Der schwere Weg zum Frieden

Was jetzt?

An diesem Wochenende treffen sich Vertreterinnen und Vertreter aus rund 90 Staaten auf dem Schweizer Bürgenstock, um über Frieden in der Ukraine zu beraten. Initiiert hat die Konferenz die Ukraine selbst. Der russische Präsident Wladimir Putin ist nicht dabei, und auch China hat seine Teilnahme abgesagt. Ob das Treffen auch ohne die beiden mächtigen Akteure ein Erfolg werden kann, analysiert ZEIT-Korrespondent Michael Thumann im Podcast.

Am 4. Juli wählt Großbritannien ein neues Parlament. Dabei könnte nach 14 Jahren konservativer Regierungen erstmals wieder die Labourpartei gewinnen. Seit Monaten liegt die Arbeiterpartei von Chef Keir Starmer rund 20 Prozentpunkte vor den konservativen Torys. Vor drei Wochen hat Premierminister Rishi Sunak die Parlamentswahl überraschend angekündigt. Was die Britinnen und Briten von Starmer als seinem möglichen Nachfolger erwarten können, ordnet Jochen Bittner ein. Er ist ZEIT-Korrespondent in London.

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Moderation und Produktion: Lisa Caspari

Redaktion: Jannis Carmesin

Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Ukraine-Friedenskonferenz: Warum sich Putin nicht auf die Konferenz in der Schweiz einlässt

Ukraine: Krieg in der Ukraine

Großbritannien: Rishi Sunak kündigt Neuwahl für den 4. Juli an

Keir Starmer: Radikaler der Mitte

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