NICHT im Fachraum essen

NICHT im Fachraum essen Team
NICHT im Fachraum essen

Unser Podcast „Nicht im Fachraum essen!“ beschäftigt sich mit naturwissenschaftsdidaktischer Forschung, den daraus resultierenden Ergebnissen für das Lehren und Lernen in den Naturwissenschaften sowie der Kommunikation darüber. Naturwissenschaftliches Lehren und Lernen ist vor dem Hintergrund der zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen wichtiger denn je. Die naturwissenschaftsdidaktische Forschung möchte einen Beitrag dazu leisten, das Lehren und Lernen in den Naturwissenschaften stetig weiterzuentwickeln und unsere Gesellschaft durch eine naturwissenschaftliche Grundbildung auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten. Was all unsere Gäst*innen gemeinsam haben: Sie sind junge Wissenschaftler*innen, die innovative, zukunftsorientierte Forschung in den Naturwissenschaftsdidaktiken betreiben. Ihre Forschungsergebnisse teilen sie normalerweise in wissenschaftlichen Publikationen und auf Konferenzen, wie der GDCP-Jahrestagung, mit einem ausgewählten Fachpublikum. Auch wenn einige unserer Gäst*innen ihre Forschungsergebnisse bereits in die Praxis des Lehrens und Lernens in Schule und Hochschule tragen, besteht der Wunsch weitere Agierende im Bildungssystems zu erreichen. Der Podcast ist für alle, die sich für das Lehren und Lernen in den Naturwissenschaften interessieren: alle Wissenschaftler*innen in der (naturwissenschaftsdidaktischen) Bildungsforschung, Politiker*innen, Lehrende an Hochschulen und Lehrkräfte. Weitere Infos unter https://stiftung.gdcp-ev.de/podcast/. Wir wünschen sehr viel Freude beim Zuhören!  „NICHT im Fachraum essen“ wird gefördert durch die GDCP-Stiftung zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Didaktik der Chemie und Physik. Vielen Dank für diese Unterstützung!

  1. VOR 5 TAGEN

    Folge 22: MINT trifft Philosophie

    Warum gilt ausgerechnet die Philosophie als so anschlussfähig für andere Fächer wie die Chemie oder die Physik? Was kennzeichnet diese Disziplin und was gilt es zu beachten, wenn sie in der Forschung oder im Unterricht auf die Naturwissenschaften trifft? Über diese Fragen sprechen wir in dieser Sonderfolge mit unserem Gast, Prof. Dr. Markus Tiedemann (markus.tiedemann@tu-dresden.de) von der TU Dresden. Neben seiner klaren Haltung zur Verknüpfung der Fachbereiche stellt er seine Perspektive als Professor für Didaktik der Philosophie und Ethik auf die Rolle „seiner“ Disziplin bei der Behandlung erkenntnistheoretischer und ethischer Probleme dar, wie sie alltäglich in den Naturwissenschaften und ihren Didaktiken vorkommen.   Wie es sich gehört, starten wir historisch bei Sokrates und Platon und sprechen über den philosophisch geprägten Beginn aller Naturwissenschaften. Gemeinsam erkunden wir Wege, welche nützlichen Verbindungen zwischen der Philosophie als Metadisziplin und den Naturwissenschaften aufgezeigt werden können, welche Parallelen sich zum Verhältnis der Chemie und Physik mit ihren Fachdidaktiken ergeben und wie diese ins Klassenzimmer gebracht werden können, bevor wir bei einem Plädoyer für die Notwendigkeit kollegialer Zusammenarbeit in Schule und Forschung enden.  Schaltet also unbedingt ein, falls auch ihr euch für diese erfrischend andere Perspektive auf interdisziplinäres Lehren und Lernen interessiert!    Ergänzende Literatur Schnädelbach, H. (2003). Philosophie. In E. Martens & H. Schnädelbach (Hrsg.), Philosophie: Ein Grundkurs (7. Aufl., S. 37–76). Rowohlt.    Aufsatzdatenbank der Didaktik der Ethik und Philosophie sowie ihres Unterrichts: https://www.deletaphi.de/

