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Wir müssen über Geld reden Feuer & Brot

    • Gesellschaft und Kultur

Warum wir unsere Angst vor dem Thema Finanzen dringend hinter uns lassen solltenWir haben lange überlegt, über welches Thema wir gut in dieser Folge sprechen könnten, denn irgendwie ist es ja doch alles mit unserem Ausnahmezustand und dem der ganzen Welt verknüpft. Es ist eine seltsame, beängstigende, verwirrende Zeit, in der wir alle mit unterschiedlichen Sorgen und Ängsten zu kämpfen haben. Wir haben gemerkt: wir reden öfter als sonst über Geld. Und klar ist, die "Corona-Krise" bedeutet für viele Menschen überall auch gleichzeitig eine finanzielle Krise und oder Existenzbedrohung. Gleichzeitig trifft die Krise auch noch besonders Frauen, da diese 70% der Tätigkeiten im Gesundheitswesen ausüben, generell eher im Niedriglohnsektor arbeiten oder alleinerziehend sind. Wo es vorher schon gehakt hat, zeigt uns CoVid19 jetzt erst recht Missstände auf: eine Studie der Bundesregierung von 2019 hat sogar gezeigt, dass nur 10% aller Frauen zwischen 30 und 50 Jahren ein Nettoeinkommen über 2000 Euro haben. Altersarmut trifft Frauen ebenfalls besonders hart. Wo könnten die Ursachen dafür liegen, dass Frauen sich weniger mit ihrer finanziellen Situation auskennen oder generell beschäftigen? Was tun wir dafür tun, die Angst vorm Thema Finanzen bei uns selbst abzubauen und wie können wir offener über Geld sprechen und zwar nicht nur bei Geldsorgen?
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Warum wir unsere Angst vor dem Thema Finanzen dringend hinter uns lassen solltenWir haben lange überlegt, über welches Thema wir gut in dieser Folge sprechen könnten, denn irgendwie ist es ja doch alles mit unserem Ausnahmezustand und dem der ganzen Welt verknüpft. Es ist eine seltsame, beängstigende, verwirrende Zeit, in der wir alle mit unterschiedlichen Sorgen und Ängsten zu kämpfen haben. Wir haben gemerkt: wir reden öfter als sonst über Geld. Und klar ist, die "Corona-Krise" bedeutet für viele Menschen überall auch gleichzeitig eine finanzielle Krise und oder Existenzbedrohung. Gleichzeitig trifft die Krise auch noch besonders Frauen, da diese 70% der Tätigkeiten im Gesundheitswesen ausüben, generell eher im Niedriglohnsektor arbeiten oder alleinerziehend sind. Wo es vorher schon gehakt hat, zeigt uns CoVid19 jetzt erst recht Missstände auf: eine Studie der Bundesregierung von 2019 hat sogar gezeigt, dass nur 10% aller Frauen zwischen 30 und 50 Jahren ein Nettoeinkommen über 2000 Euro haben. Altersarmut trifft Frauen ebenfalls besonders hart. Wo könnten die Ursachen dafür liegen, dass Frauen sich weniger mit ihrer finanziellen Situation auskennen oder generell beschäftigen? Was tun wir dafür tun, die Angst vorm Thema Finanzen bei uns selbst abzubauen und wie können wir offener über Geld sprechen und zwar nicht nur bei Geldsorgen?
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