50 épisodes

Der «Ratgeber» ist Lebenshilfe für Menschen von heute. Er gibt Tipps und informiert über Themen, die einen im Alltag beschäftigen.

Die Sendung soll anregen, aufklären und motivieren, etwas Neues auszuprobieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ratgeber Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

    • Culture et société

Der «Ratgeber» ist Lebenshilfe für Menschen von heute. Er gibt Tipps und informiert über Themen, die einen im Alltag beschäftigen.

Die Sendung soll anregen, aufklären und motivieren, etwas Neues auszuprobieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    Pflegetipp für den Gemüsegarten: Anhäufeln

    Pflegetipp für den Gemüsegarten: Anhäufeln

    Verschiedene Gemüsearten profitieren vom Anhäufeln mit Erde. Die Bodenfeuchtigkeit wird länger erhalten und es steht mehr Wurzelraum zur Verfügung.

    Die Gemüsepflanzen bilden mehr Wurzeln und werden standfester und kräftiger. Dies ist spürbar bis in den Winter hinein, denn sie sind besser vor Bodenfrost geschützt und liefern höhere Ernteerträge.


    Grössere Ernte und besseres Aroma

    Profitieren können Rüebli, Pastinaken, Wurzelpeterlie, (verhindert das Vergrünen und Bitterwerden des Wurzelansatzes). Kartoffeln (verhindert die Bildung grüner, giftiger Knollen). Üppig wachsende Gemüsearten werden durch das Anhäufeln standfester. Blumenkohl, Broccoli, Kabis, Rotkohl, Federkohl, Palmkohl und Wirz, Erbsen, Kefen, Buschbohnen und Stangenbohnen. Aber auch Zucker- und Popcornmais, Tomaten, Peperoni, Peperoncini und Chili.

    • 5 min
    Tipps gegen geschwollene Beine und Füsse

    Tipps gegen geschwollene Beine und Füsse

    Manchmal schwellen die Füsse im Sommer bei Hitze an wie ein Hefeteig. Mit ein paar Übungen kann man gegen die geschwollenen Beine und Füsse vorgehen. 

    * Lockere Kleidung tragen. Dicke Jeans und der Unterhosensaum - das sind oft zu viele Stoffschichten in der Leiste. Deshalb dünne und lockere Kleidung bevorzugen.
    * Kalt abduschen. Füsse und Beine immer von unten nach oben, also immer Richtung Herz abduschen.
    * Sich regelmässig bewegen - gerade auf Reisen mit dem Flugzeug oder auf langen Bahnfahrten.
    * Für Reisen lohnt sich auch die Anschaffung von Stützkniesocken oder Stützkniestrümpfen. 
    * Machen Sie Ferien am Meer? Dann spazieren Sie auch im Meer. Der Druck des Wassers kommt einem Stützstrumpf gleich.
    * Auch Übungen können helfen. Im Bett liegend die Füsse ganz durchstrecken und Ballettspitzen machen, halten, und dann die Zehen gegen die Schienbeine anziehen (Bügeleisen machen mit den Füssen)
    * Auch wieder langsam die Füsse kreisen lassen. Gaaaanz laaaangsam.

    • 5 min
    Pulver oder Flüssig? Und: Wie dosiere ich Waschmittel korrekt?

    Pulver oder Flüssig? Und: Wie dosiere ich Waschmittel korrekt?

    Zu viel Schaum oder Reste von Waschpulver auf Kleidern sind ein Indiz für falsche Dosierung. Eine saubere Sache gibt es meist mit Pulverwaschmitteln, besser als mit Flüssigwaschmitteln. Verschiedene Tests haben dies gezeigt.

    Pulver enthält Bleichmittel, welches dafür sorgt, dass die weisse Wäsche nicht vergraut. Im flüssigen Waschmittel wären die Bleichmittel nicht lange haltbar, entsprechend erhält Weisswäsche schnell einen Graustich.


    Ökologische Alternativen

    Top für die Umwelt, Flop für die Wäsche: Waschstreifen, Waschnüsse und Waschbälle versprechen saubere Wäsche ohne Umweltverschmutzung. Bei einem Kassensturz-Test zeigte sich: Bei der Fleckenentfernung floppten alle untersuchten Produkte. Hartnäckige Flecken entfernten sie nicht besser als ein Waschgang nur mit Wasser.


