Kurz und Heute - Deutschlandfunk Nova Dlf Politik & Analyse
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Montag bis Freitag wissen, was heute wichtig ist – hier gibt es die besten aktuellen Beiträge von Deutschlandfunk Nova.
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Zuspitzung und Gewalt - Der Nahostkrieg und die Campusproteste in den USA
Der Nahostkrieg teilt auch die Studierenden in den USA: Seit Monaten spitzt sich der Konflikt zwischen Israelunterstützern und propalästinensischen Aktivisten zu. Politologe Yascha Mounk lehrt in Baltimore und beobachtet die Auseinandersetzungen.
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Telefonate - Google stellt Audio-Emojis vor
Google hat für das Android-Betriebssystem sechs Audio-Emojis vorgestellt. Offenbar sollen sie bald für Telefonate zur Verfügung stehen. Lachen oder Applaus versteht man ja noch, Techexpert*innen hinterfragen allerdings den Sinn des auditiven Furz-Emojis...
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Flüchtlingsabkommen: EU schließt Milliarden-Deal mit Libanon
Über eine Million Geflüchtete aus Syrien leben im Libanon. Einige von ihnen flüchten von dort weiter nach Zypern. Die EU schließt deshalb ein Abkommen mit dem Libanon: Eine Milliarde Euro sollen fließen – auch, um Menschen von der Flucht abzuhalten. Problem: Im Libanon herrscht Korruption und es gibt keine funktionierende Regierung.
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Die Lustfrage - Der FC Bayern auf Trainersuche
Eins ist jetzt klar: Ralf Rangnick bleibt Nationaltrainer Österreichs. Im Gespräch beim FC Bayern sind nun unter anderem Roberto De Zerbi aus Brighton und Hansi Flick. Wer auch immer es wird – er ist nur die vierte Wahl. Warum es so schwer ist, liegt auf der Hand.
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Afghanistan - Die Situation der Ortskräfte im Land
Knapp drei Jahre sind seit dem Abzug der Nato-Truppen aus Afghanistan vergangen. Die ehemaligen Ortskräfte sind in ständiger Gefahr. Sie werden nicht nur von den Taliban verfolgt, sondern auch von Teilen der überwiegend konservativen und strenggläubigen Zivilgesellschaft.
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Zerstört, zerrissen - Mehr Vandalismus bei Wahlplakaten
In Leipzig sind über Nacht etwa 400 dreisprachige CDU-Wahlplakate beschädigt oder gestohlen worden. Sie waren auf deutsch, türkisch und arabisch verfasst und zusammen mit Migrant*innen entwickelt worden. Die Zerstörungswut richtet sich jedoch nicht ausschließlich gegen eine Partei.
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