build in public mit Pippo und Paul

Philipp M. W. Hoffmann, Paul Wesendonk
build in public mit Pippo und Paul

Ab Staffel 2 wird alles anders: Pippo und Paul quatschen jetzt verstärkt über build in public, ihre Startups und bootstrapping Efforts, Künstliche Intelligenz und Innovation. Build in public ist die Twitter / Reddit Subkultur, in der Gründer transparent über Erfolge und Misserfolge beim Aufbau ihres Unternehmens sprechen. Damit wollen wir unsere Zuhörer ermutigen und inspirieren, sich eventuell auch mit dem Thema Selbstständigkeit und Unternehmensaufbau zu beschäftigen. Außerdem ist ab Staffel 2 die Audioqualität besser, weil wir über riverside mit vernünftigen Mikros aufnehmen. Viel Spaß!

  1. VOR 51 M

    #58 IRRE: Mit nur einem Prompt zum funktionierenden Taschenrechner! Intro zu Windsurf und Cursor und how to get your sidehustle started

    In Folge 58 spreche ich mit Borja, einem erfahrenen Telekom-Engineer aus Madrid, über den Einstieg in die KI-gestützte Softwareentwicklung. Borja teilt seine spannende Reise von der Telekommunikation über ein Dotcom-Startup bis hin zu seiner aktuellen Vision, KI-Agenten für KMUs zu entwickeln.Wir tauchen tief in die praktische Anwendung von Tools wie WindSurf ein und demonstrieren live, wie man mit wenigen Prompts eine "Hello World"-Webseite und sogar einen funktionierenden Taschenrechner erstellen kann. Dabei diskutieren wir die Vor- und Nachteile verschiedener KI-Modelle wie Claude 3.5 Sonnet und GPT-4, sowie deren Einsatzmöglichkeiten in der Entwicklung.Ein wichtiger Teil unseres Gesprächs dreht sich um die Balance zwischen schneller Entwicklung und nachhaltiger Architektur. Borja betont, wie wichtig es ist, trotz der Geschwindigkeit der KI-Tools eine gesunde Softwarearchitektur im Auge zu behalten. Wir sprechen auch über PostFlow und wie sich die App von einem breiten Self-Service-Ansatz zu einem fokussierten Micro-Agency-Modell entwickelt hat.Zum Abschluss teilen wir praktische Tipps für das Erreichen potenzieller Kunden, insbesondere durch LinkedIn-Marketing und Cold Outreach mit Tools wie Dripify. Der Kernrat: Erst mit potenziellen Kunden sprechen und Probleme verstehen, bevor man in die eigentliche Entwicklung einsteigt.Hier findet ihr uns:https://linktr.ee/Pippo_und_Paulhttps://www.linkedin.com/in/philippmwhoffmann/https://www.linkedin.com/in/paul-wesendonk/

