...sowas wie eine Einleitung

Kinder oder keine Podcast

in dieser kurzen ersten Folge erzähle ich, weshalb ich dieses Podcastprojekt gestartet habe.

Wenn euch die Gespräche interessieren und ihr Feedback geben wollt könnt ihr mir auch auf Instagram folgen:

https://www.instagram.com/kinderoderkeine/

An dieser Stelle auch schonmal liebsten Dank an alle, die sich mir in diesen Gesprächen geöffnet haben und Lust haben die Thematik von Tabus zu lösen, an diejenigen, die auch außerhalb tiefe Gespräche zum Thema mit mir führen, an den lieben Freund, der Intro, Outro und Zwischentöne für den Podcast komponiert hat und alle, die zuhören, Denkansätze weiter tragen und dazu geben, weitersagen, nachfragen und darüber sprechen...

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noch eine Anmerkung:

eine Freundin hat mich darauf hingewiesen, dass ich in meiner Einleitung Begriffe droppe, die noch nicht in einer Mehrheitsgesellschaft angekommen sind oder so ähnlich.

Mir ist bewusst, dass es für manche abschreckend wirken kann wenn ich „wie selbstverstädnlich“ von  pansexuell, gender(nonconforming), race, class und intersektionalem queer- Feminismus spreche. Ich habe mich also kurz daran versucht Definitionen in wenigen Stätzen zu formulieren, um für mehr Menschen Zugänglichkeit zu erreichen. Dem fühle ich mich allerdings „nicht gewachsen“. Es lassen sich Bücher damit füllen und es gibt  viele Personen, die schon Passendes formuliert haben. Ich möchte euch bitten und ermutigen euch selbst auf die Suche zu begeben.

Ich möchte hier gerne das Manifest zur „neuen Selbstverständlichkeit“ von Tuké Royale, welches für Film-/ Theater geschrieben wurde zitieren:

„Neue Selbstverständlichkeit” heißt, sich nicht erklären zu müssen, auch nicht, sich selbst in Frage zu stellen, sondern konstruk-tiv sich bis in die Zukunft hinein zu erinnern, was möglich sein muss, was denkbar ist und dort hinein die Fühler auszustrecken.“

Ihr werdet, wenn ihr den Gesprächen zuhört bestimmt auch immer wieder Erklärungen finden, an anderen Stellen stolpern oder mit offenen Fragen leben müssen. Und ich kann Wiedersprüche hier und an vielen anderen Stellen nicht auflösen sondern habe sie mit dabei im Gepäck auf dem Weg wohin auch immer. Begriffe sind viel im Werden und Wandeln und wir doch alle auch.

Das ganze Manifest zur „neuen Selbstverständlichkeit“ findet ihr hier:

https://backend.ruakooperative.de/storage/uploads/2019/11/03/5dbed23b225e4Neue-Selbstverstndlichkeit.pdf

und hier:

https://www.youtube.com/watch?v=-lIprsMG7Gs&feature=youtu.be

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