Oliver Gassner - work smarter, not harder

Oliver Gassner
Oliver Gassner - work smarter, not harder

Gespräche über das Internet und den Rest der Welt.

  1. 28. OKT.

    #how2ai Peter Bernskötter Medien-Monitoring-Analyse mit KI für die digit...

    https://www.linkedin.com/in/peterbernskoetter Audio >>>  - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   Peter Bernskötter, Gründer von BC Lab [ki urspr. BCL Lab], setzt auf KI zur Medienüberwachung und Analyse für die digitale PR. Ziel ist es, Monitoring-Daten nicht nur zu sammeln, sondern gezielt zu analysieren. Peter kommt aus der PR-Beratung und hat sich mit Fokus auf Online-PR selbstständig gemacht. BCL Lab war eine der ersten Agenturen, die PR-Beobachtungen online betrieben. Ein Hauptkunde, Adobe Systems, brachte den Anstoß, ein System zur Überwachung von User-Diskussionen über ihre Produkte zu entwickeln. Anfangs wurden simple Tools für News- und Gruppenüberwachung gebaut, um Daten manuell auszuwerten. Die Agentur hat Monitoring-Tools kontinuierlich weiterentwickelt und KI zunehmend integriert. KI wird verwendet, um Themen, Trends und wichtige Schlagzeilen zu erkennen und zu kategorisieren. Ein zentraler Fokus liegt auf der Sentiment-Analyse, also der Analyse von positiven und negativen Stimmungen in Diskussionen. Die Ironie-Erkennung ist nach wie vor eine Herausforderung für die KI in der Stimmungsanalyse. BCL Lab nutzt lexikalische Ansätze zur Sentiment-Analyse und erstellt kundenbezogene Sentiment-Profile. Es werden kundenspezifische Listen mit positiven und negativen Schlüsselwörtern erstellt. Die KI läuft über verschiedene Modelle (ChatGPT, Claude), um Ergebnisse zu testen und die besten Outputs zu ermitteln. Regelmäßig werden Monitoring-Ergebnisse von der KI in strukturierte Berichte umgewandelt. Ein Beispiel ist der Einsatz bei Daimler Truck zur globalen Überwachung von Wettbewerbern. KI ermöglicht die Automatisierung und Erhöhung der Produktivität in der PR-Analyse. Herausforderungen bestehen bei der Präzision der Ergebnisse, der Aktualität und der prompt-genauen Eingabe. Trotz des KI-Einsatzes sind manuelle Überprüfungen und Anpassungen weiterhin erforderlich. Die KI bietet Potenzial für individualisierte Alerts und Dashboards für Kunden und verschiedene Anwendungsszenarien. Das Wachstum von KI führt zu Produktivitätssteigerungen, jedoch auch zu neuen technischen Herausforderungen, insbesondere beim Energieverbrauch.* ** Einleitung und Vorstellung (00:01): Oliver Gassner begrüßt Peter Bernskötter und erklärt, dass sie über die Nutzung von KI in der Medienüberwachung und Analyse für digitale PR sprechen werden. Hintergrund von Peter Bernskötter (00:40): Peter beschreibt, dass er Gründer und Geschäftsführer von BCL Lab ist, einer PR-Agentur mit Sitz in Hamburg, und dass sein Hintergrund in der klassischen PR-Beratung liegt. Anfänge der Online-PR (01:19): Peter berichtet, dass er vor ca. 20 Jahren mit Online-PR begann, als die Idee noch auf Skepsis stieß. Die damalige Herausforderung bestand darin, Diskussionen über Produkte im Internet zu überwachen. Erste Kunden und Systeme für Monitoring (02:03): Ein Beispiel für frühe Projekte war Adobe Systems, das mit Problemen durch verschiedene Software-Versionen zu kämpfen hatte. BCL Lab entwickelte dafür ein einfaches Monitoring-System. Entwicklung des ersten Monitoring-Tools (02:37): Ein rudimentäres Tool, das Newsgroups durchsuchte und Begriffe identifizierte, wurde aufgebaut. Die Ergebnisse wurden damals noch per CD oder gedruckt an Kunden versandt. Marktentwicklung und Alleinstellungsmerkmal (03:19): Peter erklärt, dass sie eine der wenigen Agenturen waren, die solche Monitoring-Lösungen boten, was ihnen in der Branche eine besondere Position gab. Integration von KI in das Monitoring (03:52): BCL Lab integriert nun KI, um tiefere und effizientere Analysen zu ermöglichen, und möchte, dass KI „wirklich arbeitet“, anstatt nur einfache Texte zu gen

  2. 21. OKT.

