9 Folgen

Oscar, can you hear me? Der Podcast zu fast 100 Jahren Best Original Song - von 1935 bis heute.

Kurt Schiller & Werner Starz haben die Fakten und die Stories zu den Filmen und zu den Songwriterinnen und Songwritern zusammen getragen. Für Euch die Chance, viele Songs aus bekannten Filmen wieder zu hören oder auch neu zu entdecken.

Oscar, can you hear me? 100 Jahre Best Original Song‪.‬ Kurt Schiller & Werner Starz

    • TV und Film
    • 5,0 • 2 Bewertungen

Oscar, can you hear me? Der Podcast zu fast 100 Jahren Best Original Song - von 1935 bis heute.

Kurt Schiller & Werner Starz haben die Fakten und die Stories zu den Filmen und zu den Songwriterinnen und Songwritern zusammen getragen. Für Euch die Chance, viele Songs aus bekannten Filmen wieder zu hören oder auch neu zu entdecken.

    Best Original Song 1945: Judy Garland, Ary Barroso, Frank Sinatra, Tony Bennett, Chet Baker, Ella Fitzgerald, Dinah Shore u.a.

    Best Original Song 1945: Judy Garland, Ary Barroso, Frank Sinatra, Tony Bennett, Chet Baker, Ella Fitzgerald, Dinah Shore u.a.

    Unser Podcast ist diesmal prallvoll mit nominierten Songs: 12 Titel standen 1945 auf der Nominierungsliste. Wie es dazu kam und wie die Stimmung in Hollywood im letzten Kriegsjahr so war - all das klären wir in dieser Episode.
    Wir sind sicher, Ihr teilt Werners Begeisterung für die vielen tollen Songklassiker, die uns dieses Oscarjahr brachte. Wir bleiben natürlich bei unserem Versprechen: wir spielen sie alle - ihr bekommt von allen etwas zu hören. Und zwar in atemberaubenden Versionen, die einige der größten Sängerinnen und Sänger des 20. Jahrhunderts versammeln.
    In unseren Background-Stories erfahrt Ihr daneben, warum es gefährlich ist, die Noten Eurer Songs direkt auf das Betttuch zu schreiben und warum 1945 mal wieder eine Comedy der Gewinner des Jahres wurde. Ach ja: wir verraten auch, was der Oscar mit dem WG-Leben gemeinsam hat. Lasst Euch überraschen.
    Zu hören gibt es wie immer Soundtrack-Originale und Cover-Versionen, u.a. mit Ary Barroso, Judy Garland, Ella Fitzgerald, Tony Bennett, Frank Sinatra, Chet Baker Quartett und viele viele mehr.
    Rio de Janeiro - Ary Barroso (Music); Ned Washington (Lyrics) aus Brazil I’ll Walk Alone - Jule Styne (Music); Sammy Cahn (Lyrics) aus Follow the Boys Too Much in Love - Walter Kent (Music); Kim Gannon (Lyrics) aus Song of the Open Road Remember Me to Carolina - Harry Revel (Music); Paul Francis Webster (Lyrics) aus Minstrel Man Silver Shadows and Golden Dreams - Lew Pollack (Music); Charles Newman (Lyrics) aus Lady, Let’s Dance The Trolley Song - Ralph Blane & Hugh Martin (Music & Lyrics) aus Meet Me in St. Louis Sweet Dreams, Sweetheart - M. K. Jerome (Music); Ted Koehler (Lyrics) aus Hollywood Canteen Now I Know - Harold Arlen (Music); Ted Koehler (Lyrics) aus Up in Arms I’m Making Believe - James V. Monaco (Music); Mack Gordon (Lyrics) aus Sweet and Low-Down Swinging on a Star - Jimmy Van Heusen (Music); Johnny Burke (Lyrics) aus Going My Way I Couldn’t Sleep a Wink Last Night - Jimmy McHugh (Music); Harold Adamson (Lyrics) aus Higher and Higher Long Ago (and Far Away) - Jerome Kern (Music); Ira Gershwin (Lyrics) aus Cover Girl Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz
    Creative Consulting: Katrin Heyer.