    48 Min.
  2. 5. MÄRZ

    #57 Warum wir die nächsten 6 Wochen ALLES auf LinkedIn setzen

    In Folge 57 sprechen wir über unsere Erfahrungen mit PostFlow und die aktuelle Situation im Markt. Während wir neue Wettbewerber im Bereich LinkedIn-Content-Automatisierung beobachten, diskutieren wir intensiv darüber, was uns von reinen KI-Lösungen unterscheidet. Der menschliche Touch und echte Mehrwert müssen bei uns im Vordergrund stehen, besonders weil automatisierte Lösungen deutlich günstiger sind.Ein wichtiges Learning der letzten Wochen: Der LinkedIn-Content-Generierungsprozess ist komplex und erstreckt sich über mehrere Schritte - von der Ideenfindung bis zur finalen Umsetzung. Ich habe ein neues Feature entwickelt, das die Qualität der Inputs bewertet und sicherstellt, dass der Content zur definierten Zielgruppe passt. Dieses Quality-Scoring hilft uns dabei, konsistent hochwertigen Content zu produzieren.Wir stehen vor der strategischen Entscheidung: Fokussieren wir uns auf Personal Branding für Berater und Selbstständige oder gehen wir in Richtung Product Content Marketing für Unternehmen? Nach intensiver Diskussion haben wir uns entschieden, die nächsten sechs Wochen ausschließlich auf die Optimierung unseres LinkedIn-Angebots zu setzen. Bis zum 14. April werden wir alle anderen Projekte auf Eis legen und uns darauf konzentrieren, PostFlow für LinkedIn-Content auf das nächste Level zu bringen.Unsere aktuelle Situation zeigt: Wir haben bereits Kunden, die mit PostFlow genauso gute Ergebnisse erzielen wie mit ihren persönlich erstellten Posts - das ist ein großer Erfolg! Jetzt gilt es, das Produkt weiter zu verbessern und mehr Kunden zu gewinnen. Der Markt ist da, Menschen posten auf LinkedIn und generieren damit Business. Mit unserem fokussierten Ansatz in den nächsten Wochen wollen wir PostFlow zum Go-to-Tool für LinkedIn-Content machen.Find us here: * https://linktr.ee/Pippo_und_Paul* https://www.linkedin.com/in/philippmwhoffmann/* https://www.linkedin.com/in/paul-wesendonk/

    46 Min.
  3. 26. FEB.

    #56 PostFlow wird von Custom GPT zerstört - aber das ist okay!

    In Folge 56 sprechen wir zunächst über die aktuellen politischen Entwicklungen in Deutschland und deren internationale Wahrnehmung. Danach teilt Paul eine enttäuschende Business-News mit: Ein vielversprechender Kunde hat PostFlow nach ausführlichem Testing abgelehnt, da er mit einem Custom GPT auch gute Ergebnisse erzielt. Das führt uns zu einer tieferen Diskussion über Resilienz im Startup-Leben und wie man mit Rückschlägen umgeht.Wir ziehen Parallelen zu anderen Startup-Stories wie Lilium, die trotz jahrelanger harter Arbeit und technologischer Erfolge an finanziellen Herausforderungen gescheitert sind. Diese Beispiele zeigen, dass Rückschläge normal sind und man eine hohe Schmerztoleranz braucht. Wie Sean von "My First Million" sagt: Wenn man nie scheitert, geht man nicht genug Risiken ein. Ich gebe dann einen ausführlichen Deep Dive in die neuesten Entwicklungen von PostFlow, insbesondere den überarbeiteten LinkedIn-Editor. Der neue Editor ist deutlich schlanker und fokussierter gestaltet, mit klarem Fokus auf LinkedIn-Posts. Er bietet jetzt drei Spalten für Notes, Editor und Preview sowie verschiedene Generierungs- und Scheduling-Optionen. Zum Abschluss diskutieren wir weitere Feature-Ideen wie Grok-Research-Integration und Content-Type-Templates. Der Fokus liegt aber erstmal darauf, die Basis-Funktionalität zu perfektionieren. Eine kleine Success-Story zeigt, dass der Content-Marketing-Ansatz schon erste Früchte trägt: Ein alter Geschäftskontakt ist durch einen LinkedIn-Post auf uns aufmerksam geworden und wir konnten ein Consulting-Projekt daraus entwickeln. * Linktr.ee: https://linktr.ee/Pippo_und_Paul LinkedIn: * https://www.linkedin.com/in/philippmwhoffmann/ * https://www.linkedin.com/in/paul-wesendonk/