    #netzstimmen Bianca Heinl: PR meets SEO

    - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner  Audio >>> Bianca Heinl gründet die PR-Agentur "Libertas PR" und spezialisiert sich auf PR für Trainer, Coaches, Berater und Selbstständige.Reichweite ist in der heutigen Zeit entscheidend, um Sichtbarkeit und Bekanntheit zu erlangen.PR, Werbung und Marketing werden häufig verwechselt; es ist wichtig, die Unterschiede zu verstehen.Markenbotschaft: Eine starke Marke sollte durch PR, Marketing und Werbung eine konsistente Botschaft vermitteln.Personal Branding: Personen müssen ihre eigene Markenbotschaft authentisch leben, um erfolgreich zu sein.Klarheit im Angebot ist entscheidend für eine erfolgreiche PR; das Angebot muss strukturiert und verständlich sein.PR ist das „Krönchen“: PR macht erst Sinn, wenn das Fundament (Marke, Angebot, Struktur) steht.Geschichten erzählen: Storytelling ist essenziell in der PR, um das Interesse der Zielgruppe zu wecken.PR im Vergleich zu Werbung: Werbung gibt einen klaren Call-to-Action, PR hingegen baut Vertrauen auf.Backlinks in der PR: Durch redaktionelle Berichte und Verlinkungen verbessern sich SEO und Sichtbarkeit langfristig.Emotionale Geschichten bleiben länger im Gedächtnis als einfache Werbebotschaften.Gute PR steigert die Glaubwürdigkeit: Sie führt dazu, dass Kunden nicht mehr über Preise verhandeln.Langfristige Wirkung von PR: Artikel und Berichte bleiben lange sichtbar und steigern nachhaltig das Google-Ranking.Redaktioneller Content in der PR: Gute PR setzt auf hochwertige redaktionelle Inhalte anstatt auf bezahlte Anzeigen.Strategische PR: PR muss gut durchdacht und auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt sein, um langfristig effektiv zu sein.Presseanfragen sollten zielgerichtet sein und einen Mehrwert für das Medium und seine Leser bieten.Einbindung von Backlinks: Eine strategisch platzierte Verlinkung, z.B. zu einem spezifischen Angebot, ist oft sinnvoller als zur Startseite.Personalisierung: Erfolgreiche PR basiert auf einer klaren Zielgruppenansprache und einem nachvollziehbaren Mehrwert.Erfolg von PR: Erfolgreiche PR kann zu Folgeanfragen von Redaktionen führen, da die Inhalte gut passen.Qualität und Ethik: Bianca lehnt Kunden ab, wenn deren Geschichte nicht spannend ist oder das Budget nicht vorhanden ist. Vorstellung von Bianca Heinl (00:03): Bianca Heinl gründet die PR-Agentur "Libertas PR". Sie konzentriert sich darauf, Trainer, Coaches, Berater und Selbstständige durch PR sichtbarer zu machen und ihre Reichweite zu vergrößern. Reichweite ist das neue Gold (00:44): Reichweite ist heute extrem wertvoll, da sie die Sichtbarkeit steigert und neue Kunden anzieht. Heinl betont, dass Reichweite entscheidend für Erfolg ist. Unterschiede zwischen PR, Werbung und Marketing (02:23): Viele Menschen verwechseln PR mit Werbung und Marketing. Werbung zielt darauf ab, einen klaren Call-to-Action zu setzen, während PR auf Vertrauen und langfristige Beziehungen setzt. Markenbotschaft und Branding (03:07): Eine starke Marke vermittelt eine emotionale Verbindung zum Produkt oder zur Dienstleistung. Im Personal Branding ist es wichtig, dass Personen ihre Markenbotschaft authentisch leben. Angebotsstruktur (04:26): Heinl betont, wie wichtig es ist, ein klares und strukturiertes Angebot zu haben. Unternehmen sollten wissen, was sie verkaufen und wie sie es klar kommunizieren. PR als Krönung (05:08): PR ist das "Krönchen" des Marketings. Sie entfaltet erst ihre volle Wirkung, wenn die Markenbotschaft, das Angebot und das Geschäftsmodell klar definiert sind. Geschäftsmodell und Branding (06:57): Werbung ist eine direkte Kommunikation mit der Welt, die meist einen Call-to-Action enthält. PR hingegen baut langfristige Beziehungen auf und stärkt die

  3. 16. OKT.

