Oliver Gassner - work smarter, not harder

Oliver Gassner
Oliver Gassner - work smarter, not harder

Gespräche über das Internet und den Rest der Welt.

  1. VOR 8 STD.

    #netzstimmen Chris Heil: Von Tasten und Shops 25_01

    Audio >>> - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   >>> audio Links von Chris: Mein Shop: https://whackydesks.com/Mein Insta: https://www.instagram.com/whackydesks/Mein Discord:https://www.instagram.com/whackydesks/Nice Keyboards für viele Anwendungszwecke:https://keychron.de/de Custom-Kabel Shop: https://keebstuff.com/Facebook Gruppe zum Thema: https://www.facebook.com/groups/2990098181249282reddit, um mal ein paar wilde Keebs anzugucken: https://www.reddit.com/r/MechanicalKeyboards/(bearbeitet) 00:01–00:38Oliver Gassner begrüßt die Zuschauer und stellt das Thema vor: Online-Shopping und dessen „dunkle Seite“.Chris Heil wird vorgestellt. Er lebt zwischen Köln und Aachen auf einem kleinen Bauernhof, ist ursprünglich gelernter Kaufmann und hat Medienwissenschaften studiert.Chris erwähnt, dass er lange im Bereich Social Media aktiv war und einen erfolgreichen Blog betrieb. 00:39–01:05Chris erzählt, dass er seit fast 11 Jahren einen Blog führt, der immer noch online ist, und beschreibt, wie er durch den Blog zahlreiche Kontakte und Erfahrungen sammeln konnte.Er stellt sein neues Projekt vor: einen Online-Shop für Keycaps und Switches für mechanische Tastaturen. 01:06–02:18Chris und Oliver reflektieren über ihre gemeinsame Zeit bei der Konferenz „LeWeb“ in Paris 2010, bei der sie sich kennengelernt haben.Oliver erzählt von einer Bloggerreise nach Santorini, organisiert von einer griechischen Digitalagentur, die Boutique-Hotels unterstützte. 02:19–04:33Chris und Oliver tauschen Anekdoten über ihre Reiseerfahrungen in Griechenland aus.Chris schildert, wie diese Erlebnisse seine Liebe zu Griechenland geprägt haben, und vergleicht die Vorzüge Griechenlands mit anderen Urlaubsdestinationen wie Mallorca. 04:34–08:30Diskussion über die Bedeutung von Tastaturen als essenzielle Werkzeuge des modernen Lebens.Chris erläutert, wie viele Haushalte – trotz Laptops und Touchscreens – immer noch externe Tastaturen nutzen.Er hebt die Unterschiede zwischen herkömmlichen und hochwertigen mechanischen Tastaturen hervor, insbesondere deren Langlebigkeit und Anpassungsmöglichkeiten. 08:31–12:11Chris erklärt, warum er von Standard-Tastaturen auf mechanische Tastaturen umgestiegen ist, nachdem er wiederholt Probleme mit billigen Modellen hatte.Er beschreibt den Nutzen von austauschbaren Tasten und Schaltern, was Reinigung und Anpassung erleichtert. 12:12–15:27Diskussion über die Vorteile hochwertiger Tastaturen, z. B. die Langlebigkeit und das bessere Tippgefühl.Chris nennt Beispiele für Einstiegsmodelle (z. B. Mons Geek) und deren Preis-Leistungs-Verhältnis.Er empfiehlt, sich vor dem Kauf über Videos und Communitys zu informieren. 15:28–19:23Chris beschreibt, wie er die Custom-Szene für mechanische Tastaturen entdeckte und wie sie sich seit 2020 entwickelt hat.Er rät Einsteigern, sich zunächst über YouTube und andere Plattformen zu informieren, bevor sie in teure Modelle investieren. 19:24–23:57Die Gesprächspartner sprechen über den Reiz, in hochwertige Tools zu investieren, die man täglich benutzt.Chris betont, dass die Qualität von Materialien – etwa bei Keycaps – einen erheblichen Unterschied macht. 23:58–29:06Oliver und Chris diskutieren über den Aufbau eines Online-Shops.Chris teilt seine Erfahrungen mit WordPress und WooCommerce, hebt aber auch die Herausforderungen hervor, insbesondere die Vielzahl an Plugins und deren Pflege. 29:07–34:25Diskussion über Shopify als Alternative für kleinere Shops und die Vorteile einer professionellen Umgebung.Chris beschreibt seine Entscheidung, bei WooCommerce zu bleiben, und gibt Einblicke in den Aufwand, der mit der DSGVO-Konformität verbunden ist.  34:26–39:49Chris erläutert, welche rechtlichen Herausforderungen beim Betrieb eines Online-Shops auftreten können, insbesondere bei physischen Produkten.Er unterteilt Produkte in verschiedene Kategorien und beschreibt, wie diese jeweils andere Anforderungen mit sich bringen. 39:50–43:21Diskussion über die Nischenstrategie seines Shops, die sich auf Keycaps konzentriert.Chris hebt die Bedeutung der Community und die hohe Produktqualität in seiner Nische hervor. 43:22–46:31Chris schildert Herausforderungen bei der Beratung zu Produkten, z. B. bei der Auswahl von Tastaturen mit spezifischen Maßen.Oliver erwähnt, dass gute Produktberatung ein Alleinstellungsmerkmal sein kann. 46:32–50:52Diskussion über die Bedeutung von Bewertungen und Rezensionen, z. B. auf Trustpilot.Chris betont die Wichtigkeit von authentischem Kundenfeedback für den Erfolg eines Online-Shops. 50:53–54:15Chris beschreibt ergonomische Tastaturen und deren Vorteile für die Handhaltung und langfristige Nutzung.Oliver erwähnt, wie er selbst über ergonomische Modelle nachgedacht hat. 54:16–59:42Chris teilt Einblicke in die Herausforderungen, die mit der Skalierung eines Online-Shops einhergehen, insbesondere beim Aufbau von Kompetenzen und der Delegation von Aufgaben.Oliver spricht über den Wert von Newsletter-Marketing und wie er in diesem Bereich Erfahrungen gesammelt hat. 59:43–1:02:06Oliver schließt das Gespräch mit einem Dank an Chris und einem Aufruf an die Zuschauer, den Podcast zu bewerten und weiterzuempfehlen.

