Wetterfrage Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
-
- Istruzione
Wie entsteht der Guggiföhn, weshalb werden auf dem Jungfraujoch immer die stärksten Winde gemessen, weshalb sinken die Temperaturen in La Brevine teilweise auf unter minus 30 Grad oder wie entstehen die kleinen Windteufel?
Das Wetter und seine vielfältigen Phänomene beeinflusst unser Leben, macht es vielfältig, hinterlässt aber auch viele Fragezeichen.
Jeweils am Samstagmorgen um 9.15 Uhr beantworten die Meteorologen von SRF Meteo Ihre Fragen zum Wetter.
Teilen Sie uns deshalb Ihre Wetter-Beobachtung mit, die Sie im Verlauf der Woche in Ihrer Wohnregion oder auf einer Reise gemacht haben und sie ins Staunen versetzt haben.
-
Wann kommt der Sommer
Die Hochwassersituation ist angespannt wegen dem vielen Regen.
Wir gehen der Frage nach, wann der Regen ein Ende hat und wann der Sommer endlich kommt. -
-
Tagesgangwetter - was für Wetter?
Die treibenden Kräfte heissen Sonne, Feuchte und eine sogennante Flachdrucklage. Mit dem Hintergrundwissen der heutigen Wetterfrage können sie aufjedenfall besser ihre Freitage dem Wetter anpassen.
Das längere Pfingswochenende hat begonnen und der Wetterbericht wird von allen Outdoor-Pfingstlern genau unter die Lupe genommen. Das prägende Wort aller Wetterberichte heisst "Tagesgangwetter". Nur was steckt dahinter und was ist so speziell an diesem Wettertyp. Gibt es typische Wetterabläufe? Die treibenden Kräfte heissen Sonne, Feuchte und eine sogennante Flachdrucklage. Mit dem Hintergrundwissen können sie aufjedenfall besser ihre Freitage dem Wetter anpassen. Und das Hintergrundwissen liefert die Wetterfrage von heute. -
Polarlichter über der Schweiz
Letzte Nacht lohnte sich der Blick an den Himmel. Zu entdecken gab es seltene Polarlichter. Wie entstehen diese und weshalb war die "Aurora Borealis" auch in der Schweiz sichtbar?
-
Wird Saharastaub häufiger?
Ja, in den letzten Jahren ist es tendenziell zu einer Häufung von Saharastaub-Ereignissen gekommen.
Viel Saharastaub gelangt zur Schweiz, wenn die Winde immer wieder von der Sahara zu uns blasen. Zudem sind trockene Phasen in Nordafrika Staub-förderlich. Ob systematische Änderungen im Klima oder eher der Zufall für die Häufung von Saharastaub verantwortlich ist, bleibt offen.
Saharastaub von Auge von sonstigem Feinstaub, Partikeln oder Dunst zu unterscheiden ist übrigens gar nicht einfach. Oft muss man den Saharastaub erwarten, um ihn zu erkennen. -
Hitze in Südostasien
Eine Hitzewelle hat in diesen Tagen Thailand erfasst. Die Temperaturen bewegen sich seit Tagen zwischen 30 und 40 Grad.
Der April ist in der Region Bangkok nomalerweise der heisseste Monat im Jahr. Die Sonne steht genau senkrecht über der Region. Durch das Auftreten einer Hitzeperiode während dieser Jahreszeit wurden Temperaturen erreicht, welche in der Kombination mit der Luftfeuchtigkeit Arbeiten im Freien gefährlich machen. Der Körper kann sich durch Schwitzen nur noch ungenügend regulieren.