    #how2ai Sigrid Hauer Arbeitssicherheit, Dokumentationen u a mit KI

    https://www.linkedin.com/in/sigrid-hauer/ >>> Audio - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   KI-Summary: Oliver Gassner und Sigrid Hauer sprechen über den Einsatz von KI in der Arbeitssicherheit und Dokumentation.Sigrid Hauer, Expertin für Storytelling, erklärt komplexe Themen einfach und verständlich.Sie nutzt KI zur Optimierung von Arbeitssicherheit und Dokumentationsprozessen.Ein Beispiel ist die Lebensmittelindustrie, wo genaue Dokumentation und Einhaltung von Vorschriften entscheidend sind.Die manuelle Dokumentation ist fehleranfällig und langweilig, was zu Fehlern führen kann.Hauers Team hat einen KI-gestützten Assistenten trainiert, der das deutsche Lebensmittelrecht kennt.Die KI analysiert PDFs und erstellt Dokumente, die gesetzliche Anforderungen und unternehmensinterne Informationen berücksichtigen.Durch diesen Assistenten konnten Anfragen, die früher Tage dauerten, in einer Stunde bearbeitet werden.Der Prozess wird immer noch von Menschen überprüft (Vier-Augen-Prinzip).Die KI wird ähnlich einem Praktikanten genutzt, der kontrolliert und ggf. nachkorrigiert wird.Die KI generiert bei Unsicherheit keine leeren Antworten, sondern liefert Inhalte basierend auf vorhandenen Daten.Wichtig ist, dass Mitarbeitende ihre Arbeit nicht unreflektiert der KI überlassen und ihre eigenen Sinne weiter nutzen.Hauers Team trainiert Unternehmen im Umgang mit der KI, um sicherzustellen, dass kritische Überprüfung durch Menschen erfolgt.Interne Daten werden in geschützten, sicheren Servern gespeichert, oft in deutschen Rechenzentren.Für Datenschutzgründe werden die gespeicherten Informationen für jedes Unternehmen separat verwaltet.Unternehmen können durch den Einsatz von KI ihre Effizienz steigern, z.B. bei der Dokumentensuche und -verwaltung.Die KI hilft dabei, redundante und unnötige Suchen im Unternehmen zu minimieren.Der Zeitgewinn durch die KI wird besonders im Kontext des aktuellen Fachkräftemangels als Vorteil gesehen.Die Einführung und Nutzung von KI in Unternehmen erfordert eine Anpassung des Mindsets der Mitarbeitenden.Interessierte Unternehmen können eine Demo vereinbaren, um die KI-gestützten Dokumentationslösungen zu erleben. *** (00:00) Einleitung durch Oliver Gassner, der erklärt, dass das heutige Video ein "Quickie" ist, da Sigrid Hauer nur 20 Minuten Zeit hat. Es geht darum, wie Hauer die Arbeitssicherheit durch den Einsatz von KI verbessert.(00:20) Sigrid Hauer stellt sich vor und erklärt, dass ihr Hauptgeschäftsfeld das Storytelling ist – also komplizierte Sachverhalte so einfach wie möglich zu erklären.(01:11) Hauer berichtet, dass KI ihr Team unterstützt, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten, ohne die Kontrolle über die Prozesse zu verlieren. Ziel ist es, Zeit zu sparen, ohne Prozesse grundlegend verändern zu müssen.(01:45) Ein Anwendungsfall ist die Erstellung von Sicherheitsdokumenten. Hauer erklärt, dass insbesondere in sensiblen Branchen wie der Lebensmittelindustrie die Dokumentation sehr präzise sein muss, was mit hohem Aufwand verbunden ist.(02:22) Beispiel: In der Lebensmittelproduktion sind viele Dokumentationsprozesse vorgeschrieben, um die Qualität und Sicherheit der Produkte zu gewährleisten. Diese Prozesse sind jedoch sehr monoton, was die Fehleranfälligkeit erhöht.(03:01) Monotone Aufgaben führen dazu, dass Mitarbeiter*innen unkonzentriert werden, was zu Fehlern führen kann. Die Lösung ist ein KI-gesteuerter Assistent, der diese Routineaufgaben übernimmt.(04:07) Hauers Team hat einen KI-Assistenten entwickelt, der die gesetzlichen Regelungen im Lebensmittelrecht kennt und mit den internen Dokumentationsanforderungen des Unternehmens kombiniert.(04:40) Der KI-Assistent erstellt auf Ba