  2. VOR 5 TAGEN

    #netzstimmen Klaudia Granich: Marketing und Sales für IT-Wachstum 2025_01

    >>Audio - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   Einführung und Vorstellung (00:01-00:43) Klaudia Granich stellt sich vor: Seit 33 Jahren spezialisiert auf den Verkauf von erklärungsbedürftigen technischen Dienstleistungen. Ihre Mission ist es, IT- und technische Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre hochwertigen Dienstleistungen so zu präsentieren, dass Kunden die Qualität erkennen. Die Herausforderung für Kunden (00:43-01:21) Kunden suchen einfache Lösungen, verstehen jedoch oft nicht die Tiefe und Qualität technischer Dienstleistungen. Schaumschläger nutzen dies aus, indem sie scheinbar einfache, aber unzureichende Lösungen anbieten. Problematik in der IT-Sicherheit (01:58-02:35) Ein Beispiel aus der IT-Sicherheit zeigt, dass Teil-Lösungen (z. B. Sicherung der Fenster, aber nicht der Türen) nicht ausreichen. Unternehmen müssen umfassende Ansätze liefern. Kundengespräche und Missverständnisse (03:05-03:35) Kunden wissen oft nicht, welche technischen Lösungen sie langfristig benötigen. Die Herausforderung liegt darin, Lösungen anzubieten, die nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige Anforderungen abdecken. IT als strategischer Partner (05:22-05:58) Klaudia vergleicht IT-Dienstleister mit Ärzten: Sie müssen als kompetente Partner agieren und die richtige "Therapie" vorschlagen, statt Kunden zu überfordern. Verständliche Kommunikation (07:08-07:42) IT-Dienstleister vermeiden besser Fachbegriffe  und ihre Dienstleistungen so erklären, dass auch Nicht-Techniker sie verstehen. Klare Nutzenkommunikation ist entscheidend. Nutzenorientierte Argumentation (08:04-08:37) Statt technische Details zu betonen, kann der Fokus auf den direkten Nutzen für den Kunden liegen, z. B. Zeitersparnis oder Kosteneffizienz. Beispiele für effektive Präsentation (08:37-11:33) Ein konkretes Beispiel: Videos oder Präsentationen, die den Alltag mit der angebotenen Lösung veranschaulichen, können helfen, den Nutzen klarer darzustellen. Positionierung als Partner (13:16-15:09) IT-Unternehmen positionieren sich besser als langfristige Partner, die zum Geschäftserfolg ihrer Kunden beitragen, anstatt mit Angst vor Bedrohungen zu werben. Zielgruppenfokussierung (18:02-19:49) Maßgeschneiderte Lösungen für spezifische Zielgruppen sind effektiver als generische Marketingkampagnen. Effektive Werbung (19:49-23:15) Werbung ist im Idealfall gezielt und durchdacht. Beispiele zeigen, dass ineffektive Kampagnen oft an der fehlenden Zielgruppenanalyse scheitern. Kernbotschaften testen (26:16-27:59) Vor der Umsetzung großer Marketingstrategien müssen Kernbotschaften getestet und auf den Nutzen für den Kunden abgestimmt werden. Spezialisierung auf Kernkompetenzen (27:59-29:31) IT-Unternehmen müssen sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und Marketing oder Vertrieb Experten überlassen. Stärkung interner Teams (29:31-32:36) Mitarbeiter können in die Lage versetzt werden, selbstbewusst und effektiv mit Kunden zu kommunizieren, ohne externe Verkäufer einzusetzen. Klare Prozesse und Routinen (34:26-36:06) Klare Abläufe und Routinen innerhalb der IT-Unternehmen erhöhen die Effizienz und machen Unternehmen zu attraktiveren Arbeitgebern. Kundenzentrierte Kommunikation (36:06-37:51) Websites und Marketingmaterialien heben konkrete Angebote und klare Vorteile für Kunden hervor, anstatt allgemeine Leistungen zu beschreiben. Führung und Organisation (38:53-40:38) IT-Unternehmer fokusssieren ihre Führungsaufgaben  und delegieren Routineaufgaben an Teams . Reifegrad der Mitarbeiter (42:13-43:52) Mitarbeiter wach´sen schrittweise in ihre Rollen hin, wobei ihre Entwicklung begleitet werden muss. Strategische Ausrichtung (43:52-44:55) IT-Unternehmen überprüfen regelmäßig , ob ihre Dienstleistungen und Produkte den aktuellen Anforderungen des Marktes entsprechen. Fokus auf langfristiges Wachstum (44:55-46:38) Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit und Kernkompetenzen setzen, können langfristig wachsen. Unterstützungsangebote wie die von Klaudia Granich helfen dabei, die richtigen Strukturen und Strategien aufzubauen.

