Veränderungsregie

Katharina Barrenscheen
Veränderungsregie

Übernimm die Regie in deiner Veränderung für mehr Lebensfreude und Wirksamkeit. Kreiere Augenhöhe jenseits des Dramas - Authentizität jenseits des Kampfes - Entwicklung jenseits der Angst. Vorhang auf für deine Veränderungsregie!

  1. 07.10.2022

    Die Inspiration kultivieren - Beziehungen für Übergänge.

    Weißt du, woran du erkennst, dass du geradewegs in eine Entwicklung steuerst? An deinen Beziehungen. Auf allen Ebenen und in allen Lebensbereichen. Nicht gleichzeitig überall. Wobei. Nun. Manchmal doch. Dann ist wohl überall Entwicklung angesagt. Schift happens ;) Haha. Die bestehenden Beziehungen scheinen sich zu verwandeln. Alte kommen wieder in den Fokus deiner Aufmerksamkeit. Neue klopfen schon an deine Tür und wollen herein gebeten werden. In deinem ganz nahen Umfeld sind es Freunde, Familie und Partner. Die Art, wie ihr euch begegnet verändert sich. Das, worüber ihr sprecht, lacht oder schimpft. Wie sich die Begegnung anfühlt. Was ihr miteinander teilt und was ihr für euch behaltet. Im entfernteren Bekanntenkreis und in deinen Engagements verändert sich die Begegnung. Die Dinge, für die ihr euch trefft, scheinen auf einmal anders zu funktionieren. Was vorher schwierig war, wird leichter, was leicht war, wird kompliziert. Unmögliches wird möglich und Mögliches verwandelt sich in schier unüberwindbare Hürden. Im Job, Netzwerk und in deinen Kooperationen heißen die Beziehungen zwar Rollen. Was aber nicht darüber hinweg täuschen kann, dass es darum geht, sich gegenseitig zu begegnen und in Beziehung zu treten. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Rolle sich verändert oder es zumindest sollte, dann ist auch das ein sicheres Zeichen für Entwicklung. Ich denke, wir sind uns einig: An den Übergängen verändert sich die Art, wie wir in Beziehung treten und mit wem oder was wir das tun. In diesen Momenten stellt sich uns die Frage: Was tun? Und wie? Wonach sich richten? Es ist deine Entscheidung. Na toll. Schon wieder. War ja klar. Ich sag doch: Schift happens ;) Mal im Ernst. Von deiner Beziehungsführung an den Übergängen hängt es ab, was du in diesen Begegnungen kreierst. Wählst du angstgeleitete Stagnation oder angstgeleitete Entwicklung. Wählst du Angstvermeidung oder Inspiration. Wählst du kindliche Abhängigkeit oder Reifung? Lerne zwischen der HIN-ZU Dynamik und der WEG-VON Neigung zu unterscheiden. Wohin führen die Beziehungen dich? HIN-ZU Inspiration und Kommunikation für Klarheit und Entwirrung? Oder WEG-VON … und dabei ist es vollkommen egal von was weg. Wirklich. Vollkommen egal. Dem Kontroletti ist es egal, worauf er schimpft. Hauptsache er ist dagegen. Du musst vor gar nichts weg laufen. Erst recht nicht vor der Angst. Die Angst läuft dir eh hinterher. Wenn du dich auf die Beziehungen konzentrierst, die eine innere HIN-ZU Dynamik bewirken, dann bist du auf dem Weg der Entwicklung. Du willst das nicht allein machen? Musst du auch nicht. Im Dienst der Wirksamkeit stehend, habe ich einen Workshop entwickelt. Hier richte ich mit dir gemeinsam deine Gewohnheiten und Beziehungen auf Entwicklung aus. Lass uns dazu telefonieren. Ich erkläre dir, wie ich das gedacht hab: https://calendly.com/veraenderungsregie/workshop-vorstellung Oder du stillst erstmal das Verlangen deines zweifelnden Verstandes und erkennst das simple Muster im Video-Kurs: https://www.digistore24.com/product/456317

    28 Min.
  2. 30.09.2022

    Das Dazwischen kultivieren - Gewohnheiten für Übergänge.