  4. 5. OKT.

    Elvira Biasio: Texte, die verkaufen #netzstimmen

    Audio >>> - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast  - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA  - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623  - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner   AI Summaries: Begrüßung und Einstieg ins Thema (00:02) Oliver Gastner startet humorvoll mit einem Verweis auf "Text und Sales" und kündigt an, dass es um Neukundengewinnung über Social Media gehen wird. Elvira Biasio wird als Gast vorgestellt. Einführung von Elvira Biasio (00:44) Biasio wird vorgestellt als jemand, der Unternehmen hilft, in 7 Tagen 5 bis 15 Neukunden oder Mitarbeiter über Social Media zu gewinnen. Ihr Fokus liegt auf Social Media-Marketing. Selbstständigkeit und frühere Erfahrung (01:58) Elvira erzählt, dass sie seit März selbstständig ist und zuvor bei der Industrie- und Handelskammer im Bereich Social Media tätig war. Sie hat sich auf Neukundengewinnung spezialisiert. Lead-Generierung: Definition und Missverständnisse (02:33) Sie erklärt, dass viele Menschen den Begriff "Leads" nicht verstehen. Sie nennt Leads lieber "Neukunden", um Missverständnisse zu vermeiden, und beschreibt, dass sie warme Leads zum Abschluss bringt. Bestandskunden vs. Neukunden (03:05) Viele Unternehmen konzentrieren sich nur auf Neukunden und vergessen dabei bestehende Kunden und deren Potenzial für erneute Geschäfte. Definition von Leads und Neukunden (03:37) Der Unterschied zwischen einem Lead (Interessent) und einem Neukunden wird genauer erläutert: Ein Neukunde steht quasi schon an der "Kasse", während ein Lead sich erst für das Produkt interessiert. Zwischenstufen von Leads (05:10) Biasio spricht über verschiedene "Lead-Temperaturen", von kalten bis zu sehr heißen Leads, die kurz vor dem Abschluss stehen. Sie erklärt, wie man Leads bis hin zum Neukunden aufbaut. Zielgruppenanalyse: Der erste Schritt zu erfolgreichen Texten (05:42) Bevor Texte geschrieben werden, muss die Zielgruppe klar definiert werden. Wer seine Zielgruppe schon kennt, sollte deren Pain Points (Probleme) identifizieren, um diese gezielt in Texten anzusprechen. Recherche zur Zielgruppenbestimmung (06:39) Sie empfiehlt, sich durch Kundenrecherche ein klares Bild der Zielgruppe zu verschaffen. Direkte Gespräche und Rückmeldungen sind unerlässlich, um die Pain Points herauszuarbeiten. Pain Points und Lösungen als Fokus (07:12) Elvira erklärt den Unterschied zwischen Pain Points (Problemen) und Desire (Wünschen). Beide sollten in der Kundenansprache beachtet werden, um das richtige Bedürfnis zu adressieren. Fragen als Einstieg in Werbetexte (07:43) Ein guter Einstieg in Werbetexte sind Fragen, die das Interesse wecken und den Leser zum Nachdenken anregen. Sie bringt das Beispiel „Kann man über Social Media Mitarbeiter finden?“. Nicht zu offensichtlich fragen (12:40) Es sollte vermieden werden, allzu offensichtliche Fragen zu stellen, die leicht mit "nein" beantwortet werden können. Stattdessen sollten Fragen auf das Problem oder die Lösung fokussieren. Textaufbau: Von der Frage zur Problemlösung (13:16) Nach der Frage sollte ein kurzer Text folgen, der das Problem beschreibt und erklärt, wie der Service oder das Produkt helfen kann. Dabei sollte eine Lösung indirekt angedeutet werden. Call-to-Action (CTA) und Verknappung (16:57) Ein CTA ist entscheidend, um die Leser zu einer Handlung aufzufordern. Biasio betont, dass man vor dem CTA eine Verknappung (z.B. begrenzte Plätze) einfügen sollte, um Dringlichkeit zu erzeugen. Beispiele für erfolgreiche CTAs und Verknappung (20:51) Sie führt Beispiele für erfolgreiche Verknappungsstrategien an, wie zeitlich begrenzte Angebote oder exklusive Events, bei denen es keine Aufzeichnung gibt. Anzeigenmanagement: Social Media Ads richtig einsetzen (38:26) Elvira geht darauf ein, wie Unternehmen Social Media Ads effektiv einsetzen können, um Neukunden oder Mi