  3. 28.10.2024

    #how2ai Peter Bernskötter Medien-Monitoring-Analyse mit KI für die digit...

    https://www.linkedin.com/in/peterbernskoetter Audio >>>  - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   Peter Bernskötter, Gründer von BC Lab [ki urspr. BCL Lab], setzt auf KI zur Medienüberwachung und Analyse für die digitale PR. Ziel ist es, Monitoring-Daten nicht nur zu sammeln, sondern gezielt zu analysieren. Peter kommt aus der PR-Beratung und hat sich mit Fokus auf Online-PR selbstständig gemacht. BCL Lab war eine der ersten Agenturen, die PR-Beobachtungen online betrieben. Ein Hauptkunde, Adobe Systems, brachte den Anstoß, ein System zur Überwachung von User-Diskussionen über ihre Produkte zu entwickeln. Anfangs wurden simple Tools für News- und Gruppenüberwachung gebaut, um Daten manuell auszuwerten. Die Agentur hat Monitoring-Tools kontinuierlich weiterentwickelt und KI zunehmend integriert. KI wird verwendet, um Themen, Trends und wichtige Schlagzeilen zu erkennen und zu kategorisieren. Ein zentraler Fokus liegt auf der Sentiment-Analyse, also der Analyse von positiven und negativen Stimmungen in Diskussionen. Die Ironie-Erkennung ist nach wie vor eine Herausforderung für die KI in der Stimmungsanalyse. BCL Lab nutzt lexikalische Ansätze zur Sentiment-Analyse und erstellt kundenbezogene Sentiment-Profile. Es werden kundenspezifische Listen mit positiven und negativen Schlüsselwörtern erstellt. Die KI läuft über verschiedene Modelle (ChatGPT, Claude), um Ergebnisse zu testen und die besten Outputs zu ermitteln. Regelmäßig werden Monitoring-Ergebnisse von der KI in strukturierte Berichte umgewandelt. Ein Beispiel ist der Einsatz bei Daimler Truck zur globalen Überwachung von Wettbewerbern. KI ermöglicht die Automatisierung und Erhöhung der Produktivität in der PR-Analyse. Herausforderungen bestehen bei der Präzision der Ergebnisse, der Aktualität und der prompt-genauen Eingabe. Trotz des KI-Einsatzes sind manuelle Überprüfungen und Anpassungen weiterhin erforderlich. Die KI bietet Potenzial für individualisierte Alerts und Dashboards für Kunden und verschiedene Anwendungsszenarien. Das Wachstum von KI führt zu Produktivitätssteigerungen, jedoch auch zu neuen technischen Herausforderungen, insbesondere beim Energieverbrauch.* ** Einleitung und Vorstellung (00:01): Oliver Gassner begrüßt Peter Bernskötter und erklärt, dass sie über die Nutzung von KI in der Medienüberwachung und Analyse für digitale PR sprechen werden. Hintergrund von Peter Bernskötter (00:40): Peter beschreibt, dass er Gründer und Geschäftsführer von BCL Lab ist, einer PR-Agentur mit Sitz in Hamburg, und dass sein Hintergrund in der klassischen PR-Beratung liegt. Anfänge der Online-PR (01:19): Peter berichtet, dass er vor ca. 20 Jahren mit Online-PR begann, als die Idee noch auf Skepsis stieß. Die damalige Herausforderung bestand darin, Diskussionen über Produkte im Internet zu überwachen. Erste Kunden und Systeme für Monitoring (02:03): Ein Beispiel für frühe Projekte war Adobe Systems, das mit Problemen durch verschiedene Software-Versionen zu kämpfen hatte. BCL Lab entwickelte dafür ein einfaches Monitoring-System. Entwicklung des ersten Monitoring-Tools (02:37): Ein rudimentäres Tool, das Newsgroups durchsuchte und Begriffe identifizierte, wurde aufgebaut. Die Ergebnisse wurden damals noch per CD oder