    41 Min.
  2. 15. NOV.

    Folge 20: Die Auswertung digitaler Fußspuren beim Chemielernen

    Lernen findet zunehmend in Digitalen Räumen statt, z. B. auf Lernplattformen. Diese Digitalisierung von Lehr-Lern-Prozessen produziert Daten – viele Daten. Denn beim Durchlaufen von digitalen Lerneinheiten auf solchen Plattformen hinterlassen Lernende durch ihr Klickverhalten und die Beantwortung von Aufgaben zahlreiche „digitale Fußspuren“. Diese Fußspuren sind für die empirische Bildungsforschung äußerst interessant, da durch sie neue, bisher unzureichend beforschte Einblicke in Lernprozesse generiert werden können. Diese neuen Einblicke sind für die Naturwissenschaftsdidaktiken besonders relevant, weil so neuartige Unterstützungsmöglichkeiten für das Lernen konstruiert werden können. Wegen ihrer Menge und Komplexität ergeben sich für die Auswertung der anfallenden Daten allerdings verschiedene Fragen, z. B. Welche Muster verbergen sich in den Fußspuren? Besteht beispielsweise ein Zusammenhang zwischen dem Zeitpunkt, zu dem gewisse Aufgaben bearbeitet werden, und späteren Prüfungserfolgen?    Unser Gast, Dr. Marvin Roski (roski@idn.uni-hannover.de), ist diesen und weiteren Fragestellungen in seiner Promotion zum individualisierten Chemielernen auf digitalen Lernplattformen an der Leibniz Universität Hannover nachgegangen. Dafür musste er tief in neuartige Analysemethoden eintauchen und auch eng der Informatik zusammenarbeiten.   Wie genau er mit dieser Herausforderung umgegangen ist und welche Schlüsse er aus seiner Arbeit für die Gestaltung von Lehr-Lern-Szenarien in der Schule und der Universität zieht, erfahrt ihr in dieser Folge von „Nicht im Fachraum essen!“ Wichtige Publikationen:                                    Lernplattform „I3Lern“:  https://i3lern.idn.uni-hannover.de/ Roski, M., Ewerth, R., Hoppe, A. & Nehring, A. (2024). Exploring Data Mining in Chemistry Education: Building a Web-Based Learning Platform for Learning Analytics. Journal of Chemical Education, 101(3), 930–940. https://doi.org/10.1021/acs.jchemed.3c00794 Vorhersage von Dropouts: Roski, M., Sebastian, R., Ewerth, R., Hoppe, A. & Nehring, A. (2023). Dropout Prediction in a Web Environment Based on Universal Design for Learning. In N. Wang, G. Rebolledo-Mendez, N. Matsuda, O. C. Santos & V. Dimitrova (Hrsg.), Lecture Notes in Computer Science. Artificial Intelligence in Education (Bd. 13916, S. 515–527). Springer Nature Switzerland. https://doi.org/10.1007/978-3-031-36272-9_42 Clusteranalysen: Roski, M., Sebastian, R., Ewerth, R., Hoppe, A. & Nehring, A. (2024). Learning analytics and the Universal Design for Learning (UDL): A clustering approach. Computers & Education, 214, 105028. https://doi.org/10.1016/j.compedu.2024.105028