  5. 18. SEPT.

    Thorsten Ophaus über Kundengewinnung bei YouTube #netzstimmen

    Thorsten Ophaus über Business-Positionierung bei YouTube #netzstimmen >>> Audio Thorsten schreibt: "Verbinde Dich gerne mit mir auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thorstenophaus/ Schau Dir gerne meinen YouTube-Kundengewinnungsprozess auf meinem Kanal an: https://tubehaus.de/kanal Und ale zwei Monate veranstalte ich die Video-Marketing-Offensive. Ich lade zu dem einstündigen Event immer einen Profi ein, mit der oder dem ich über ein Thema des Video-Marketings spreche. Kostenfrei – Online – sehr wertvoll!https://tubehaus.de/vmo " - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast  - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA  - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623  - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner  AI summaries a)Torsten Ophaus ist Videomarketing-Experte, YouTube-Berater und hilft Unternehmen, Kunden über YouTube zu gewinnen.Videomarketing ist effektiv, da Videos das Gehirn stärker beanspruchen und den Fokus der Zuschauer besser halten.Im Gegensatz zu Podcasts benötigt man beim Schauen von Videos volle Aufmerksamkeit.Videos sollten nur relevante Inhalte liefern und unnötiges Gerede vermeiden.Jede Videoproduktion sollte ein klares Ziel und eine „Call-to-Action“ (Handlungsaufforderung) haben.YouTube ist eine Suchmaschine, keine Social Media Plattform – der Fokus sollte auf langlebigen, hilfreichen Inhalten liegen.YouTube eignet sich besonders gut für Berater, Coaches und Therapeuten, die hochpreisige Dienstleistungen anbieten.Die Hauptaufgabe im Videomarketing ist es, den Schmerzpunkt des Kunden zu identifizieren und Inhalte entsprechend auszurichten.Entscheider suchen zunehmend vorab nach Informationen über YouTube, bevor sie Beratungsgespräche führen.Vertrauensaufbau über Videos funktioniert besser, da man die Person direkt sieht und deren Aussagen beurteilen kann.Persönliche Videos, in denen man selbst präsent ist, sind essentiell für Dienstleister wie Berater oder Coaches.Unternehmen sollten Mitarbeiter in Videos zeigen, um Vertrauen in ihre Kundenservice-Mitarbeiter oder andere wichtige Rollen aufzubauen.Durch die Einbindung von authentischen Mitarbeitern, wie z.B. Call-Center-Mitarbeitern, kann Vertrauen in die Marke gestärkt werden.Effiziente Videoerstellung ist entscheidend: Wiederverwendung von Inhalten in verschiedenen Formaten und Plattformen.Erfolg im Videomarketing wird nicht nur durch Reichweite gemessen, sondern durch die Anzahl an gewonnenen Kunden.Reichweite allein reicht nicht aus – Inhalte müssen für die richtige Zielgruppe relevant sein.Die Interaktion auf Social Media sollte nicht das Hauptziel sein – entscheidend ist die Kundengewinnung.YouTube belohnt Kanäle, die regelmäßig und langfristig hochwertige Inhalte veröffentlichen.Shorts auf YouTube erreichen neue Zielgruppen, aber der Algorithmus reagiert sensibel auf die Wiedergabedauer.Kontinuität im Videomarketing ist entscheidend, um langfristig erfolgreich Kunden über YouTube zu gewinnen. b) (00:01–00:36)Der Moderator Oliver Gassner stellt Thorsten Ophaus vor, der als Videomarketing-Experte und YouTube-Berater tätig ist. Ophaus hilft Unternehmen, einen Kundenakquiseprozess über YouTube aufzubauen. Auch wenn Firmen eine eigene Marketingabteilung haben, unterstützt er diese bei der Implementierung und Optimierung von Videomarketing. (00:36–01:13)Gassner fragt provokativ, warum Videomarketing wichtig ist, wenn Alternativen wie Podcasts oder Plakatwerbung bestehen. Ophaus antwortet, dass jede Marketingform ihre Berechtigung hat, aber Videomarketing einen besonderen Platz im Marketing-Ökosystem einnimmt, da es intensive Aufmerksamkeit erfordert. (01:13–01:53)Videomarketing hat einen klaren Vorteil gegenüber Podcasts, da es eine tiefere kognitive Verarbeitung benötigt. Während man einen Podcast nebenbei hören kann, erfordert ein Video volle Konzentration,