gedruckt an Kunden versandt. Marktentwicklung und Alleinstellungsmerkmal (03:19): Peter erklärt, dass sie eine der wenigen Agenturen waren, die solche Monitoring-Lösungen boten, was ihnen in der Branche eine besondere Position gab. Integration von KI in das Monitoring (03:52): BCL Lab integriert nun KI, um tiefere und effizientere Analysen zu ermöglichen, und möchte, dass KI „wirklich arbeitet“, anstatt nur einfache Texte zu generieren. Sentiment-Analysen und Herausforderungen (05:11): Die Analyse von Gefühlen in Online-Diskussionen ist komplex, insbesondere bei Ironie oder Sarkasmus. Dies stellt für KI auch heute noch eine Herausforderung dar. Methoden der Sentiment-Analyse (05:54): Peter erklärt, dass BCL Lab Sentiment-Analysen thematisch und lexikalisch anpasst, um den Ton der Erwähnungen ihrer Kundenprodukte besser zu verstehen. Lexikalische Analyse und Grenzen (07:06): BCL Lab erstellt kundenindividuelle Listen positiver und negativer Wörter für die Analyse, da bestimmte Themen je nach Kunde und Kontext unterschiedlich wahrgenommen werden. Kundenspezifische Analyseansätze (07:44): Die Agentur passt die Sentiment-Analyse an spezifische Kundenbedürfnisse an, z. B. bei Lebensmittelherstellern oder Technologieanbietern, und hebt damit relevante Stimmungen hervor. Vorteile der KI-basierten Analyse (08:24): Mit der Nutzung der KI können Monitoring-Daten tagesaktuell gesammelt und spezifisch zu einem Thema strukturiert und analysiert werden, was bei herkömmlichen Tools schwierig ist. Probleme mit veralteten Informationen (09:49): Oliver und Peter diskutieren über die Begrenzungen aktueller KI-Modelle, insbesondere wenn es um die Unterscheidung zwischen tagesaktuellen und älteren Daten geht. Erfolg der Analysen durch präzise Fragestellungen (14:11): Peter betont, wie wichtig es ist, gezielte Fragen und Prompts an die KI zu stellen, um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erhalten. Schwierigkeiten bei der Zuverlässigkeit (15:29): Peter erklärt, dass KI-Ergebnisse je nach Fragestellung variieren können und dass eine ständige Überprüfung notwendig ist, um konsistente Ergebnisse zu erhalten. Strukturierte Zusammenfassungen und Übersichten (18:08): Ein KI-generiertes Dashboard bietet täglich strukturierte Zusammenfassungen, die Nutzern Zeit sparen und die relevantesten Themen schnell zugänglich machen. Beispiel einer tagesaktuellen Themenübersicht (24:13): Ein Dashboard bietet Schlagzeilen und kurze Zusammenfassungen zu wichtigen Themen, wie etwa Entwicklungen in der Blockchain-Technologie oder Betrugsfällen im Kryptobereich. Individuelle Anpassungen für Großkunden (28:42): Ein Beispiel bei Daimler Truck zeigt, wie KI für globale Wettbewerbsanalysen genutzt wird, indem Entwicklungen bei rund 50 Konkurrenten überwacht werden. Kosteneffizienz und neue Arbeitsweisen (41:19): Peter berichtet, dass durch KI die Produktivität gesteigert werden kann, ohne dass Stellenabbau nötig ist. Die Qualität der Analyse wird erhöht, und Mitarbeiter können anspruchsvollere Aufgaben übernehmen. Zukunftsprognose und Herausforderungen der KI (55:32): Abschließend bespricht Peter die zukünftige Entwicklung der KI. Er sieht KI als sinnvolles Tool zur Verbesserung und Individualisierung von PR- und Kommunikationsmaßnahmen, aber betont, dass eine kritische Überprüfung durch Menschen weiterhin erforderlich bleibt.

