Ukraine-Vorstoß: Wie verändert die Kursk-Offensive das Geschehen an der Front?

Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute

Analyse mit Fabian Hoffmann und Anne Brühl

Mit ihrem Vorstoß in die Grenzregion Kursk haben die ukrainischen Streitkräfte die russische Armee offenbar kalt erwischt: Russland hat Schwierigkeiten auf die Situation zu reagieren. Wie Präsident Selenskyj erklärt, habe das ukrainische Militär rund 1150 Quadratkilometer Territorium unter seine Kontrolle gebracht. Inzwischen evakuiert Russland weitere Gebiete in der Region Kursk.

Laut ukrainischer Führung werde aber keine Annexion der eroberten Gebiete angestrebt. Ziel sei vielmehr, das russische Militär daran zu hindern, die Ukraine von Kursk aus mit Raketen anzugreifen. Dabei respektieren die ukrainischen Truppen den Angaben eines Sicherheitsverantwortlichen zufolge bei ihrem Vorstoß das internationale Völkerrecht. "Wir exekutieren keine Gefangenen, wir vergewaltigen keine Frauen, wir plündern nicht", sagte er.

Wie verändert die Situation das Kräfteverhältnis zwischen russischen Invasionstruppen und der Ukraine? Und was bedeutet das für die Strategie Russlands? Darüber spricht Victoria Reichelt bei "Militär & Macht - die Analyse" mit ihren Gästen.

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