    35 Min.
  4. 14. FEB.

    #54 Von krank zu bank: Unsere Microagency nimmt Fahrt auf

    In Folge 54 sprechen wir nach einer vierwöchigen Podcast-Pause (krankheitsbedingt) über die neuesten Entwicklungen bei PostFlow. Besonders spannend ist unser aktueller Fokus auf die Microagency für LinkedIn Content Creation, wo wir Freelancern und Small Business Owners dabei helfen, regelmäßig hochwertige LinkedIn Posts zu erstellen - und das für einen Bruchteil der üblichen Ghostwriter-Kosten (250€ statt 3000€ pro Monat).Wir nutzen dabei einen interessanten Mix aus KI und persönlicher Betreuung: Mit unserer KI-Persona Emilia machen wir den ersten Outreach, sind dabei aber sehr transparent was unseren Status als neu gegründete Agentur angeht. Das Besondere: Wir bieten potenziellen Kunden ein kostenloses Onboarding plus ersten Monat an, um unsere Qualität zu beweisen. Die Conversion Rate ist vielversprechend, auch wenn der manuelle Aufwand noch hoch ist.Paul berichtet außerdem von seinen Erfahrungen auf einer Marktforschungsmesse, wo KI das dominierende Thema war - allerdings oft noch ohne konkrete Anwendungsfälle. Bei PostFlow hingegen sehen wir bereits echten Mehrwert: Wir helfen Kunden nicht nur bei der Content-Erstellung, sondern auch bei der strategischen Ausrichtung ihrer Value Proposition.Zum Schluss zeige ich noch die neuesten UI-Entwicklungen von PostFlow, darunter ein verbessertes Interface für Tweet-Threads und eine neue Website. Der Fokus liegt dabei auf einem einheitlichen Designsystem und der Möglichkeit, Content programmatisch über APIs zu erstellen und zu verteilen. https://linktr.ee/Pippo_und_Paulhttps://www.linkedin.com/in/philippmwhoffmann/https://www.linkedin.com/in/paul-wesendonk/

    31 Min.
  5. 17. JAN.

    #53 "KI kann keine Beziehungen aufbauen" - Warum Agents 2025 overhyped sein werden

    In Folge 53 spreche ich über verschiedene spannende Entwicklungen in unseren Ventures. Bei Xelper sind wir nun offiziell Teil des BVM (Berufsverband deutscher Markt- und Sozialforscher), was für uns als KI-Startup ein wichtiger Meilenstein ist. Wir diskutieren auch die Herausforderungen bei der Entwicklung unseres KI-Chatbots für Sicherheitsdokumentationen, wo wir von Azure OpenAI zu Anthropic Claude gewechselt sind - trotz höherer Kosten wegen der besseren Antwortqualität. Bei PostFlow haben wir einen interessanten Pivot vollzogen: Statt reines Scheduling für Short-Form-Content bieten wir nun eine Micro-Agency für Content-Erstellung an. Wir unterstützen Freelancer und Selbstständige dabei, ihre Story zu erzählen und authentischen Content zu erstellen. Der Prozess beginnt mit persönlichen Interviews und wird dann teilautomatisiert weiterverarbeitet. Ein großer Teil der Diskussion dreht sich um das Thema "Agents" als potenzieller Trend für 2025. Wir sind uns einig, dass KI-Agents zwar viele Prozesse automatisieren können, aber gerade im B2B-Vertrieb und beim Aufbau persönlicher Beziehungen ihre Grenzen haben. Die menschliche Komponente bleibt weiterhin essentiell. Zum Schluss sprechen wir über die zunehmende Bedeutung von Content Marketing und Attention Economy auch im B2B-Bereich. Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei nicht in der reinen Automatisierung, sondern in der authentischen Vermittlung von Passion für das eigene Thema und das Verständnis für die Zielgruppe. Folgt uns auf: * https://linktr.ee/Pippo_und_Paul * https://www.linkedin.com/in/philippmwhoffmann/ * https://www.linkedin.com/in/paul-wesendonk/

    1 Std. 4 Min.
  6. 8. JAN.

    #52 Entwickler werden überflüssig - KI übernimmt jetzt alles!