  4. 21.10.2024

    #netzstimmen Bianca Heinl: PR meets SEO

    - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner  Audio >>> Bianca Heinl gründet die PR-Agentur "Libertas PR" und spezialisiert sich auf PR für Trainer, Coaches, Berater und Selbstständige.Reichweite ist in der heutigen Zeit entscheidend, um Sichtbarkeit und Bekanntheit zu erlangen.PR, Werbung und Marketing werden häufig verwechselt; es ist wichtig, die Unterschiede zu verstehen.Markenbotschaft: Eine starke Marke sollte durch PR, Marketing und Werbung eine konsistente Botschaft vermitteln.Personal Branding: Personen müssen ihre eigene Markenbotschaft authentisch leben, um erfolgreich zu sein.Klarheit im Angebot ist entscheidend für eine erfolgreiche PR; das Angebot muss strukturiert und verständlich sein.PR ist das „Krönchen“: PR macht erst Sinn, wenn das Fundament (Marke, Angebot, Struktur) steht.Geschichten erzählen: Storytelling ist essenziell in der PR, um das Interesse der Zielgruppe zu wecken.PR im Vergleich zu Werbung: Werbung gibt einen klaren Call-to-Action, PR hingegen baut Vertrauen auf.Backlinks in der PR: Durch redaktionelle Berichte und Verlinkungen verbessern sich SEO und Sichtbarkeit langfristig.Emotionale Geschichten bleiben länger im Gedächtnis als einfache Werbebotschaften.Gute PR steigert die Glaubwürdigkeit: Sie führt dazu, dass Kunden nicht mehr über Preise verhandeln.Langfristige Wirkung von PR: Artikel und Berichte bleiben lange sichtbar und steigern nachhaltig das Google-Ranking.Redaktioneller Content in der PR: Gute PR setzt auf hochwertige redaktionelle Inhalte anstatt auf bezahlte Anzeigen.Strategische PR: PR muss gut durchdacht und auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt sein, um langfristig effektiv zu sein.Presseanfragen sollten zielgerichtet sein und einen Mehrwert für das Medium und seine Leser bieten.Einbindung von Backlinks: Eine strategisch platzierte Verlinkung, z.B. zu einem spezifischen Angebot, ist oft sinnvoller als zur Startseite.Personalisierung: Erfolgreiche PR basiert auf einer klaren Zielgruppenansprache und einem nachvollziehbaren Mehrwert.Erfolg von PR: Erfolgreiche PR kann zu Folgeanfragen von Redaktionen führen, da die Inhalte gut passen.Qualität und Ethik: Bianca lehnt Kunden ab, wenn deren Geschichte nicht spannend ist oder das Budget nicht vorhanden ist. Vorstellung von Bianca Heinl (00:03): Bianca Heinl gründet die PR-Agentur "Libertas PR". Sie konzentriert sich darauf, Trainer, Coaches, Berater und Selbstständige durch PR sichtbarer zu machen und ihre Reichweite zu vergrößern. Reichweite ist das neue Gold (00:44): Reichweite ist heute extrem wertvoll, da sie die Sichtbarkeit steigert und neue Kunden anzieht. Heinl betont, dass Reichweite entscheidend für Erfolg ist. Unterschiede zwischen PR, Werbung und Marketing (02:23): Viele Menschen verwechseln PR mit Werbung und Marketing. Werbung zielt darauf ab, einen klaren Call-to-Action zu setzen, während PR auf Vertrauen und langfristige Beziehungen setzt. Markenbotschaft und Branding (03:07): Eine starke Marke vermittelt eine emotionale Verbindung zum Produkt oder zur Dienstleistung. Im Personal Branding ist es wichtig, dass Personen ihre Markenbotschaft authentisch leben. Angebotsstruktur (04:26): Heinl betont, wie wichtig es ist, ein klares und strukturiertes Angebot zu haben. Unternehmen sollten wissen, was sie verkaufen und wie sie es klar kommunizieren. PR als Krönung (05:08): PR ist das "Krönchen" des Marketings. Sie entfaltet erst ihre volle Wirkung, wenn die Markenbotschaft, das Angebot und das Geschäftsmodell klar definiert sind. Geschäftsmodell und Branding (06:57): Werbung ist eine direkte Kommunikation mit der Welt, die meist einen Call-to-Action enthält. PR hingegen baut langfristige Beziehungen auf und stärkt die Marke durch Geschichten. Storytelling als Teil der PR (08:17): Gute PR basiert auf Storytelling. Geschichten schaffen emotionale Verbindungen und sind viel einprägsamer als reine Werbebotschaften. Nutzen von PR (11:45): PR steigert nicht nur die Bekanntheit, sondern bringt auch Vorteile im SEO (Suchmaschinenoptimierung). Durch Verlinkungen von PR-Artikeln steigt das Ranking einer Website in Google. PR und langfristige SEO-Effekte (12:25): Heinl erklärt, dass PR-Artikel, die mit Backlinks versehen sind, dauerhaft im Internet bestehen bleiben und das Google-Ranking nachhaltig verbessern. Bedeutung von Backlinks für SEO (14:53): Artikel in großen Publikationen, die auf die Website eines Unternehmens verlinken, verbessern das SEO-Ranking erheblich, da Google die Relevanz dieser Seite erkennt. Qualität über Quantität in der PR (16:05): Erfolgreiche PR basiert auf hochwertigen, relevanten Inhalten. Redaktionelle Geschichten müssen sowohl für das Medium als auch für die Leser Mehrwert bieten. Gezielte Verlinkung statt Startseite (17:31): Heinl empfiehlt, bei PR-Berichten nicht auf die Startseite zu verlinken, sondern auf spezifische Angebote oder relevante Inhalte, um den Traffic besser zu leiten. PR für Mitarbeitergewinnung (18:07): PR kann auch eingesetzt werden, um ein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren und damit Mitarbeiter zu gewinnen. PR-Strategien für Coaches und Berater (21:23): Heinl erläutert, dass durch gezielte PR und Medienberichte das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit einer Marke oder Person gesteigert werden, was zu weniger Preisverhandlungen führt. PR als langfristige Investition (19:27): PR ist ein langfristiger Prozess und muss strategisch angegangen werden. Einfach nur Traffic auf eine Website zu lenken, reicht nicht aus, wenn das Fundament nicht passt. Unterschiedliche PR-Formate (20:47): PR kann in verschiedenen Formaten umgesetzt werden, wie Podcasts, Online-Artikel oder TV-Berichten. Ein bunter Mix aus verschiedenen Medienformaten bringt die besten Ergebnisse. Storytelling in der PR (23:19): Gute PR erzählt authentische und emotionale Geschichten. Heinl betont, dass Menschen sich an Geschichten erinnern, nicht an Werbeanzeigen. Gefahr von schlechter PR (25:00): Heinl spricht über "schwarze Schafe" in der PR-Branche, die PR-Artikel manipulieren, indem sie gefälschte Empfehlungen oder unglaubwürdige Vergleiche erstellen. Sie distanziert sich klar von solchen Praktiken. Ethische PR und richtige Kunden (44:56): Heinl lehnt Kunden ab, wenn ihre Geschichte nicht spannend oder ethisch fragwürdig ist. Sie arbeitet bevorzugt mit Menschen, die authentische Geschichten zu erzählen haben, insbesondere mit Trainern, Coaches und Beratern.

