Diggin' deep - Health & Beyond Tatjana Riml

Hallo, Servus, Griaß Di!

Eeeendlich haben wir es wieder mal geschafft uns vor's Mikro zu setzen. Lang lang ist es her. Viel zu lang. Wir haben es sehr vermisst müssen wir sagen. Und diese "Lebenszeichen-Episode" soll eine ganz besondere sein. Und zwar eine kleine Reise mit mir (Tatjana) - und zwar näher zu DIR selbst. Die Rauhnächte neigen sich dem Ende zu, ein neues Jahr ist angebrochen, ein Altes durfte zu Ende gehen, die Tage werden langsam wieder länger und tatsächlich hatte Stefan diese Idee, euch wieder einmal mit dieser Medizin - einer Meditation - eine Auszeit zu schenken. Wann immer du sie brauchst und dir herholen magst.

Wir hören uns ab jetzt wieder öfter - versprochen!

Tauche ein & enjoy!

with Love, Tatjana & Stefan



PS: Die Hintergrundmusik die wir verwendet haben ist von Essie Jain

Hi, Griaß Di und Servus. Schön, dass du wieder da bist.

Heute wollen wir ein sehr intimes, emotionales Thema mit dir teilen, und ich (Tatjana) muss dazu sagen, dass wir auch erst jetzt (nach drei Wochen Wochenbett) bereit waren, darüber zu sprechen, ohne gleich wieder in Freudentränen auszubrechen - und zwar unsere Hausgeburt.

Die Geburt an sich ist leider in unserer Gesellschaft mit viel Negativinfo behaftet, und ich, gerade in meiner Phase der Schwangerschaft, oft erleben durfte und mit bekommen habe, dass Frauen oft gänzlich das Vertrauen in ihren Körper und ihre Urinstinkte verloren haben.

Mit dieser Folge wollen wir dir einfach ein Stück mehr wieder näher bringen, dass das Gebären eines der natürlichsten Vorgänge in unserer Natur ist, und wir uns wieder darauf besinnen dürfen, dass wir als Frauen das Recht haben, unser Kind so auf die Welt zu bringen, wie wir uns dabei am Wohlsten fühlen. Egal wie und wo das sein mag. Für die eine mag es das Krankenhaus sein, oder das Geburtshaus - für uns waren es unsere eigenen vier Wände.

Eine Geburt kann und darf sicher und ein ganz einzigartiges, wundervolles Erlebnis sein/werden, und das wünschen wir jeder Frau, jedem Elternpaar von ganzem Herzen.

Deshalb war es uns ein Anliegen, hier mit dir unser positives Erlebnis zu teilen. Dir auch etwas im Detail zu schildern, wie es dazu kam, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, dass man zuhause gebären darf, und warum wir uns immer wieder für diesen Schritt entscheiden würden.



Viel Spaß beim Zuhören.

Love al(l)ways, Tatjana & Stefan



Get in touch: @_nana_ste @therunningmuinz oder für den Soulletter über www.yoganana.at

Hi, Servus, Griaß Di.

Schön, dass du wieder reinhörst.

It's a jungle out there - und das gilt auch ganz speziell für den Markt der Nahrungsergänzungsmittel und Supplemente. Wie soll sich da noch einer auskennen? "Schön Sein", "Schlank Sein", "Fit Sein", "Mann Sein" - es gibt viel zu viele "Pillen" die einem das süße Leben versprechen, wenn mensch diese nur kauft. Dabei brauchst du das doch gar nicht, oder? Oder doch?

Als Apotheker beschäftige ich (Stefan) mich und als vegan lebende Menschen wir uns fast täglich mit dem Thema der heutigen Folge - Nahrungsergänzungmittel und/oder Supplemente, brauchen wir das oder kann das weg? In dieser knapp fünzigminütigen Episode versuche ich (Stefan) eine Brücke zu schlagen, wie ich diese Thematik aus der Sicht eines Apothekers und wir ganz generell aus der Sicht einer veganen Lebensweise sehe(n).

Dabei erfährst du

*Dass es sehr wohl einer Unterscheidung dieser beiden Begriffe bedarf

*Dass manch ein Vitamin oder Mineralstoff auch bei einer omnivoren Lebensweise zu kurz kommen kann

*Und wie mensch diesen Bedarf an Mikronährstoffen decken kann bzw. wie Supplemente hier helfen können.

Und da dieses Thema sehr umfangreich ist und ich (Tatjana) Stefan tatsächlich ein bisschen bremsen musste, um im Rahmen zu bleiben, soll es sich hierbei mal um eine Einführung handeln - wir werden definitiv in eine der nächsten Folgen noch einige Aspekte tiefer beleuchten, und noch offene Fragen beantworten... wir werden also auch hier wieder für euch 'Deep Diggen' :-)

Viel Spaß mit dieser Folge, teilt diese sehr gerne mit euren Lieben. Falls Fragen auftauchen, meldet euch gerne über unsere Social Media Kanäle (Instagram: @therunningmuinz bzw. @_nana_ste) und abonniert auch gerne meinen Newsletter auf yoganana.at

Bis zum nächsten Mal!

