WDR 3 Lesung Westdeutscher Rundfunk
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Wir stellen wichtige Neuerscheinungen vor, erinnern aber auch an Werke der Weltliteratur.
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"Undine" von Friedrich de la Motte Fouqué - Teil 1
Die Wasserfee Undine verliebt sich in den Ritter Huldbrand. Durch die Heirat mit ihm erhält sie eine unsterbliche Seele. Als Huldbrand jedoch ihre Liebe verrät, muss Undine ins Reich des Wassers zurückkehren und grausam Rache nehmen. Friedrich de la Motte Fouqués tragische Märchenerzählung aus dem Jahr 1811 hat zahlreiche Künstler zu eigenen Werken inspiriert.
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"Italienische Reise" von Johann Wolfgang von Goethe
Er ist 37, Minister und Dichter, und er nimmt sich Urlaub vom Leben. Sein Fürst bezahlt die Auszeit. Zwei Jahre lang reist Goethe durch Italien, bestaunt die Bauwerke der Antike und beobachtet das bunte Leben. Zum Beispiel den Karneval in Rom.
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"Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf - Teil 4
Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Kontext lesen.
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"Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf - Teil 3
Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Kontext lesen.
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"Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf - Teil 2
Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Kontext lesen.
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"Die schwarze Spinne" von Jeremias Gotthelf - Teil 1
Als der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Jeremias Gotthelf im Jahr 1842 seine Novelle "Die schwarze Spinne" schrieb, ging es ihm – passend zur Biedermeierzeit und ganz im Sinne der christlichen Morallehre – um die Rückbesinnung der Gesellschaft auf Sitte, Anstand und Gottesfurcht. Heute lässt sich sein Schauermärchen auch in einem anderen Kontext lesen.