  5. 16.10.2024

    #how2ai Sigrid Hauer Arbeitssicherheit, Dokumentationen u a mit KI

    https://www.linkedin.com/in/sigrid-hauer/ >>> Audio - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   KI-Summary: Oliver Gassner und Sigrid Hauer sprechen über den Einsatz von KI in der Arbeitssicherheit und Dokumentation.Sigrid Hauer, Expertin für Storytelling, erklärt komplexe Themen einfach und verständlich.Sie nutzt KI zur Optimierung von Arbeitssicherheit und Dokumentationsprozessen.Ein Beispiel ist die Lebensmittelindustrie, wo genaue Dokumentation und Einhaltung von Vorschriften entscheidend sind.Die manuelle Dokumentation ist fehleranfällig und langweilig, was zu Fehlern führen kann.Hauers Team hat einen KI-gestützten Assistenten trainiert, der das deutsche Lebensmittelrecht kennt.Die KI analysiert PDFs und erstellt Dokumente, die gesetzliche Anforderungen und unternehmensinterne Informationen berücksichtigen.Durch diesen Assistenten konnten Anfragen, die früher Tage dauerten, in einer Stunde bearbeitet werden.Der Prozess wird immer noch von Menschen überprüft (Vier-Augen-Prinzip).Die KI wird ähnlich einem Praktikanten genutzt, der kontrolliert und ggf. nachkorrigiert wird.Die KI generiert bei Unsicherheit keine leeren Antworten, sondern liefert Inhalte basierend auf vorhandenen Daten.Wichtig ist, dass Mitarbeitende ihre Arbeit nicht unreflektiert der KI überlassen und ihre eigenen Sinne weiter nutzen.Hauers Team trainiert Unternehmen im Umgang mit der KI, um sicherzustellen, dass kritische Überprüfung durch Menschen erfolgt.Interne Daten werden in geschützten, sicheren Servern gespeichert, oft in deutschen Rechenzentren.Für Datenschutzgründe werden die gespeicherten Informationen für jedes Unternehmen separat verwaltet.Unternehmen können durch den Einsatz von KI ihre Effizienz steigern, z.B. bei der Dokumentensuche und -verwaltung.Die KI hilft dabei, redundante und unnötige Suchen im Unternehmen zu minimieren.Der Zeitgewinn durch die KI wird besonders im Kontext des aktuellen Fachkräftemangels als Vorteil gesehen.Die Einführung und Nutzung von KI in Unternehmen erfordert eine Anpassung des Mindsets der Mitarbeitenden.Interessierte Unternehmen können eine Demo vereinbaren, um die KI-gestützten Dokumentationslösungen zu erleben. *** (00:00) Einleitung durch Oliver Gassner, der erklärt, dass das heutige Video ein "Quickie" ist, da Sigrid Hauer nur 20 Minuten Zeit hat. Es geht darum, wie Hauer die Arbeitssicherheit durch den Einsatz von KI verbessert.(00:20) Sigrid Hauer stellt sich vor und erklärt, dass ihr Hauptgeschäftsfeld das Storytelling ist – also komplizierte Sachverhalte so einfach wie möglich zu erklären.(01:11) Hauer berichtet, dass KI ihr Team unterstützt, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten, ohne die Kontrolle über die Prozesse zu verlieren. Ziel ist es, Zeit zu sparen, ohne Prozesse grundlegend verändern zu müssen.(01:45) Ein Anwendungsfall ist die Erstellung von Sicherheitsdokumenten. Hauer erklärt, dass insbesondere in sensiblen Branchen wie der Lebensmittelindustrie die Dokumentation sehr präzise sein muss, was mit hohem Aufwand verbunden ist.