mit dieser Schwierigkeit um?
    • Stimme: Betont! D

    • 9 Min.
    “(Ich bin) Gesandt als Türöffner!“ Teil 3 – Yasu Raban

    “(Ich bin) Gesandt als Türöffner!“ Teil 3 – Yasu Raban

    (Ich bin) Gesandter im Namen des Herrn! Predigtreihe über die „Aussendungsrede Jesu“
    Matthäus Evangelium 10,5-42; 11,1
    (Ich bin)„ Gesandt als Türöffner!“ Teil 3 - Yasu Raban

    Gesandt als Türöffner!

    • bevor wir Türöffner werden können, müssen wir alle zuerst durch die Wichtigste Tür von außen hineingehen: Diese Tür ist Jesus! In Johannes 10:9 sagt Jesus:„ICH BIN DIE TÜR; WENN JEMAND DURCH MICH HINEINGEHT, SO WIRD ER GERETTET WERDEN UND WIRD EIN UND AUSGEHEN UND WEIDE FINDEN.“
    • 1. Türöffner durch das verkünden des Evangeliums:
    Wenn wir Jesus als unseren Retter und Herrn annehmen, werden wir zu seinen Jüngern und zu Türöffnern und haben nun die Aufgabe sein Wort zu verkünden und alle Nationen zu Jüngern zu machen.
    „GEHT HIN UND MACHT ALLE NATIONEN ZU JÜNGERN UND TAUFT SIE AUF DEN NAMEN DES VATERS DES SOHNES UND DES HEILIGEN GEISTES UND LEHRT SIE ALLES ZU BEWAHREN WAS ICH EUCH GEBOTEN HABE.“ - Matthäus 28:19
    • 2. Türöffner durch das Gebet:
    Egal wo wir sind, wir kriegen mit wie Menschen um uns verschiedene Probleme haben. Gesundheitliche Probleme, Finanzielle Probleme, Beziehungsprobleme etc.
    Genau in einer solchen Umgebung kannst du aber ein Türöffner sein, indem du für deine Mitmenschen betest. Sei es auf der Arbeit, in der Schule, in der Uni oder beim Einkauf, egal wo , wenn du auf Menschen triffst dann stelle sicher, dass du Ihnen auch wirklich zuhörst. Schweige und höre zu! Erzähl nicht von deinen eigenen Problemen, sondern höre aufmerksam zu.
    Auf diese weise öffnest du der Person eine Tür, denn sie hört dein Gebet, oder hört eben nichts und merkt, wir schön endlich kann ich all das was mich belastet raus lassen ohne unterbrochen zu werden, und Gott wird weiter wirken. Die Person wird Ermutigt und das ist so wertvoll!
    • 3. Türöffner durch das eigene Verhalten
    Das Wort Gottes fordert uns immer wieder heraus, Jesus als unser Vorbild zu nehmen und unser Leben nach seinem Vorbild zu gestalten. Sein Leben zeigt jeden einzelnen von uns wie auch wir leben sollten: In Liebe, in Demut und in einer Lebendigen Beziehung mit Gott.
    Wir sind aufgerufen das Licht der Welt und das Salz der Erde zu sein. Daher ist es wichtig darauf zu achten und zu schauen wie wir uns denn verhalten. Lästerst du oder redest schlecht über Leute die nicht anwesend sind? Schaffst du es nicht mal jemanden freundlich an zulächeln? Dabei geht es nicht nur um die dinge wie wir uns äußerlich verhalten, sondern auch um unser inneres. Fällt es dir schwer demütig zu und den Willen Gottes zu tun statt deinem eigenen?
    Es ist nicht einfach ein Botschafter Jesu zu sein, denn es erfordert sehr viel Standhaftigkeit und Mut!
    Aber genau das ist ein Türöffner für andere! Manchmal kann ein freundliches Wort oder ein nettes Lächeln viel bei jemanden ausmachen. Da geht eine Tür auf für andere! Also lasst uns nicht vergessen, dass Menschen uns beobachten. Wir nehmen es vielleicht nicht immer wahr aber Menschen beobachten uns. Sie sehen unser verhalten in bestimmten Situationen. Sei es in der Schule, beim Arzt, beim Autofahren, beim warten an der Kasse, in der Bahn oder eben auch hier in der Gemeinde. Lasst uns immer dran denken wir sind Türöffner, durch unser verhalten.
    • 4. Türöffner durch das öffnen der eigenen Haustür
    Die Vorstellung, unsere Wohnung, unser Haus als ein Missionszentrum und als Ort der Gemeinschaft des Abendmahls zu nutzen ist vielleicht für viele fragwürdig. Denn wir leben in einer sehr hektischen Welt, alles muss schnell gehen denn es gibt so viel zu tun. Leider sind wir ja mittlerweile so, dass man ja überhaupt froh ist wenn man es sonntags in die Gemeinde schafft. Bei vielen hat das nämlich die niedrigste Priorität. Arbeit, schule, Uni, Freizeit das ist alles wichtig absolut aber das Gemeinde Leben kommt oft zu kurz und dem sollte nicht so sein denn. Denn Sonntags kommen wir zusammen, um gemeinsam Gott zu loben und zu preisen und sein Wort zu hören und

    • 29 Min.

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