    39 Min.
  3. 1. NOV.

    Folge 19: Der Quereinstiegsmaster für das Fach Physik an der FU Berlin

    In den MINT-Fächern gibt es immer mehr Lehrkräfte, die nicht über das ‚klassische‘ grundständige Lehramtstudium in den Beruf gelangen, sondern über andere Wege in die Schulen finden. Aber sind diese Personen auch ausreichend qualifiziert und motiviert, um die vielfältigen Herausforderungen dieses Berufs erfolgreich zu bewältigen?   In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Novid Ghassemi Tabrizi. Er stellt uns den „Q-Master“ vor, ein innovatives Studienprogramm, das seit 2016 an der Freien Universität Berlin angeboten wird, um interessierte Studierende auf die Herausforderungen des Lehrerinnenberufs vorzubereiten. In seiner Dissertation, in der er insbesondere das Fach Physik in den Blick nahm, konnte er zeigen, dass die Studierenden dieses Studiengangs hoch motiviert sind und das Potenzial besitzen, sich erfolgreich im Lehramt zu etablieren. Schaltet also ein, um mehr über Chancen, Herausforderungen und Weiteres zu alternativen Wegen in den Beruf der Lehrkraft zu erfahren!   Wichtige Publikationen:     Ghassemi, N. (2024). Evaluation eines Lehramtsmasterstudiengangs mit dem Profil Quereinstieg im Fach Physik. Erkenntnisse zu Eingangsbedingungen, professionellen Kompetenzen und Aspekten individueller Angebotsnutzung. Logos Verlag Berlin https://doi.org/10.30819/5789   Vairo Nunes, R. M. (2023). MINT-Personal an Schulen: Eine Untersuchung der Arbeitssituation und professionellen Kompetenzen von MINT-Lehrkräften verschiedener Ausbildungswege. Logos Verlag Berlin https://doi.org/10.30819/5778   KMK (2023). Lehrkräftegewinnung und Lehrkräftebildung für einen hochwertigen Unterricht. Gutachten der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) https://www.kmk.org/aktuelles/artikelansicht/qualitaet-der-lehrkraeftebildung-sichern.html   Lehrkräftegewinnung: So kann es funktionieren, Interview mit Thilo Kleickmann, SWK, im Deutschlandfunk https://www.deutschlandfunk.de/lehrkraeftegewinnung-so-kann-es-funktionieren-interview-thilo-kleickmann-swk-dlf-5a610dae-100.html

    43 Min.
  4. 18. OKT.

    Folge 18: Interesse im Schülerlabor – alles nur eine Frage der Situation?

    „Experimentieren kann ich doch in der Schule – warum sollte ich denn den großen Aufwand auf mich nehmen und dafür mit meiner Klasse extra in ein Schülerlabor fahren?“ Diese (nicht einfache) Frage stellen wir Xenia Schäfer, die in der Chemiedidaktik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg dazu forscht, wie sich Interesse von Lernenden während eines Schülerlabortages messen lässt und was Lehrkräfte beachten sollten, wenn sie an einem Besuch interessiert sind. Im Fokus von Xenias Untersuchungen steht die Frage, ob das Interesse der Schüler*innen hauptsächlich durch die Lernumgebung ‚Schülerlabor‘ beeinflusst wird, oder ob es schon im Vorfeld persönliche Merkmale gibt, die das Interesse prägen. Zudem erfahren wir, welche Rolle das RIASEC+N-Modell bei der Kategorisierung der Interessen spielt, welche Aktivitätstypen besonders oder weniger beliebt sind, und warum sich Xenia im Laufe ihrer Forschung dutzende Fotos von Feuerlöschern und Notduschen anschauen musste. Schaltet ein und freut euch auf spannende Erkenntnisse zur Förderung des MINT-Interesses bei Jugendlichen!Wichtige Publikationen:  Schäfer, X., & Habig, S. (2024). Interesse im Schülerlabor – eine Frage von Situation oder Disposition? In van Vorst, H. (Hrsg.), Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik 2023: Frühe naturwissenschaftliche Bildung. Schäfer, X. & Habig, S. (2024). Ein experimentelles Mystery und ein Modellexperiment zur Ozeanversauerung – umgesetzt im Schülerlabor KOALa. CHEMKON, Artikel ckon.202300065. Vorab-Onlinepublikation. https://doi.org/10.1002/ckon.202300065 Tillmann, J. & Wegner, C. (2021). Weiterentwicklung eines klassischen Schülerlabors – Darstellung des aktuellen Forschungsstandes. Progress in Science Education, 4(2), 5–39. https://doi.org/10.25321/prise.2021.1076   Neher-Asylbekov, S. & Wagner, I. (2023). Effects of Out-of-School STEM Learning Environments on Student Interest: a Critical Systematic Literature Review. Journal for STEM Education Research, 6(1), 1–44. https://doi.org/10.1007/s41979-022-00080-8 Neher-Asylbekov, S. & Wagner, I. (2023). Modelling of interest in out-of-school science learning environments: a systematic literature review. International Journal of Science Education, 45(13), 1074–1096. https://doi.org/10.1080/09500693.2023.2185830 Ausgabe „Situational Impact on Learning and Instruction” der Zeitschrift Learning and Instruction: https://www.sciencedirect.com/journal/learning-and-instruction/vol/81/ Schülerlabor der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg: https://www.chemiedidaktik.phil.fau.de/schuelerlabor/