    Weniger ist mehr

    Wie viel Waschmittel es braucht hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je härter das Wasser, desto mehr Waschmittel braucht es. Die Wasserhärte erfährt man bei der Wasserversorgung der Gemeinde oder kann mittels Teststreifen bestimmt werden. Der Verschmutzungsgrad und die Menge der Wäsche spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle für die Dosierung. Deshalb unbedingt die Dosierungsangaben auf der Waschmittelverpackung beachten.

    • 4 min
    Schafe als natürliche Rasenmäher

    Schafe als natürliche Rasenmäher

    Schafe weiden auch dort, wo Kühe längst aufgegeben haben. In der Agglomeration werden sie immer häufiger in steilen Wiesen als natürliche Rasenmäher eingesetzt. Schafe sind meist genügsam, haben aber auch unterschiedliche Charaktere.

    Unser Hausschaf gehört zur Familie des Mufflons. Es spielt in der Geschichte der Menschheit eine bedeutende Rolle als Milch-, Fleisch-, Woll- und Schaffell-Lieferant.


    Natürlicher Rasenmäher

    In der Schweiz gibt es bereits mehrere Anbieter, die ihre Schafe als natürliche Rasenmäher vermieten. Will man sich sich selbst Schafe anschaffen, muss man sich an die Meldepflicht des Bundes und an das Tierschutzgesetz halten, das besagt, dass keine Einzelhaltung zugelassen ist.

    • 4 min
    Tipps gegen Liebeskummer

    Tipps gegen Liebeskummer

    Ob es die erste Liebe ist, oder ob man schon eine Menge Lebenserfahrung hat - Liebeskummer ist in jeder Phase des Lebens schlimm. Anette Cina ist Psychologin und Psychotherapeutin in Fribourg. Sie hat auch ein Buch über Liebeskummer geschrieben. 

    Liebeskummer ist furchtbar. Aber auch der- oder diejenige, die ging, hat Kummer. 

    Liebeskummer kommt einer posttraumatischen Belastungsstörung gleich und kann zu einer Depression führen. Deshalb ist es wichtig, dass man Menschen hat, die einem zuhören und auch für Ablenkung sorgen. Überhaupt empfiehlt die Psychologin, sich abzulenken: Mit einem Kinobesuch, ins Theater gehen, gute Freunde treffen.

    Und wenn das Umfeld mal genug hat vom Liebeskummer, dann ist vielleicht psychologische Hilfe angezeigt. Denn der Profi hört zu, unabhängig davon, wie oft man die Geschichte um die geplatzten Lebensträume erzählt.

    Annette Cina: Liebeskummer lass mich los.

    • 5 min
    Die Maus im Garten

    Die Maus im Garten

    Wühlmäuse, wie die Schermaus und die Feldmaus können im Garten grosse Schäden anrichten. Die Wühlmaus frisst Pflanzenwurzeln und kann junge Obstbäume zum Absterben bringen. Die Feldmaus frisst neben den Pflanzenwurzeln auch Gräser, Blätter und Gemüse.

    Relativ harmlos hingegen sind Waldmäuse. Sie fressen vor allem Samen. Feldmäuse und Schermäuse sind wichtige Nahrung für Greifvögel wie Turmfalke, Mäusebussard, Rot- und Schwarzmilan. Auch für Eulen, wie Waldohreule, Waldkauz und Schleiereule und andere Vögel, wie Weisstorch und Graureiher. Sie fressen gerne Wühlmäuse. Bei den Säugetieren gehören Fuchs, Mauswiesel, Wildkatze und Hermelin zu den grossen Jägern.


    Wühlmäuse sind anpassungsfähig

    Auffällige Geräusche, hohe Töne, Scharren etc. oder starke Gerüche wie Eukalyptus, Pfefferminz etc., stoppen die Wühlmäuse nur kurzfristig. Sie gewöhnen sich rasch daran und sind bald wieder im Garten.


    Altgras öfters mähen

    Haben sich Wühlmäuse in der Wiese oder im Blumenrasen eingenistet, so hilft es die schützende Grasschicht öfters zu mähen. Will man die Mäuse fangen dann gilt: Für Schermäuse die Topcat Mausefalle und für Feldmäuse die Ringlifalle verwenden. Im Garten bleiben bis die Fallen zuschnappen, die tote Maus aus der Falle entfernen. Dann: Falle wieder am gleichen Ort platzieren und so weiter machen.

    • 6 min

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