(02:22) Beispiel: In der Lebensmittelproduktion sind viele Dokumentationsprozesse vorgeschrieben, um die Qualität und Sicherheit der Produkte zu gewährleisten. Diese Prozesse sind jedoch sehr monoton, was die Fehleranfälligkeit erhöht.(03:01) Monotone Aufgaben führen dazu, dass Mitarbeiter*innen unkonzentriert werden, was zu Fehlern führen kann. Die Lösung ist ein KI-gesteuerter Assistent, der diese Routineaufgaben übernimmt.(04:07) Hauers Team hat einen KI-Assistenten entwickelt, der die gesetzlichen Regelungen im Lebensmittelrecht kennt und mit den internen Dokumentationsanforderungen des Unternehmens kombiniert.(04:40) Der KI-Assistent erstellt auf Basis interner und öffentlicher Informationen automatisch Dokumente, die für Kundenanfragen oder behördliche Zwecke verwendet werden können, und erstellt dazu E-Mail-Entwürfe.(05:15) Ein erfolgreicher Einsatz bei einem Kunden hat gezeigt, dass eine Anfrage, die sonst drei bis fünf Tage dauerte, durch den KI-Einsatz in einer Stunde beantwortet werden konnte.(06:27) Die Überprüfung erfolgt nach dem Vier-Augen-Prinzip: Ein Mensch kontrolliert die von der KI generierten Dokumente, um sicherzustellen, dass alles korrekt ist.(07:05) Hauer sieht die KI als eine Art virtuellen Assistenten oder Praktikanten, der Routineaufgaben übernimmt. Der Mensch kontrolliert und korrigiert gegebenenfalls das Ergebnis.(08:07) Ein Problem, das Hauer beobachtet, ist, dass KI manchmal "phantasiert", wenn ihr Informationen fehlen, und keine Rückfragen stellt. Daher müssen Unternehmen lernen, die Ergebnisse der KI immer zu überprüfen.(08:45) Die Mitarbeitenden müssen ihre eigene Denkfähigkeit beibehalten und sich nicht blind auf die KI verlassen. Die Anpassung des "Mindsets" ist laut Hauer in diesem Prozess entscheidend.(09:15) Hauer betont die Bedeutung des Mindsets im Unternehmen und erklärt, dass die KI als Unterstützung dienen soll, jedoch nicht als Ersatz für den gesunden Menschenverstand.(10:18) Ein häufiges Problem in Unternehmen ist, dass Dokumente schwer zu finden sind und oft veraltete Informationen enthalten. Die KI kann hier helfen, indem sie den Zugang zu den aktuellsten Informationen erleichtert.(10:51) Um sicherzustellen, dass die KI immer die neuesten Informationen hat, sind strukturierte Prozesse notwendig, die von der IT-Abteilung oder den zuständigen Mitarbeitenden überwacht werden.(11:28) Laut Hauer zeigt sich, dass KI effizienter arbeitet als Menschen bei wiederkehrenden Suchaufgaben, was gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ein enormer Vorteil ist.(12:08) Hauer weist darauf hin, dass die KI nicht mehr wegzudenken ist und dass Unternehmen, die sich nicht anpassen, ähnliche Herausforderungen haben werden wie Unternehmen, die damals die Eisenbahn oder Lastwagen ignorierten.(13:16) Die Nutzung von internen Daten in der KI wirft Fragen zur Datensicherheit auf. Hauer erklärt, dass die KI-Daten auf geschützten Servern liegen, meist in deutschen Rechenzentren, um die Sicherheit zu gewährleisten.(18:32) Abschließend bietet Hauer Unternehmen an, in einer Demo zu zeigen, wie der KI-Assistent in individuellen Unternehmensprozessen eingesetzt werden kann. Sie legt Wert darauf, dass der Datenschutz ernst genommen wird und erklärt, dass die Anwendung sensibler Daten nur im Kundenkontext erfolgt.