    29 Min.
  5. 20. SEPT.

    Folge 16: (Digitale) Escape Rooms im MINT-Unterricht

    Sind (digitale) Escape Rooms Fluch oder Segen im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht? Nützliches Verfahren zur Förderung von Kompetenzen und Motivation oder doch nur eine arbeitsaufwendige Spielerei? Diese Fragen und noch mehr haben wir mit Luzie Semmler von der TU Braunschweig (mittlerweile Universität zu Köln, lsemmle2@uni-koeln.de) und Katharina Flößer von der PH Freiburg (katharina.floesser@ph-freiburg.de) besprochen. Neben spannenden Antworten auf diese Fragen gibt die Folge sowohl Einblicke in das Potenzial von (digitalen) Escape Rooms und die Forschung dazu als auch Tipps und Tricks, um selbst EduBreakouts zu erstellen und einzusetzen. Wir sprechen über fachspezifische Besonderheiten in Mathematik, Physik und Chemie und bekommen von Katharina und Luzie außerdem hervorragende Hinweise zur Vernetzung mit Gleichgesinnten. Wichtige PublikationenHansel, M. & Semmler, L. (2023). Digitale Educational Escape Games in der (Hochschul-) Lehre. In T. Wilke & I. Rubner (Hrsg.), DiCE-Tagung 2023 – Digitalisation in Chemistry Education: Vol. Workshop. Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Anorganische und Analytische Chemie. https://doi.org/10.22032/dbt.59420/ Groß, K., Prewitz, N., Belova, N., Lathwesen, C., Semmler, L., Hansel, M. Strippel, C. Engstler, V. & Schumacher, A. (2023). Spiel oder Lernangebot? – Eine analytische Sicht auf den Einsatz von Educational Escape Games im Chemieunterricht. CHEMKON, 30.https://doi.org/10.1002/ckon.202300038/   Semmler, L. (2024). Anregung von (kreativen) Problemlöseprozessen in einem Educational Escape Room. In H. van Vorst (Hrsg.), Frühe naturwissenschaftliche Bildung,Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik, Jahrestagung in Hamburg 2023 (S. 174-177). https://gdcp-ev.de/wp-content/uploads/securepdfs/2024/06/B24_Semmler.pdf  Materialien ICSE (PH Freiburg) Escape Room: https://icse.ph-freiburg.de/icses-digitale-escape-rooms/ Semmler, L. & Hansel, M.-C. (2023). Leitfaden zur Entwicklung digitaler Escape Games für die (Hochschul-)Lehre. OER. CC-BY-SA (4.0). https://www.twillo.de/edu-sharing/components/render/b2068394-eba1-41b3-9481-805325863450  App-Empfehlung zur Erstellung von City-Challenges oder Schul-Rallyes: https://de.actionbound.com/ Einfacher, von Lehrkräften erstellter Escaperoom in Geogebra: https://www.geogebra.org/m/ftbkke4a Escape Room zum Drucken: https://www.cornelsen.de/empfehlungen/besser-mit-mathe/mathe-im-alltag/escape-game-schulkeller

