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Was ist los in der Münchner Startup-Szene? Im Munich Startup Podcast nehmen die Redakteurin Helen Duran und der Redakteur Maximilian Feigl das hiesige Ökosystem unter die Lupe.

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    • Technologie
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Was ist los in der Münchner Startup-Szene? Im Munich Startup Podcast nehmen die Redakteurin Helen Duran und der Redakteur Maximilian Feigl das hiesige Ökosystem unter die Lupe.

    Die Zukunft der Gesundheitsversorgung: Wie Münchner Startups die Digital Health Revolution vorantreiben

    Die Zukunft der Gesundheitsversorgung: Wie Münchner Startups die Digital Health Revolution vorantreiben

    Die Digital-Health-Branche gilt weltweit als dynamischsten und vielversprechend. Denn laut Zahlen von Statista wird für 2024 global mit einem Umsatz von 177 Milliarden Euro für den Markt mit digitalen Gesundheitslösungen gerechnet. Das entspräche einem Umsatzwachstum von 13,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bis 2028 soll der globale Umsatz dann um im Schnitt 9,2 Prozent pro Jahr auf 252 Milliarden Euro steigen.

    Dieses Umsatzwachstum lässt sich aber nicht nur auf die Verbesserung der Gesundheitsversorgung zurückführen, die durch die neuen digitalen Lösungen erwartet wird. Denn immer mehr von ihnen dienen auch dem Zweck, einer bevorstehenden Verschlechterung entgegenzuwirken. Aber warum sollte das Gesundheitssystem an Qualität einbüßen? Probleme gibt es aktuell viele, etwa den Fachkräftemangel: Laut einer PwC-Studie aus dem Jahr 2022 sollen allein in Deutschland im Jahr 2035 knapp 1,8 Millionen offene Stellen im Gesundheitswesen nicht mehr besetzt werden können, weil qualifizierte Kräfte fehlen.

    Zugleich gehen in den nächsten Jahren zahlreiche ÄrztInnen in Ruhestand. Die Bundesärztekammer weist darauf hin, dass 28 Prozent aller FachärztInnen 60 Jahre und älter sind. Von allen niedergelassenen ÄrztInnen sind 41 Prozent über 60 Jahre alt. Gehen diese in Rente, ohne NachfolgerInnen zu finden, werden zahlreiche Praxen, vor allem im ländlichen Raum, geschlossen werden. Die Verfügbarkeit von ärztlicher Versorgung würde dadurch also abnehmen. Zugleich wird die zunehmende Verbreitung sogenannter Volks- und Zivilisationskrankheiten das Gesundheitssystem stärker belasten. Hierzu zählen Leiden, die aufgrund des modernen Lebensstils – schlechte Ernährung und zu wenig Bewegung – zunehmen, wie etwa bestimmte Formen von Diabetes, Herz- und Kreislauferkrankungen, Adipositas oder Schäden an der Wirbelsäule.

    Digital Health Startups entwickeln Lösungen, die diese Probleme angehen: Etwa indem sie ÄrztInnen entlasten, Diagnosen austomatisieren oder Aufklärung und Prävention fördern. Vier von Ihnen stellen wir in diesem Podcast vor. Sie heißen Temedica, Bonescreen, Floy und Avi Medical.

    Zudem werfen wir noch einen genaueren Blick auf das Investorenkollektiv SB21. Wir erklären, wer dahintersteckt und wonach die Business Angels suchen.

    Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/100221/podcast-digital-health/
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    • 26 Min.
    Newsflash: Das Wichtigste aus der Münchner Startup-Szene im März

    Newsflash: Das Wichtigste aus der Münchner Startup-Szene im März

    In Episode 76 unseres Munich Startup Podcasts bieten wir wieder unseren monatlichen Newsflash. Wir fassen alle relevanten Finanzierungsrunden, Übernahmen und andere Erfolgsmeldungen aus dem März im Münchner Startup-Ökosystem zusammen.

    Mit dabei: Phelas, Ampeers, Bobbie, Mindfuel, Omegga, Tubulis, Particula, Rencore, Heycircle, Kranus Health, Zavvy, Relevo, Smart4Diagnostics, Swey, Flix, das IZB und UnternehmerTUM.

    Eine Link-Sammlung zu allen meldungen findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠https://www.munich-startup.de/99513/podcast-newsflash-maerz/
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    • 13 Min.
    Vier Münchner Startups und ihre Lösungen für die Klimakrise

    Vier Münchner Startups und ihre Lösungen für die Klimakrise

    Der vergangene Winter war so warm wie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Global betrachtet kam die Periode von Dezember bis Februar auf eine Durchschnittstemperatur von 13,54 Grad Celsius, so der European Union’s Copernicus Climate Change Service (C3S). Damit lag die Temperatur 1,77 Grad über dem Mittel der Jahre 1850 bis 1900. Und auch in Deutschland sah die Lage nicht besser aus. Nach einer Bilanz des Deutschen Wetterdienstes lag das Temperaturmittel in der Saison 2023/2024 mit 4,1 Grad Celsius um 3,9 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Und verglichen mit der aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung immer noch 2,7 Grad.