    Es ist häufig anstrengend. Das ist der Moment zwischen dem Alten und dem Neuen. Der Übergang. Schwebezustand. Sowohl als auch. Weder noch. Nix Halbes und nix Ganzes. Mit einem Bein hier und mit dem anderen dort. Zwischen dem Ein- und dem Ausatmen … Eben das Dazwischen. Du verstehst. Hier meldet sich häufig die Angst. Besser gesagt: Hier hören wir sie häufiger. Weil weder das Eine noch das Andere ablenkt. Wir sind ja dazwischen. So. Jetzt stellt sich die Frage: Was machen? Unterscheiden statt zu bewerten. Wenn wir beginnen zu unterscheiden, dann stellen wir einen inneren Impuls fest. Wir spüren eine deutliche HIN-ZU Bewegung zu einem von den unterschiedenen Elementen.. Meistens ist dieser Impuls mit richtigem echten Bammel verbunden. Wir haben mächtig die Hosen voll. Aber das fühlt sich nicht doof an. Sondern aufregend. Interessant. Spannend. Irgendwie müssen wir lächeln. Ja. So fühlt sich Entwicklung an. Dafür lohnt sich der Blick auf die Gewohnheiten. Auf die Übergänge. Auf das Dazwischen. Macht dir das auch so viel Gänsehaut? Dann los. Vorhang auf für deine Gewohnheiten an den Übergängen. Du willst das nicht allein machen? Musst du auch nicht. Im Dienst der Wirksamkeit stehend, habe ich einen Workshop entwickelt. Hier richte ich mit dir gemeinsam dein Denken auf Entwicklung aus. Lass uns dazu telefonieren. Ich erkläre dir, wie ich das gedacht hab: https://calendly.com/veraenderungsregie/workshop-vorstellung Oder du stillst erstmal das Verlangen deines zweifelnden Verstandes und erkennst das simple Muster im Video-Kurs: https://www.digistore24.com/product/456317

    21 Min.
  3. 23.09.2022

    Finde deinen Grund, um zu bleiben.

    Triff deine Entscheidung für Entwicklung. Was wäre, wenn wir die Angst ohne Angst betrachten könnten? Sie einfach so annehmen. Ohne sie zu bewerten. Dann würden wir eine Entscheidung für Entwicklung treffen. Wie würde dann unser Alltag aussehen? Wir haben ja bisher festgestellt, dass Angstfreihet eine Illusion ist. Genau. Überall dort, wo wir meinen, ohne Anst zu sein, überall dort, wo wir der Angst ausweichen, sie vermeiden, verdrängen, betäuben, überspielen oder leugnen, dort macht sich die Stagnation breit. Man könnte sogar von Sabotage sprechen. Ich weiß, ein fast schon inflationär benutzer Begriff. Diese Selbstsabotage. Letztlich ist es eine unbewusste Entscheidung für die Angstvermeidung. Versteh mich nicht falsch. Es geht mir nicht um Selbstoptimierung. Nicht um schneller, höher, weiter. Es geht mir um Wirksamkeit. Um Lebensfreude. Um das Echtsein. Um den nächsten Schritt in der Entwicklung. Um diese Grundimpulse der Lebendigkeit. Das ist unsere Sehnsucht in allen Lebensbereichen. Wenn wir mal ganz ehrlich sind. Danach streben wir. Ich denke, wenn wir es schaffen, die Angst ohne Angst zu betrachten, können wir gar nicht anders, als den nächsten Schritt in Richtung Entwicklung zu machen. Nicht einen Schritt, wie jemand sagt, dass es richtig wäre. Einen, der jetzt für uns dran ist. Du brauchst keinen Grund um zu gehen, wenn du keinen hast um zu bleiben. Den Spruch kennst du bestimmt. Aber mal ehrlich. Wo finde ich denn diesen Grund, um zu bleiben? Es scheint einfacher zu sein, die anderen zu sehen. Die liegen einfach so rum. Überall. Na. Jenseits deiner Angst. Toll. Und wie komme ich dahin? Das hörst du in dieser Folge. Du willst das nicht allein machen? Musst du auch nicht. Im Dienst der Wirksamkeit stehend, habe ich einen 1zu1 Workshop entwickelt. Hier richte ich mit dir gemeinsam dein Denken auf Entwicklung aus. Lass uns dazu telefonieren. Ich erkläre dir, wie ich das gedacht hab: https://calendly.com/veraenderungsregie/workshop-vorstellung Oder du stillst erstmal das Verlangen deines zweifelnden Verstandes und erkennst das simple Muster für Entwicklung im Video-Kurs: https://www.digistore24.com/product/456317 Das ist auch die Grundlage für den Workshop.