  6. 17. SEPT.

    Recruiting mit XING - funktioniert (#netzstimmenn mit Jochen Ewald)

    Audio >>> Recruiting mit XING - funktioniert (#netzstimmen mit Jochen Ewald) Jochen Ewald bei XING: https://www.xing.com/profile/Jochen_Ewald/portfolioJochen bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jochenewald/?locale=de_DE - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast  - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA  - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623  - YouTube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner AI Summary: Hier ist eine Zusammenfassung des Videos "Recruiting mit XING - funktioniert" in 20 Punkten:Jochen Ewald und Oliver Gassner diskutieren über das Recruiting über XING, insbesondere im Vergleich zu LinkedIn.Jochen Ewald bezeichnet sich als einen der letzten XING-Fans und nutzt die Plattform seit fast 20 Jahren.Ewald begann mit XING, um Franchise-Nehmer zu gewinnen, was sich als erfolgreich herausstellte.XING wurde ursprünglich auch für Gruppen und Netzwerke genutzt, bevor diese Funktionen eingeschränkt wurden.Obwohl viele Nutzer verärgert über die Änderungen bei XING sind, bleibt Ewald ein aktiver Nutzer, insbesondere für spezifische Zielgruppen.Ewalds Fokus liegt heute auf der Rekrutierung von Fachkräften, insbesondere Steuerfachangestellten und Buchhaltern.XING ist aus seiner Sicht keine Social-Media-Plattform mehr, sondern eher eine spezialisierte Jobplattform.Ewald hebt hervor, dass XING besonders bei der Schaltung von Anzeigen für Fachkräfte effektiv ist.Er schaltet kostenpflichtige Anzeigen auf XING und nutzt spezielle Techniken, um qualifizierte Bewerber zu finden.Ein Vorteil von XING ist, dass man sehen kann, wer auf die Anzeigen geklickt hat, was bei LinkedIn nicht so ist.XING hat ca. 22 Millionen Nutzer in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz).Die Plattform bietet eine bessere Keyword-Optimierung und Anzeigensteuerung als LinkedIn.Ewald nutzt XING nicht nur zur direkten Rekrutierung, sondern kontaktiert auch Nutzer, die Anzeigen besucht haben, um potenzielle Empfehlungen zu erhalten.Er stellt fest, dass viele potenzielle Kandidaten durch Kontakte oder Netzwerke auf Anzeigen aufmerksam werden.Die Rücklaufquote bei direkten Kontaktanfragen nach XING-Anzeigen liegt bei etwa 30%.XING ist besonders nützlich, um gezielt auf die Interessen und Fähigkeiten der Kandidaten einzugehen.Ewald erwähnt auch, dass XING sich in letzter Zeit stärker auf Blue-Collar-Arbeiter (z.B. Handwerker) konzentriert.Die Plattform hat sich aus der reinen Wissensarbeiter-Nische (White Collar) weiterentwickelt.Trotz einiger Kritik sieht Ewald in XING einen wertvollen Partner für spezialisierte Rekrutierungsstrategien.Abschließend glaubt er, dass XING langfristig erfolgreich sein kann, wenn es sich auf seine Stärken als Jobportal konzentriert, auch wenn es keine direkte Konkurrenz zu LinkedIn im globalen Markt darstellt.*** Hier ist ein ausführlicheres Summary des Videos "Recruiting mit XING - funktioniert (#netzstimmen mit Jochen Ewald)" mit Zeitstempeln: 00:00 - 01:04 Das Video beginnt mit einer lockeren Einleitung von Oliver Gassner, der sich mit Jochen Ewald über XING und dessen Nutzen für das Recruiting unterhält. Oliver stellt fest, dass Jochen Ewald einer der letzten überzeugten XING-Nutzer ist und für bestimmte Zwecke die Plattform immer noch verwendet. 01:05 - 02:18 Jochen erklärt, dass er seit fast 20 Jahren XING nutzt. Er begann 2003 mit der Plattform und gründete einen Franchise-Business-Club. Dieser wuchs auf 15.000 Mitglieder an, was ihm in der Franchise-Branche einen hohen Bekanntheitsgrad verschaffte. 02:19 - 02:58 Jochen und viele andere aktive XING-Nutzer waren enttäuscht, als XING die Gruppen herunterfuhr. Die Plattform begann, sich von sozialen Netzwerken wegzuentwickeln und wurde zunehmend zu einer Jobplattform. 02:59 - 04:46 Jochen beschreibt, wie er XING nicht nur für Franchise-Rekrutierung, sondern auch für die Personalbeschaffung in and