    Die Erwärmung schreitet also weiter voran, während gleichzeitig kein Staat schafft, Klimapolitik zu betreiben, die mit dem 1,5-Grad-Ziel vereinbar ist. Im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gab es daher auch vor Kurzem einen Meinungsumschwung in Bereich der CO2-Speicherung. Denn erst Ende Februar hat Minister Habeck verkünden lassen, dass Deutschland den Einsatz von CCS, also Carbon Capture and Storage, und CCU, das ist Carbon Capture and Usage, ermöglichen will. Im Zentrum der Anstrengungen stehe zwar auch weiterhin, Emissionen erst gar nicht entstehen zu lassen, heißt es aus dem Ministerium. Zur Erreichung der deutschen Klimaziele seien CCS und CCU aber notwendig.

    Ebenso notwendig zur Erreichung der globalen Ziele sind neue Technologien und Lösungen, wie sie von zahlreichen Startups entwickelt werden. Vier davon stellen wir in diesem Podcast vor: Atmen, Inplanet, Pina Earth und Phelas.

    Und auch einen Investor stellen wir in dieser Episode wieder vor: Carbon Removal Partners aus Zürich unterstützt Early-Stage-Startups, die sich auf die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre spezialisiert haben. Hierfür beteiligen sich die Zürcher nicht nur finanziell an dem Jungunternehmen, sondern führen aus auch in sein internationales Netzwerk ein. Ziel ist es stets, den Weg zur CO2-Entfernung im industriellen Maßstab zu ebnen.

    Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠https://www.munich-startup.de/99091/podcast-klima/,
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    • 25 Min.
    Newsflash: Das wichtigste aus der Münchner Startup-Szene im Februar

    Newsflash: Das wichtigste aus der Münchner Startup-Szene im Februar

    Mit Episode 74 des Munich Startup Podcasts führen wir ein neues Format ein: Den monatlichen Newsflash. In unserer Zusammenfassung für den Februar gehen wir alle relevanten Finanzierungsrunden, Übernahmen, Expansionen, neuen Partnerschaften und mehr im Münchner Startup Ökosystem durch.

    Mit dabei: Planet A Foods, Neocom, Silencio, Robco, Noyes Technologies, DeepC, Heytimi, Freewaycamper, Flix, Flyla, Neolexon und Sono Motors.

    Eine Link-Sammlung zu allen meldungen findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/98745/podcast-newsflash-februar/
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    • 10 Min.
    Netflix für das Metaverse? Münchner Startups und ihre Ideen für die Kulturszene

    Netflix für das Metaverse? Münchner Startups und ihre Ideen für die Kulturszene

    Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland bestand 2021 aus rund 226.000 Unternehmen und mit etwa 1,2 Millionen Beschäftigten. Laut Bundeswirtschaftsministerium waren es sogar 1,8 Millionen. Der Umsatz der Branche lag in dem Jahr bei gut 175 Milliarden Euro. Damit hatte die Kultur- und Kreativwirtschaft schon 2021 nicht nur wieder das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 erreicht. Mit ihrer Bruttowertschöpfung von circa 104 Milliarden Euro stellte sie auch Branchen wie den Maschinenbau, Finanzdienstleistungen, die Energieversorgung und die chemische Industrie. In den Schatten.

    In Sachen Kultur ist dies jedoch noch nicht alles, denn es gibt neben der Branche selbst noch einen sehr großen nicht-wirtschaftlichen Kulturbetrieb. Ein Blick in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Unesco zeigt, was noch alles zur Kultur in Deutschland gehört, ohne dass es direkt messbar zur finanziellen Wertschöpfung beitragen muss: Vom Singen der Lieder der deutschen Arbeiterbewegung und der Chormusik in Amateurchören über die gesellschaftlichen Bräuche und Feste der Lausitzer Sorben bis hin zur Walz und der Tölzer Leonhardifahrt ist viel geboten.

    Und beinahe ebenso mannigfaltig sind die Ideen der Startups aus der Kultur- und Kreativwirtschaft. In dieser Episode des Podcasts stellen wir vier von ihnen vor: Loremo, Mission Monument, Kontentwerk und Vocalisto.

    Und mit dem Wavelab, dem Gründungszentrum der Hochschule für Musik und Theater München, werfen wir zudem noch einen Blick auf eine Institution, die explizit solche Startups unterstützt. Wir erklären, welche Art von Unterstützung das Wavelab anbietet und wonach das Gründungszentrum in einem Startup eigentlich sucht.

    Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/98334/podcast-kulturszene/
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    • 23 Min.
    Daniel Krauss von Flix: Vom Startup-Bro zum CIO

    Daniel Krauss von Flix: Vom Startup-Bro zum CIO

    In Episode 72 haben wir mit Daniel Krauss einen der drei Gründer von Flix zu Gast im Munich Starup Podcast. Mit Flixbus und Flixtrain ist das Münchner Startup nicht nur innerhalb von 10 Jahren zum Unicorn geworden, sondern mittlerweile auf (fast) der ganzen Welt unterwegs.

    Daniel Krauss ist als CIO für die Bereiche Tech und Softwareentwicklung und auch für das Thema ‚People und Org‘ bei Flix verantwortlich. Bei Linkedin bezeichnet sich der studierte Wirtschaftsinformatiker auch als Chief Organizational Plumber. Was es damit auf sich hat, erfahrt Ihr im Podcast. Außerdem sprechen wir mit ihm über die Themen Mergers & Acqusitions, Leadership und Firmenkultur.

    Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/98004/podcast-daniel-krauss-von-flix/
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    • 27 Min.

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