    In Folge 52 quatschen wir über verschiedene Themen aus unseren Startup-Projekten und der AI-Welt. Bei Hard Things App berichtet Paul von seinen Fortschritten mit der App-Entwicklung und dem Wechsel von Cursor zu Windsurf als Entwicklungsumgebung. Bei Xelper gibt es gemischtes Feedback von Nutzern - die KI stößt teilweise an ihre Grenzen, funktioniert aber für viele Anwendungsfälle schon sehr gut. PostFlow entwickelt sich stetig weiter und Paul nutzt es mittlerweile für verschiedene Unternehmen/Projekte zum Content-Posting. Ein großes Thema waren AI-Agents und wie sie die Arbeitswelt verändern werden. Wir diskutieren, wie sich dadurch die Rolle von Entwicklern wandelt - weg vom reinen Coder hin zum Problemlöser. Auch sprechen wir darüber, wie AI-Tools uns als kleine Startups enorm beschleunigen und neue Möglichkeiten eröffnen. Zur Sprache kam auch das "Zeitalter der Ideengeber" - durch AI wird es einfacher, Ideen schnell umzusetzen ohne große Entwicklerteams. Das bestätigen auch große Namen wie der HubSpot CTO. Wir reflektieren außerdem über unser erstes Podcast-Jahr mit 52 Folgen und sprechen über unsere Vision für die Zukunft. Zum Abschluss gab es noch spannende Startup-Opportunities aus einem Tweet von Greg Eisenberg, u.a. zu den Themen Loneliness, B2B AI-Agents und Pay-per-Result SaaS. Das geplante Deep Dive Thema "Cold Email" verschieben wir auf die nächste Folge. Danke für's Zuhören! * https://linktr.ee/Pippo_und_Paul * https://www.linkedin.com/in/philippmwhoffmann/ * https://www.linkedin.com/in/paul-wesendonk/

    53 Min.
  7. 18.12.2024

    #51 Wie Alex Clavien mit Batterien die Welt rettet und Paul ohne Coding eine App baut

    In Folge 51 hatte ich ein spannendes Gespräch mit Alex Clavien aus Berlin über sein Startup Synergy Partners und die Möglichkeiten moderner Softwareentwicklung mit KI. Alex' Unternehmen entwickelt Batterie-Portfolios für Großkunden mit kritischer Infrastruktur, die bisher hauptsächlich mit Diesel-Generatoren arbeiten. Sie analysieren die spezifischen Anforderungen und Gegebenheiten vor Ort und empfehlen dann passende nachhaltige Batterielösungen. Dabei agieren sie als unabhängiger Berater zwischen den Kunden und den meist deutschen Herstellern. Paul demonstrierte anschließend, wie er ohne Programmierkenntnisse mithilfe von KI-Tools wie ChatGPT und Cursor seine "Hard Things" App entwickelt hat. In nur einem Tag konnte er eine funktionierende iOS-App bauen, die Nutzer bei der Bewältigung ihrer täglichen Herausforderungen unterstützt. Die KI übernimmt dabei die komplette Code-Generierung, während der Entwickler sich auf das Konzept konzentrieren kann. Wir diskutierten, wie diese neuen Möglichkeiten die Softwareentwicklung revolutionieren. Traditionelle Programmierer müssen sich neu orientieren und mehr Wert auf Konzeption und Kundenverständnis legen. Gerade für Startups und Entrepreneure eröffnet die KI-gestützte Entwicklung völlig neue Möglichkeiten, Ideen schnell zu testen und umzusetzen. Zum Abschluss betonten wir die Chancen für den Technologie- und Gründerstandort Deutschland, der mit seinen innovativen Unternehmen und Talenten gut für diese Entwicklung aufgestellt ist. Linktree: https://linktr.ee/Pippo_und_Paul LinkedIn: * https://www.linkedin.com/in/philippmwhoffmann/ * https://www.linkedin.com/in/paul-wesendonk/

    44 Min.

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Ab Staffel 2 wird alles anders: Pippo und Paul quatschen jetzt verstärkt über build in public, ihre Startups und bootstrapping Efforts, Künstliche Intelligenz und Innovation. Build in public ist die Twitter / Reddit Subkultur, in der Gründer transparent über Erfolge und Misserfolge beim Aufbau ihres Unternehmens sprechen. Damit wollen wir unsere Zuhörer ermutigen und inspirieren, sich eventuell auch mit dem Thema Selbstständigkeit und Unternehmensaufbau zu beschäftigen. Außerdem ist ab Staffel 2 die Audioqualität besser, weil wir über riverside mit vernünftigen Mikros aufnehmen. Viel Spaß!

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