    44 Min.
  6. 9. SEPT.

    Folge 15: Mit Digi‘B@ts zu mehr Artenschutz

    “Warum muss sich denn ein Dracula in Vampire auflösen – also Vampire, sprich Fledermäuse – und warum haben Menschen eigentlich so Angst davor, wenn ihnen da plötzlich Tiere entgegenfliegen?” Fledermäuse werden in der Gesellschaft oft negativ wahrgenommen. Der Bösewicht aus Filmen verwandelt sich in Fledermäuse oder wird damit assoziiert; Fledermäuse seien schuld an Corona und andere Aussagen sind wohl allen bekannt. Die faszinierenden Eigenschaften, die hohe Diversität mit weltweit über 1400 Arten und der wertvolle Beitrag zu den Ökosystemen werden dabei oft nicht gesehen. In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Ann-Katrin Krebs über ihr Projekt Digi’B@ts und reden darüber, warum Fledermäuse für den fächerübergreifenden Unterricht so interessant sind, wie sie einen barrierearmen Fledermausdetektor entwickelt hat und wie sie die Tiere aus der Natur in die Schule und Hochschule gebracht hat. Ihr seid neugierig geworden und überlegt, das ganze selbst auszuprobieren? Hört in die Folge rein und erfahrt mehr über dieses innovative Projekt! Wichtige Publikationen:                                Projektseite:https://digibats.de/   Weitere Informationen:- Wichtigkeit von Fledermäusen für die Diversität in unserem Ökosysteme- Naturführer Fledermäuse Europas - Alle Arten erkennen und sicher bestimmen. – Christian Dietz, Andreas Kiefer. 978-3-440-16754-0 Verlust von Kreativität durch (über)standardisierte Curricula: - Publikation 1- Publikation 2

    32 Min.

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von 5
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Unser Podcast „Nicht im Fachraum essen!“ beschäftigt sich mit naturwissenschaftsdidaktischer Forschung, den daraus resultierenden Ergebnissen für das Lehren und Lernen in den Naturwissenschaften sowie der Kommunikation darüber. Naturwissenschaftliches Lehren und Lernen ist vor dem Hintergrund der zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen wichtiger denn je. Die naturwissenschaftsdidaktische Forschung möchte einen Beitrag dazu leisten, das Lehren und Lernen in den Naturwissenschaften stetig weiterzuentwickeln und unsere Gesellschaft durch eine naturwissenschaftliche Grundbildung auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten. Was all unsere Gäst*innen gemeinsam haben: Sie sind junge Wissenschaftler*innen, die innovative, zukunftsorientierte Forschung in den Naturwissenschaftsdidaktiken betreiben. Ihre Forschungsergebnisse teilen sie normalerweise in wissenschaftlichen Publikationen und auf Konferenzen, wie der GDCP-Jahrestagung, mit einem ausgewählten Fachpublikum. Auch wenn einige unserer Gäst*innen ihre Forschungsergebnisse bereits in die Praxis des Lehrens und Lernens in Schule und Hochschule tragen, besteht der Wunsch weitere Agierende im Bildungssystems zu erreichen. Der Podcast ist für alle, die sich für das Lehren und Lernen in den Naturwissenschaften interessieren: alle Wissenschaftler*innen in der (naturwissenschaftsdidaktischen) Bildungsforschung, Politiker*innen, Lehrende an Hochschulen und Lehrkräfte. Weitere Infos unter https://stiftung.gdcp-ev.de/podcast/. Wir wünschen sehr viel Freude beim Zuhören!  „NICHT im Fachraum essen“ wird gefördert durch die GDCP-Stiftung zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Didaktik der Chemie und Physik. Vielen Dank für diese Unterstützung!

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