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Was mich trägt und hält... - eine Auslegung zum Evangelium P. Markus Johannes Straubhaar
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- Religion und Spiritualität
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"Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort aus Gott" (Mt 4,4). Die Homilie zum Sonntagsevangeliums legt einen Text aus dem Neuen Testament aus und macht ihn aus seinen Wurzeln heraus verständlich. Die Worte, Gleichnisse und die Person Jesu selbst werden lebendig und werden zum Brot für jeden Tag. Die Predigtreihe aus Maria Linden/ Ottersweier (Baden) begleitet durch das Kirchenjahr und erschließt die Texte der katholischen Liturgie.
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Einbezogen ins Leiden
Es ist ein feierlicher Moment, in dem Jesus seine Jünger fragt, für wen sie ihn halten, und sie werden aufgefordert, sich zu ihm bekennen. Sie waren schon eine Weile mit ihm unterwegs und hatten ihn erlebt, wenn er Kranke heilt, wenn er das Wasser in Wein verwandelt, wenn er Sünden vergibt und Dämonen austreibt. Es ist auch ein Wendepunkt, da Jesus ab diesem Moment die Jünger in sein Leiden einzubeziehen beginnt, indem er ihnen das Leiden ankündigt. Er enthüllt sozusagen den Heilsplan vor seiner Kirche.
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Herausforderung Einheit
Es ist leicht Jesus zu lieben, aber es ist und bleibt eine Herausforderung den Nächsten zu lieben. Unsere Einheit hat den Zweck, dass die Welt glauben kann.
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