Sebastian Puschner im Gespräch mit Christian Baron der Freitag Podcast
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- Gesellschaft und Kultur
Im Grunde nahm alles in der Freitag-Redaktion seinen Anfang. An einem Tag im Februar 2019 entstand dort die Idee zu einem Text von Christian Baron über seinen Vater. „Ein Mann seiner Klasse” hieß er, und ein Jahr später wurde wiederum aus diesem Text das gleichnamige Buch. Darin beschreibt Christian Baron seine Kindheit in Kaiserslautern – und was es bedeutet, in einem wohlhabenden Land, in Deutschland, in Armut aufzuwachsen.
Sebastian Puschner, Politik- und Wirtschaftsressortleiter des „Freitag”, spricht mit Christian Baron über dessen Vater, der „ein Mann seiner Klasse” war, über Armut und Scham – und über den Unterschied zwischen Hunger, Hungern und am Verhungern sein. Aber auch über proletarische Literatur in Deutschland, warum es sie hier nur vereinzelt gibt und ob sich das ändern kann.
Foto: Hans Scherhaufer
Im Grunde nahm alles in der Freitag-Redaktion seinen Anfang. An einem Tag im Februar 2019 entstand dort die Idee zu einem Text von Christian Baron über seinen Vater. „Ein Mann seiner Klasse” hieß er, und ein Jahr später wurde wiederum aus diesem Text das gleichnamige Buch. Darin beschreibt Christian Baron seine Kindheit in Kaiserslautern – und was es bedeutet, in einem wohlhabenden Land, in Deutschland, in Armut aufzuwachsen.
Sebastian Puschner, Politik- und Wirtschaftsressortleiter des „Freitag”, spricht mit Christian Baron über dessen Vater, der „ein Mann seiner Klasse” war, über Armut und Scham – und über den Unterschied zwischen Hunger, Hungern und am Verhungern sein. Aber auch über proletarische Literatur in Deutschland, warum es sie hier nur vereinzelt gibt und ob sich das ändern kann.
Foto: Hans Scherhaufer
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