    27 Min.
  4. 15.09.2022

    Deine Angst bringt dich zu neuen Ufern

    Deine Angst bringt dich zu neuen Ufern wenn gerade kein Land in Sicht ist. Wie das? Indem du sie fragst, was sie dir zeigen will. Und dafür darfst du beginnen, sie anzuerkennen. Sie begrüßen. Sie bestaunen. Aber du bist doch kein Angsthase. Kein Weichei. Keine Heulsuse. Du hast keine Angst. Ich weiß. Ich auch nicht. Sagte ich ja schon. Und deshalb gibt es Bereiche in meinem Leben, in denen ich so eine tiefe Sehnsucht vernehme, endlich wieder Boden unter den Füßen zu spüren. In diesen Bereichen habe ich so konsequent, beharrlich, stark und unerschrocken wie ich bin, meine Angst ausgeschlossen. Bin ja kein Angsthase ;) Und wo hat mich das hingeführt? In den Ozean der fremden Möglichkeiten. Ganz viel Wasser. Kein Land in Sicht. Dafür viele Steuermänner- und Frauen, die wussten, wo Land zu finden ist. Und weil ich ja so mutig und unerschrocken bin, bin ich da hin gesegelt. Klar. Kein Ding. Dort angekommen habe gemerkt: Nö. Ist ja gar nicht meins. Nicht mein Land. Next please. Wieder viel Wasser. Kein Land in Sicht. Wie ist das passiert? Na. Ich habe meine eigene Navigation ausgestellt. Die, die mich bis dahin so gut geleitet hat. Was war die Navigation? Die Hose richtig voll zu haben und es genau deshalb zu tun! Das. Meine Angst. Wirklich, wirklich, wirklich interessant! Findest du auch? Macht irgendwie Sinn, aber so richtig hast du es noch nicht verstanden? Ja. Knapp 800 Wörter sind dafür zu wenig. In meinem Vodeo-Kurs „beyondFEAR“ hab ich diesen Zusammenhang verständlich aufbereitet. Hier erfährst du, wie diese HIN-ZU und WEG-VON Bewegung genau funktioniert, wie du sie in deinem Leben bewusst bewirken kannst und welche grundlegenden Angstformen unterschieden werden können und wie du das alles im Sinne deiner Entwicklung nutzen kannst. Das alles für´n Fuffi. Wieso so günstig? Weil ich will, dass jeder diesen Zusammenhang kennt. Und du wirst nich dümmer von. Versprochen ;) Also. Auf zu neuen Ufern! Aber nicht zu den fremden. Zu deinen eigenen. Hier lang zum Video-Kurs: https://www.barrenscheen-change.de/lp/entwicklung_kurs/

    15 Min.
  5. 09.09.2022

    Die Entscheidung wartet jenseits der Angst auf dich.

    Möglicherweise ist das bei dir auch einbisschen so: Irgendwie scheint das ganze Ding dir gerade um die Ohren zu fliegen. Welches Ding genau? Ist fast egal. Das Ding, was du dir so lange aufgebaut hast. Erst war da die Ruhe vor dem Sturm. So eine Stagnation. Es war ruhig, aber nicht schön und genussvoll und unbekümmert ruhig. Eher so angespannt, ungewiss, nicht vorwärts nicht rückwärts ruhig. Es war lauwarmer Kaffee. Noch nicht kalt genug, um ihn weg zu schütten. Nicht mehr heiß genug, dass er schmeckt. So ein Zwischenzustand. Du trinkst den Kaffe, aber ohne Genuss. Oder du wartest bis er kalt wird, damit du ihn weg schütten kannst. Man fühlt sich nicht sooo besonders glücklich. Aber auch nicht soooo unglücklich. Diese stagnierende Ruhe vor dem Sturm. Wir brauchen einfach nur nix zu tun. Dann ist die Stagnation auch weg. So wie jetzt bei dir. Der Zustand ist jetzt vorbei. Jetzt ist der Sturm da. Und alles fliegt dir um die Ohren. Vielleicht nicht heute und nicht morgen. Spätestens aber übermorgen. Weil so ist auch doof. Tja, was tun, wenn der Stum weht? Entscheidungen treffen. Aktiv werden. Irgendwas machen. Einfach irgendwas? Natürlich nicht! Irgendwas, das wirksam ist. Das, was die Lebensfreude in dir nährt. Ja genau. Lebensfreude im Sturm. Als ob. So ein Quatsch. Ja klar. Auch im Sturm. Erst recht im Sturm. Wie soll das gehen? Fliegt dir auch gerade irgendwas um die Ohren? Du willst auch aufhören zu entwerten … dich, andere, die Welt? Die Stagnation in Entwicklung verwandeln. Aber igendwie kommst du aus der Starre nicht raus? Es fühlt sich so an, als hätte einer an der spannendsten Stelle im Film auf Pause gerückt. Und die Fernbedienung versteckt. In dem Fall könnte dir mein Video-Kurs einige Impulse liefern. Hier erfährst du, wie diese HIN-ZU und WEG-VON Bewegung genau funktioniert, wie du sie in deinem Leben bewusst bewirken kannst und welche grundlegenden Angstformen unterschieden werden können und wie du das alles für deine Entwicklung nutzen kannst. Das alles für´n Fuffi. Wieso so günstig? Weil ich will, dass jeder diesen Zusammenhang kennt. Und du wirst nich dümmer von. Versprochen ;) Hier lang zum Video-Kurs: https://www.barrenscheen-change.de/lp/entwicklung_kurs/

    21 Min.
  6. 02.09.2022

    Stagnation = Ruhe vor dem Sturm?!?