  7. 3. SEPT.

    Netzstimmen: Pilgern auf dem Olavsweg mit Peter Berlich

    Audio >>> Peter schreibt: "Offizielle Website zum Olavsweg: https://www.pilegrimsleden.no/en/kart Updates: https://pilgerimpulse.jimdofree.com/unsere-bücher/olavsweg/aktuelle-infos-olavsweg/ (von den Autoren zum Rother Wanderführer "Olavsweg"  Das hier ist die Playlist von "Fernwanderer", die Videos habe ich zur Vorbereitung genutzt und der macht auch vernünftige Videos. https://www.youtube.com/watch?v=r9pUHev0dS4&list=PLAg4lcLCLYClNg16UBR3Leb4QReI4u5FP Das hier ist eine Wanderung, die mein alter Studentenpfarrer irgendwann gemacht hat. Das war nicht der Anlass meiner Reise, aber sozusagen ein willkommener Zufall https://youtu.be/5tAN6qfaUt4" KI Summary: Peter Berlich ist Dozent für Cyber Security und schon seit den 90er Jahren im Internet aktiv.Im Video wird ein Gespräch über das Pilgern, insbesondere auf dem Olavsweg in Norwegen, geführt.Berlich begann mit dem Pilgern nach einer persönlichen Krise und entdeckte es als sportliche und freizeitliche Aktivität.Er betont, dass das Pilgern keine Digital-Detox-Erfahrung ist, da ein Smartphone für Navigation und andere Zwecke hilfreich ist.Der Olavsweg führt von Oslo nach Trondheim und ist etwa 643-688 km lang.Der Weg ist nach König Olaf benannt, der Norwegen christianisierte und später heiliggesprochen wurde.Berlich berichtet von seinen Erfahrungen auf dem Jakobsweg und dem Olavsweg, die er beide als bereichernd empfand.Der Olavsweg bietet eine Mischung aus sportlicher Herausforderung, Naturerlebnis und spiritueller Reflexion.Er benötigte 26 Tage für den Olavsweg und beschreibt die Vorbereitung und Ausrüstung als entscheidend.Er empfiehlt eine Grundausrüstung von etwa 8,8 kg inklusive Zelt, Schlafsack. Nahrung/Wasser kommt dazu.Der Weg führt durch verschiedene Landschaften, von Städten über Seen bis hin zu Hochgebirgslandschaften.Die größte Herausforderung sind wetterbedingte Schwierigkeiten und unwegsames Gelände, insbesondere im Fjell (Hochland).Wasser und Nahrung sind nicht immer leicht verfügbar; Berlich rät, sich entsprechend vorzubereiten.Wanderstöcke sind für das Gehen im schwierigen Gelände unerlässlich.Übernachtungsmöglichkeiten reichen von Herbergen über Notunterkünfte bis hin zu Zeltplätzen.Unterwegs gibt es auch Pilgerzentren, die Informationen und Unterstützung bieten.Berlich verwendet die App Komoot für Navigation und empfiehlt, sich vor der Reise über aktuelle Bedingungen und Unterkünfte zu informieren.Die norwegische Landschaft beeindruckte Berlich, insbesondere das Göbrandstal und das Fjell.Der Olavsweg endet in Trondheim an der Nidaros-Kathedrale, die Berlich als besonders sehenswert beschreibt.Berlich plant zukünftig weitere Pilgerreisen, unter anderem in Frankreich, und rät, einfach loszugehen und sich von der Erfahrung leiten zu lassen. - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast  - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA  - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623  - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner

  8. 29. AUG.

    Mauerläufer im Gespräch: IJ Melodia

    Audio >>> - Podcast-RSS für alle Podcast-Apps: https://feeds.feedburner.com/ogokpodcast - Spotify: https://open.spotify.com/show/00n8s2qYAgwzJQkmRGjjNA - Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/oliver-gassner-work-smarter-not-harder/id1481175623 - Youtube-Video: https://www.youtube.com/@OliverGassner  https://mauerlaeufer.org https://www.ijmelodia.com/  Ai Suammary:Vorstellung von IJ Melodia: Gast im Mauerläufer-Podcast und auf YouTube, diskutiert seine Texte und Projekte.Lesung eines Gedichts: Melodia liest aus seinem Werk "In fünf Himmelsrichtungen" aus dem Zyklus "Onomantie des Gleichgewichts".Entstehung der Mauerläufer-Texte: Die Texte des Mauerläufers, insbesondere in der Jubiläumsausgabe, werden vorgestellt.Hintergrund zu "Onomantie des Gleichgewichts": Zyklus basiert auf Symbolik und Zahlen, wobei im vorgetragenen Gedicht die Zahl 5 eine zentrale Rolle spielt.Projektvorstellung: Melodia spricht über seine vielfältigen Projekte, darunter 16 Seiten, Kein Verlag e.V., YouTube-Kanal und das Zusammen Kunstfestival.Zusammen Kunstfestival: Das Festival verbindet lokale und deutschlandweite Künstler in Workshops und Auftritten, musste jedoch wegen und nach Corona pausieren.Nachfolgeprojekte: Aufgrund der Pandemie wurden Online-Projekte wie der Kein Kalender gestartet.16 Seiten: Eine Online-Literaturzeitschrift, die aus einem Forum hervorgegangen ist und nun regelmäßig Beiträge veröffentlicht.Videoformat 16 Minuten: Idee für ein Videoformat, das ursprünglich 16 Minuten dauern sollte, aber meist länger wird.Corona als Auslöser für neue Formate: Die Pandemie förderte die Entwicklung von Online-Formaten und -Projekten.Verein Kein Verlag e.V.: Unterstützt junge und unbekannte Autoren, bietet Plattformen für Texte und gemeinsame Projekte.Herausforderungen bei der Veröffentlichung: Diskussion über den Aufwand und die Schwierigkeiten bei der Publikation von Literatur, besonders in Bezug auf Förderungen.Diskussion über Lyrik und Prosa: Melodia beschreibt seinen kreativen Prozess, der zwischen spontaner Lyrik und strukturierter Prosa unterscheidet.Kritik an der Buchbranche: Melodia äußert sich kritisch über die Dominanz bestimmter Genres und Autoren in der Literaturbranche.Förderung und Unterstützung: Diskussion über die geringe finanzielle Unterstützung für Literaturzeitschriften und Autoren in Deutschland.Austausch und Zusammenarbeit: Melodia spricht über den Austausch mit anderen Autoren und das gegenseitige Unterstützen in der Lyrikszene.Digitale Literaturzeitschriften: Bedeutung und Herausforderungen der digitalen Veröffentlichung von Literatur.Herausforderungen bei der Textgestaltung: Diskussion über die Komplexität und die Herausforderungen bei der Gestaltung und Veröffentlichung von Texten.Vergleich der deutschen Literaturszene: Kontrast zwischen der Förderung von Literatur in Deutschland und anderen Ländern, wie Österreich.Zukunftspläne: Melodia plant, das Zusammen Kunstfestival wiederzubeleben und die verschiedenen Projekte weiter auszubauen.

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