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Shit Happens: Bad Times At The El Royale Gucken & Trinken

    • TV und Film

Worum geht es in „Bad Times At The El Royale“
„Bad Times at The El Royale“ ist ein kammerspielartiger Thriller, der 1969 in dem heruntergekommenen Hotel „El Royale“ auf der Grenze von Nevada und Kalifornien spielt. Sieben bis dahin Fremde treffen aufeinander. Jeder hat eine dunkle Geschichte, die sich im Laufe des Films miteinander verweben. Der Film spielt an einem Abend, durch Rückblenden werden die Protagonisten aber nach und nach episodenartig vorgestellt.

Der „Bad Times at the El Royale“-Regisseur und seine Vorbilder
Drew Goddard hat sich vor allem als Drehbuchautor für „Buffy“, „Alias“ und die Kinofilme „Cloverfield“ und „Der Marisaner“. Sein Regiedebüt „Rabin in the Woods“ wurde jedoch von allen an gefeiert. Goddard vermischt dabei Geschickt verschiedene Stile. Das episodische eines Tarantino, den Horror eines Rodriguez. Auch der auf sich alleingestellte Concierge erinnert an 4 Rooms, bei dem die beiden Grindhouse-Macher Tarantino und Rodriguez zusammenarbeiteten. Dazu kommen die Zentralperspektiven von Wes Anderson (Grand Budapest Hotel).. Und so mischt Goddard doch etwas ganz eigenes zusammen. Einen Post-Tarantino.

Das echte Hotel von „Bad Times At The El Royale“
Denn tatsächlich hat die fantastische Geschichte ein reales Vorbild: Cal Neva. Ein Hotel, das genau auf der Grenzen von Kalifornien und Nevada steht. Der Eigentümer in den 60ern war kein geringerer als Frank Sinatra. Und so waren hierin Marilyn Monroe, Dean Martin und Mafiosi zu Gast. Tatsächlich hatte das Hotel auch wie im Film „Bad Times at the El Royale“ geheime Gänge, die die Zimmer verbanden. Und das Hotel wurde ebenfalls durch Hoover und das FBI abgehört. Denn im Cal Neva stieg wohl auch die President John F. Kennedy ab.

Was ist auf dem Film in „Bad Times At The El Royale“
Goddard nutzt in seinem Film einen MacGuffin. Also ein Objekt hinter dem alle her sind, von dem aber nie genau geklärt wird, was es enthält. Den Begriff prägte einst Hitchcock, aber Moderen Beispiele sind zum Beispiel der glänzende Koffer in Pulp Fiction. In „Bad Times at The El Royale“ ist es ein Film, von dem nie geklärt wird, was darauf eigentlich gezeigt wird. Alle Figuren sind sich nur nach kürzester Zeit einige, dass die Filmrolle von höchstem Wert ist.
Dennoch wird impliziert, dass auf dem Film eine sehr berühmte Person zu sehen ist, die jeder erkennt. Die aber mittlerweile gestorben ist. Und von der es wichtig ist, wie die Menschen sie erinnern.

Nimmt man die realen Vorbilder des Cal Neva, dann legt das den Schluß nahe, dass es sich um ein Sextape von John F. Kennedy handelt. Man könnte sogar so weit gehen, ein Sextape von JFK und Marilyn Monroe. Das wird aber hier aufgeklärt. Aber war JFK wohl im Cal Neva und soll dort ein Liebeswochenende mit Marilyn Monroe verbracht haben. Und John F. Kennedy wäre eine Person, die wirklich jeder erkennt. Und die 1969, zum Zeitpunkt an dem der Film spielt, bereits tot war.

Worum geht es in „Bad Times At The El Royale“
„Bad Times at The El Royale“ ist ein kammerspielartiger Thriller, der 1969 in dem heruntergekommenen Hotel „El Royale“ auf der Grenze von Nevada und Kalifornien spielt. Sieben bis dahin Fremde treffen aufeinander. Jeder hat eine dunkle Geschichte, die sich im Laufe des Films miteinander verweben. Der Film spielt an einem Abend, durch Rückblenden werden die Protagonisten aber nach und nach episodenartig vorgestellt.

Der „Bad Times at the El Royale“-Regisseur und seine Vorbilder
Drew Goddard hat sich vor allem als Drehbuchautor für „Buffy“, „Alias“ und die Kinofilme „Cloverfield“ und „Der Marisaner“. Sein Regiedebüt „Rabin in the Woods“ wurde jedoch von allen an gefeiert. Goddard vermischt dabei Geschickt verschiedene Stile. Das episodische eines Tarantino, den Horror eines Rodriguez. Auch der auf sich alleingestellte Concierge erinnert an 4 Rooms, bei dem die beiden Grindhouse-Macher Tarantino und Rodriguez zusammenarbeiteten. Dazu kommen die Zentralperspektiven von Wes Anderson (Grand Budapest Hotel).. Und so mischt Goddard doch etwas ganz eigenes zusammen. Einen Post-Tarantino.

Das echte Hotel von „Bad Times At The El Royale“
Denn tatsächlich hat die fantastische Geschichte ein reales Vorbild: Cal Neva. Ein Hotel, das genau auf der Grenzen von Kalifornien und Nevada steht. Der Eigentümer in den 60ern war kein geringerer als Frank Sinatra. Und so waren hierin Marilyn Monroe, Dean Martin und Mafiosi zu Gast. Tatsächlich hatte das Hotel auch wie im Film „Bad Times at the El Royale“ geheime Gänge, die die Zimmer verbanden. Und das Hotel wurde ebenfalls durch Hoover und das FBI abgehört. Denn im Cal Neva stieg wohl auch die President John F. Kennedy ab.

Was ist auf dem Film in „Bad Times At The El Royale“
Goddard nutzt in seinem Film einen MacGuffin. Also ein Objekt hinter dem alle her sind, von dem aber nie genau geklärt wird, was es enthält. Den Begriff prägte einst Hitchcock, aber Moderen Beispiele sind zum Beispiel der glänzende Koffer in Pulp Fiction. In „Bad Times at The El Royale“ ist es ein Film, von dem nie geklärt wird, was darauf eigentlich gezeigt wird. Alle Figuren sind sich nur nach kürzester Zeit einige, dass die Filmrolle von höchstem Wert ist.
Dennoch wird impliziert, dass auf dem Film eine sehr berühmte Person zu sehen ist, die jeder erkennt. Die aber mittlerweile gestorben ist. Und von der es wichtig ist, wie die Menschen sie erinnern.

Nimmt man die realen Vorbilder des Cal Neva, dann legt das den Schluß nahe, dass es sich um ein Sextape von John F. Kennedy handelt. Man könnte sogar so weit gehen, ein Sextape von JFK und Marilyn Monroe. Das wird aber hier aufgeklärt. Aber war JFK wohl im Cal Neva und soll dort ein Liebeswochenende mit Marilyn Monroe verbracht haben. Und John F. Kennedy wäre eine Person, die wirklich jeder erkennt. Und die 1969, zum Zeitpunkt an dem der Film spielt, bereits tot war.

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