Much Love

Tatjana & Stefan

...und was das mit dem Ende der Schwangerschaft zu tun hat.



Hallo, Servus & Griaß Di!

Schön, dass du wieder eingeschalten hast.

Ja, wir befinden uns schon ein Jahr im Lockdown gefühlt. Die ganze Schwangerschaft waren wir auch tatsächlich im Lockdown, haben in unserer Stadtwohnung sehr viel Zeit verbracht, online weiter gearbeitet (zumindest ich, Tatjana, Stefan geteilt) und haben Vorbereitungen für unseren Erdankömmling getroffen. Und während dem Prozess des Ausmistens, Listen schreiben (da wir es auch mit den Anschaffungen nicht übertreiben wollen), sich fragen, was darf auf unseren 75qm2 bleiben, was darf raus, was hat Verwendung, was macht dich glücklich, was darf gespendet oder weiter gegeben werden, etc... sind wir wirklich immer wieder auf die zentrale Frage gestoßen - Was braucht Mensch eigentlich wirklich um happy zu sein? Und da reden wir nicht nur von unserem Familienzuwachs, was er/sie brauchen könnte, sondern auch generell, was man(n)/frau tatsächlich braucht?!

Wir leben im Überfluss, in einer konsumgesteuerten Gesellschaft, soviel ist klar, und wir lassen es uns auch gut gehen, leisten uns gute Lebensmittel und das ein oder andere Luxusgut, wo man meint, dass man das jetzt brauchen könnte. Dennoch finden wir, dass man schon immer wieder hinterfragen sollte - Warum/wofür kaufe ich es oder schaffe mir gewisse Dinge an, oder glaube es haben zu müssen? Ist es nur für eine kurzfristige Befriedigung bzw Zufriedenstellung, weil ich meine, es macht mich glücklich(er)? Dabei sollte es doch solche Lücken nicht füllen, oder?

Glücklichsein ist doch ein state of mind und kann man sich nicht erkaufen, wie viele vielleicht meinen. Und genau das haben wir in dieser Episode ein bisschen unter die Lupe genommen. 



Viel Spaß beim Reinhören!

Much Love, Tatjana & Stefan



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Hallo, Griaß Di, Servus. Schön, dass du wieder dabei bist.

Es ist unglaublich aber wahr: Wir feiern unseren ersten Geburtstag. Wir hätten uns zu Beginn nicht gedacht, dass uns das Podcasten so viel Freude bereiten wird. Im letzten Jahr haben wir über viele verschiedene Themen geredet, manche davon haben wir akribisch vorbereitet, andere haben sich einfach spontan aus einer Situation heraus ergeben. Dabei haben wir festgestellt, dass wir beide Herangehensweisen für uns toll finden, und es uns eine Menge Spaß macht, diese Dinge mit dir zu teilen!

In dieser Folge teilen wir mit dir unser Fazit zum vergangenen Podcast-Jahr, welche Dinge uns beim Podcasten wichtig waren, was wir durch dich mitnehmen durften, und was das Ganze mit Inspiration, Motivation und Passion zu tun hat.

Wir freuen uns, dass du Teil unserer Community bist!

Auf ein weiteres Jahr Diggin' Deep!

Much Love

Tatjana & Stefan

P.S.: Folge uns auch auf unseren Social Media Kanälen unter @therunningmuinz und @_nana_ste bzw. www.yoganana.at und teile den Podcast mit deinen Liebsten.

Hallo, Servus, Griaß di! Schön, dass du da bist. 

Wir hassen (sorry, für dieses ausdrucksstarke Wort), aber wir hassen wirklich nichts mehr als die Verschwendung von Lebensmitteln. Es passiert jeden Tag, so viel, so oft, und nicht immer steht es in unserer Macht dies zu reduzieren, oder gar zu vermeiden. Denn so komisch das ganze System eben manchmal ist, schaffen es völlig intakte Lebensmittel, nicht mal bis ins Geschäft, da es einfach nicht die entsprechende Form hat, wie es im Bilderbuch steht bzw. auszuschauen hat (zB. Karotte mit zwei Haxerln). Ist doch eigentlich völlig absurd, oder?

ABER... es gibt sehr wohl manches, das wir in der Hand haben und ändern können, und zwar in unserem eigenen Haushalt. Wir bevorrate ich meine Kammer oder Küche? Was hilft mir, Lebensmittel nicht verderben zu lassen, sondern sinnvoll aufzubrauchen, wie zB ein Essensplan?! Geh ich wirklich mit Köpfchen einkaufen, oder kaufe ich ziellos nur Dinge ein, die mich gerade anlachen?

All dies sind simple Fragen, die man sich stellen kann, um eigentlich recht schnell seine Lebensmittelverschwendung einzudämmen und so gut es eben geht zu vermeiden. Und darüber quatschen wir in dieser Folge. Vielleicht ist der ein oder andere Tipp für dich dabei, den du gern umsetzen möchtest. Es macht wirklich Sinn, gleichzeitig aber auch Freude. 

Listen & enjoy!

Deine Tatjana & Stefan



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