  6. 05.10.2024

    Elvira Biasio: Texte, die verkaufen #netzstimmen

    Audio >>> - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast  - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA  - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623  - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   AI Summaries: Begrüßung und Einstieg ins Thema (00:02) Oliver Gastner startet humorvoll mit einem Verweis auf "Text und Sales" und kündigt an, dass es um Neukundengewinnung über Social Media gehen wird. Elvira Biasio wird als Gast vorgestellt. Einführung von Elvira Biasio (00:44) Biasio wird vorgestellt als jemand, der Unternehmen hilft, in 7 Tagen 5 bis 15 Neukunden oder Mitarbeiter über Social Media zu gewinnen. Ihr Fokus liegt auf Social Media-Marketing. Selbstständigkeit und frühere Erfahrung (01:58) Elvira erzählt, dass sie seit März selbstständig ist und zuvor bei der Industrie- und Handelskammer im Bereich Social Media tätig war. Sie hat sich auf Neukundengewinnung spezialisiert. Lead-Generierung: Definition und Missverständnisse (02:33) Sie erklärt, dass viele Menschen den Begriff "Leads" nicht verstehen. Sie nennt Leads lieber "Neukunden", um Missverständnisse zu vermeiden, und beschreibt, dass sie warme Leads zum Abschluss bringt. Bestandskunden vs. Neukunden (03:05) Viele Unternehmen konzentrieren sich nur auf Neukunden und vergessen dabei bestehende Kunden und deren Potenzial für erneute Geschäfte. Definition von Leads und Neukunden (03:37) Der Unterschied zwischen einem Lead (Interessent) und einem Neukunden wird genauer erläutert: Ein Neukunde steht quasi schon an der "Kasse", während ein Lead sich erst für das Produkt interessiert. Zwischenstufen von Leads (05:10) Biasio spricht über verschiedene "Lead-Temperaturen", von kalten bis zu sehr heißen Leads, die kurz vor dem Abschluss stehen. Sie erklärt, wie man Leads bis hin zum Neukunden aufbaut. Zielgruppenanalyse: Der erste Schritt zu erfolgreichen Texten (05:42) Bevor Texte geschrieben werden, muss die Zielgruppe klar definiert werden. Wer seine Zielgruppe schon kennt, sollte deren Pain Points (Probleme) identifizieren, um diese gezielt in Texten anzusprechen. Recherche zur Zielgruppenbestimmung (06:39) Sie empfiehlt, sich durch Kundenrecherche ein klares Bild der Zielgruppe zu verschaffen. Direkte Gespräche und Rückmeldungen sind unerlässlich, um die Pain Points herauszuarbeiten. Pain Points und Lösungen als Fokus (07:12) Elvira erklärt den Unterschied zwischen Pain Points (Problemen) und Desire (Wünschen). Beide sollten in der Kundenansprache beachtet werden, um das richtige Bedürfnis zu adressieren. Fragen als Einstieg in Werbetexte (07:43) Ein guter Einstieg in Werbetexte sind Fragen, die das Interesse wecken und den Leser zum Nachdenken anregen. Sie bringt das Beispiel „Kann man über Social Media Mitarbeiter finden?“. Nicht zu offensichtlich fragen (12:40) Es sollte vermieden werden, allzu offensichtliche Fragen zu stellen, die leicht mit "nein" beantwortet werden können. Stattdessen sollten Fragen auf das Problem oder die Lösung fokussieren. Textaufbau: Von der Frage zur Problemlösung (13:16) Nach der Frage sollte ein kurzer Text folgen, der das Problem beschreibt und erklärt, wie der Service oder das Produkt helfen kann. Dabei sollte eine Lösung indirekt angedeutet werden. Call-to-Action (CTA) und Verknappung (16:57) Ein CTA ist entscheidend, um die Leser zu einer Handlung aufzufordern. Biasio betont, dass man vor dem CTA eine Verknappung (z.B. begrenzte Plätze) einfügen sollte, um Dringlichkeit zu erzeugen. Beispiele für erfolgreiche CTAs und Verknappung (20:51) Sie führt Beispiele für erfolgreiche Verknappungsstrategien an, wie zeitlich begrenzte Angebote oder exklusive Events, bei denen es keine Aufzeichnung gibt. Anzeigenmanagement: Social Media Ads richtig einsetzen (38:26) Elvira geht darauf ein, wie Unternehmen Social Media Ads effektiv einsetzen können, um Neukunden oder Mitarbeiter zu gewinnen. Es ist wichtig, eine gute Zielgruppenanalyse durchzuführen. Anzeigenoptimierung und Testen (43:00) Anzeigen müssen ständig getestet und optimiert werden. Man sollte verschiedene Varianten (Text, Bild, Video) ausprobieren, um herauszufinden, welche am besten funktionieren. Wichtigkeit von Bildern und Videos (43:34) Bilder und Videos sind oft entscheidender als der Text, wenn es darum geht, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen. Sie sollten immer emotional und ansprechend gestaltet sein. Budget und Zielsetzung für Anzeigen (47:42) Biasio empfiehlt, für eine erfolgreiche Mitarbeiter- oder Neukundengewinnung ein realistisches Budget von 300 bis 600 Euro pro Monat einzuplanen. Besonders in wettbewerbsintensiven Bereichen muss man mehr investieren. Abschluss: Skalierbarkeit von Social Media Ads (52:28) Social Media Ads bieten die Möglichkeit, das Geschäft zu skalieren, aber man sollte sich bewusst sein, dass nicht jede Methode für jedes Unternehmen geeignet ist. Elvira betont, dass organisches Wachstum und Ads oft Hand in Hand gehen sollten.

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