    • 30 Min.
    Best Original Song 1967: John Barry, Julie Andrews, The Seekers, Burt Bacharach, Erik Leuthäuser und den Filmen Georgy Girl, Hawaii, Born Free, Alfie u.a.

    Best Original Song 1967: John Barry, Julie Andrews, The Seekers, Burt Bacharach, Erik Leuthäuser und den Filmen Georgy Girl, Hawaii, Born Free, Alfie u.a.

    Ein Jahr das in der Jugendkultur Geschichte schreibt. Wie war es bei den Oscars? Das klären wir in dieser Episode unseres Podcasts.
    Die Songs, die wir zu hören bekommen, sind geplante und ungeplante Titelsongs - und auch ein Song-Kuriosum hat sich darunter geschmuggelt. Und wir klären auf, warum 1967 als „englisches Jahr“ in die Oscars einging. Ihr werdet sehen: die Songs gehen ins Ohr. Und wir haben wieder Nachschub für unsere Rubrik „Überhört“.
    Zu hören gibt es wie immer Soundtrack-Originale und Cover-Versionen, u.a. mit Erik Leuthäuser, Julie Andrews, The Seekers, Matt Monro, Cher, Joss Stone.
    Unser besonderer Dank für diese Episode geht an Jonathan Schmitz für das Keyboard in der „Überhört“-Rubrik. Thank you!
    A Time for Love - Johnny Mandel (Music); Paul Francis Webster (Lyrics) aus An American Dream My Wishing Doll - Elmer Bernstein (Music); Mack David (Lyrics) aus Hawaii Georgy Girl - Tom Springfield (Music); Jim Dale (Lyrics) aus Georgy Girl Born Free - John Barry (Music); Don Black (Lyrics) aus Born Free Alfie - Burt Bacharach (Music); Hal David (Lyrics) aus Alfie Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz
    Creative Consulting: Katrin Heyer.
     

    • 28 Min.
    Best Original Song 1989: Phil Collins, Lamont Dozier, Carly Simon u.v.m.

    Best Original Song 1989: Phil Collins, Lamont Dozier, Carly Simon u.v.m.

    Haben wir uns verzählt? Nein, 1989 sind tatsächlich nur drei Songs für den Best Original Song nominiert. Warum? Wir klären das auf...
    Die Songs, die am Start sind, haben alle Hit-Qualitäten. Aber wir erinnern nicht nur an die Songwriter und Songwriterinnen, sondern an zwei Regisseure, die in Deutschland geboren wurden, an Motown und an James Bond.

    Zu hören gibt es Phil Collins, Carly Simon und Jeff Buckley.
    Die Songs in der Reihenfolge, wie wir sie spielen:
    “Two Hearts” Lamont Dozier (Music); Phil Collins (Lyrics) aus Buster “Calling You” Bob Telson (Music & Lyrics) aus Bagdad Cafe “Let the River Run” Carly Simon (Music & Lyrics) aus Working Girl Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz // Creative Consulting: Katrin Heyer.

    • 24 Min.
    Best Original Song 2023: Rihanna, Lady Gaga, Rahul Sipligunj, Kaala Bhairava u.v.m.

    Best Original Song 2023: Rihanna, Lady Gaga, Rahul Sipligunj, Kaala Bhairava u.v.m.

    Die Stars geben sich beim Oscar 2023 die Klinke in die Hand - und die Palette dessen, was sie abliefern, ist so breit wie lange nicht...

    Da gibt es die erwartbaren Heavy Weights aus Kurt Schillers Lieblings-Sequels „Black Panther: Wakanda Forever“ und „Top Gun: Maverick“ - aber die Herausforderer aus der anderen Ecke wie „Everything Everywhere All at Once“ oder „RRR“ hatte sicher keiner vorher auf der Liste. Wer am Ende gewinnt…wir bringen Euch die Auflösung.
    Zu hören gibt es u.a. Rihanna, David Byrne, Lady Gaga, Rahul Sipligunj und Kaala Bhairava.
    Die Songs in der Reihenfolge, wie wir sie spielen:
    “Lift Me Up” Ryan Coogler, Ludwig Göransson, Rihanna & Tems (Music); Coogler & Tems (Lyrics) aus Black Panther: Wakanda Forever “This Is a Life” David Byrne, Ryan Lott & Mitski (Music); Byrne & Lott (Lyrics) aus Everything Everywhere All at Once “Applause” Diane Warren (Music & Lyrics) aus Tell It Like a Woman “Hold My Hand” "Hold my Hand" BloodPop & Lady Gaga (Music & Lyrics) aus Top Gun: Maverick  “Naatu Naatu” M. M. Keeravani (Music); Chandrabose (Lyrics) aus RRR  
    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz // Creative Consulting: Katrin Heyer.