    Kurz bevor der Sturm los geht. Wenn du da ganz still bist und achtsam beobachtest. Wie ist es da? Verdächtig ruhig. Und es wird dunkel. Egal wie spät es gerade ist. Das ist dann diese Ruhe vor dem Sturm. Der Übergang von dem einen Zustand in den anderen. Vielleicht ist es das. Die Dunkelheit. Dran erkennt man wohl den Übergang. Am Übergang ist es scheinbar immer dunkel. Und Still. Von einem Gedanken zum nächsten. Von einem Tag in den nächsten. Von einer Phase der Entwicklung in die nächste. Vom Alten ins Neue. Da ist es erstmal kurz dunkel und still. Naja. Und dann wird es stürmisch. Da fliegt uns alles um die Ohren, was nicht fest gemacht ist. Oder? Wie ist es bei dir? Kennst du das auch? Denk mal an deine Übergänge. Bestimmt gab es dort auch immer diese Ruhe vor dem Sturm. Nach zahllosen Diskussionen, Reibereien, Anstrengungen, Versuchen, Ablenkungen, Einigungsversuchen, Rettungsankern, Kämpfen und und und. Auf einmal still. Aber nicht so friedlich und hell still, wie der der Sonnenaufgang. Eher „kurz vor dem Sturm dunkel“ still. Verwundert. Abgekämpft. Ratlos. Angespannt. Stagnierend eben. Merkst du bei dir die Ruhe vor dem Sturm? Du willst auch das eine vom anderen unterscheiden? Die Stagnation in Entwicklung verwandeln. Aber igendwie kommst du aus der Starre nicht raus? Es fühlt sich so an, als hätte einer an der spannendsten Stelle im Film auf Pause gerückt. Und die Fernbedienung versteckt. In dem Fall könnte dir mein Video-Kurs einige Impulse liefern. Hier erfährst du, wie diese HIN-ZU und WEG-VON Bewegung genau funktioniert, wie du sie in deinem Leben bewusst bewirken kannst und welche grundlegenden Angstformen unterschieden werden können und wie du das alles für deine Entwicklung nutzen kannst. Gönn dir die 50 Euros, Darling. Hier lang zum Video-Kurs: https://www.barrenscheen-change.de/lp/entwicklung_kurs/

    23 Min.
  7. 26.08.2022

    Angstfreiheit ist eine Illusion. Pah!!!

    Hey, wie frech ist bitte diese Behauptung!?! Was schreibt diese Frau da? Ja, warte mal. Ich erkläre dir das kurz. So wie ich das verstehe. Guck mal. Wenn ich sage: Die Lebensfreude ist immer da. Nur manchmal etwas verschüttet. Dann würden viele vielleicht zögerlich aber doch zustimmend nicken. Wenn ich sage: Die Sonne ist immer da. Nur manchmal nicht für uns sichtbar. Klar. Auch nicken. Alles ist irgendwie immer da. Auch wenn wir es gerade nicht wahrnehmen können. Okeh, Augenbrauen hochziehen, kurz nachdenklich gucken, dann aber irgendwann bedächtig nicken. Wieso soll das denn mit der Angst anders sein!?!? Macht keinen Sinn. Genau. Also: Angstfreiheit ist eine Illusion! Pah! Gut. Wofür haben wir das jetzt festgestellt? Naaaaa. Um die Angst bewusst im Sinne unserer Entwicklung und Lebensfreude und Wirksamkeit zu nutzen. Also. Dann ist das Ziel. Die bewusste HIN-ZU-Bewegung zu kultivieren, anstatt in die unbewusste WEG-VON-Neigung zu verfallen. Damit werden wir uns in den kommenden Wochen und Monaten befassen. Trage dich also in den Impulsletter ein. Es wird eine spannende Reise #beyondFEAR. Impulsletter: https://www.barrenscheen-change.de/kontakt/ Willst du intensiver stauenn und forschen? Dann gönn dir den Video-Kurs „beyondFEAR“. Hier erfährst du, wie diese HIN-ZU und WEG-VON Bewegung genau funktioniert, wie du sie in deinem Leben bewusst bewirken kannst und welche grundlegenden Angstformen unterschieden werden können und wie du das alles für deine Entwicklung nutzen kannst. Hier lang zum Video-Kurs: https://www.barrenscheen-change.de/lp/entwicklung_kurs/ Vorhang auf, für deine HIN-ZU-Bewegung!

    25 Min.

Info

Übernimm die Regie in deiner Veränderung für mehr Lebensfreude und Wirksamkeit. Kreiere Augenhöhe jenseits des Dramas - Authentizität jenseits des Kampfes - Entwicklung jenseits der Angst. Vorhang auf für deine Veränderungsregie!

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