    • 22 Min.
    Best Original Song 1962: Ann-Margret, Henry Mancini, Audrey Hepburn u.v.m.

    Best Original Song 1962: Ann-Margret, Henry Mancini, Audrey Hepburn u.v.m.

    Wir feiern in der vierten Episode unseres Podcasts besonders den Filmmusiker Henry Mancini, der am 14. April 2024 100 Jahre alt geworden wäre. Und das natürlich nicht zufällig: im Jahr 1962 war er als Komponist bei den Best Original Songs gleich zweimal bei der Oscar-Verleihung vertreten.
    Wir werden versuchen Euch zu erklären, was Mancini als Filmmusiker und als Geschäftsmann ausmacht. Wir wundern uns außerdem: wo ist denn Elvis abgeblieben? Und wir finden heraus, wie bei einem Song eine einzige Textzeile den Unterschied machen kann...
    Zu hören gibt es u.a.: Ann-Margret, Eddie Reader, Harper’s Bizarre und Audrey Hepburn.
    Die Songs in der Reihenfolge, wie wir sie spielen:
    “Bachelor in Paradise” Henry Mancini (Music); Mack David (Lyrics) aus Bachelor in Paradise “Pocketful of Miracles” Jimmy Van Heusen (Music); Sammy Cahn (Lyrics) - Pocketful of Miracles “Town Without Pity” Dimitri Tiomkin (Music); Ned Washington (Lyrics) aus Town Without Pity “The Falcon and the Dove” Miklós Rózsa (Music); Paul Francis Webster (Lyrics) aus El Cid “Moon River” Henry Mancini (Music); Johnny Mercer (Lyrics) aus Breakfast at Tiffany’s  
    Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz // Creative Consulting: Katrin Heyer.

    • 25 Min.
    Best Original Song 1980: Jennifer Warnes, Barbara Streisand, Kermit u.v.m.

    Best Original Song 1980: Jennifer Warnes, Barbara Streisand, Kermit u.v.m.

    Mit dem Jahr 1980 beginnt das sechste Jahrzehnt in der Geschichte der Oscars - und die 80er bringen tatsächlich einige Entwicklungen mit sich, die auch rasch auf die Best Original Songs durchschlagen. Welche das sind, dazu hört ihr mehr im Podcast...
    Neben den großen Entwicklungen in der Hollywood-Filmwelt diesmal auch: die ganz privaten "Boyhood"-Erinnerungen von Kurt Schiller.
    Zu hören gibt es u.a.: Barbara Streisand, Judy Collins, Melissa Manchester, Jennifer Warnes und Kermit, der Frosch.
    Die Songs in der Reihenfolge, wie wir sie spielen:
    “I’ll Never Say Goodbye” David Shire (Music); Alan & Marilyn Bergman (Lyrics) aus The Promise “Through the Eyes of Love” Marvin Hamlisch (Music); Carole Bayer Sager (Lyrics) aus Ice Castles “It’s Easy to Say” Henry Mancini (Music); Robert Wells (Lyrics) aus 10 “It Goes Like It Goes” David Shire (Music); Norman Gimbel (Lyrics) aus Norma Rae “Rainbow Connection” Kenny Ascher & Paul Williams (Music & Lyrics) aus The Muppet Movie  
     Redaktion, Buch und Produktion: Kurt Schiller & Werner Starz // Creative Consulting: Katrin Heyer.
     
     

    • 24 Min.

Kundenrezensionen

5,0 von 5
2 Bewertungen

2 Bewertungen

moongirl kate ,

Rainbow Connection

Love it … my favorite🌈as well.

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