Kiezbiografien

L. Bonneberg
Kiezbiografien

Die „Kiezbiografien“: Ein Projekt, dass ich 2011 als Podcast gestartet habe. Die Idee dahinter ist von Anfang an gewesen, Menschen aus meinem persönlichen Umfeld zu interviewen. Menschen, die etwas machen oder sich mit etwas beschäftigen, was ich interessant oder spannend finde. Das können Freunde sein, Arbeitskollegen oder auch Menschen, die ein eigenes Geschäft in meinem Kiez betreiben. Die Kiezbiografien sind also irgendwo zwischen Podcast, Biografiearbeit und „Oral History“ einzuordnen. Wer nach dem Hören einer Folge der „Kiezbiografien“ die Projekte googeln möchte, der könnte Pech haben. Denn einige der Projekte oder auch der Läden, die meine Gesprächspartner gemacht haben, wurden mittlerweile schon wieder aufgegeben oder haben sich aufgelöst. Die Kiezbiografien sind somit eine Art „historisches Blitzlicht“. Aber auch wenn meine Interviewpartner mittlerweile das, worüber wir uns in diesen Gesprächen ausgetauscht haben, vielleicht nicht mehr machen, so ist es doch immer schön zu sehen, wenn Menschen sich mit Begeisterung Dingen widmen, Ideen haben und diese Ideen mit Herzblut in ein Projekt oder gar in ein Lebensziel gießen. Ich denke, solche Sachen ändern sich nie. Und genau das macht die Geschichten und ihre persönlichen Erzählungen – zeitlos. Veröffentlicht unter Creative Commons Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0 Germany

الحلقات

  1. ١٨‏/١٠‏/١٤٤١ هـ

    Sascha Dettbarn, Künstler und Musiker

    Link: http://www.sascha-dettbarn.de/ Die „Kiezbiografien“: Ein Projekt, dass ich 2011 als Podcast gestartet habe. Die Idee dahinter ist von Anfang an gewesen, Menschen aus meinem persönlichen Umfeld zu interviewen. Menschen, die etwas machen oder sich mit etwas beschäftigen, was ich interessant oder spannend finde. Das können Freunde sein, Arbeitskollegen oder auch Menschen, die ein eigenes Geschäft in meinem Kiez betreiben. Die Kiezbiografien sind also irgendwo zwischen Podcast, Biografiearbeit und „Oral History“ einzuordnen. Wer nach dem Hören einer Folge der „Kiezbiografien“ die Projekte googeln möchte, der könnte Pech haben. Denn einige der Projekte oder auch der Läden, die meine Gesprächspartner gemacht haben, wurden mittlerweile schon wieder aufgegeben oder haben sich aufgelöst. Die Kiezbiografien sind somit eine Art „historisches Blitzlicht“. Aber auch wenn meine Interviewpartner mittlerweile das, worüber wir uns in diesen Gesprächen ausgetauscht haben, vielleicht nicht mehr machen, so ist es doch immer schön zu sehen, wenn Menschen sich mit Begeisterung Dingen widmen, Ideen haben und diese Ideen mit Herzblut in ein Projekt oder gar in ein Lebensziel gießen. Ich denke, solche Sachen ändern sich nie. Und genau das macht die Geschichten und ihre persönlichen Erzählungen – zeitlos. Veröffentlicht unter Creative Commons Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 4.0

    ١ س ١١ د
  2. ٠٦‏/٠٣‏/١٤٣٧ هـ

    Daniel Erdmann, (Jazz-)Saxofonist

    Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Erdmann Link: http://www.daniel-erdmann.com Die „Kiezbiografien“: Ein Projekt, dass ich 2011 als Podcast gestartet habe. Die Idee dahinter ist von Anfang an gewesen, Menschen aus meinem persönlichen Umfeld zu interviewen. Menschen, die etwas machen oder sich mit etwas beschäftigen, was ich interessant oder spannend finde. Das können Freunde sein, Arbeitskollegen oder auch Menschen, die ein eigenes Geschäft in meinem Kiez betreiben. Die Kiezbiografien sind also irgendwo zwischen Podcast, Biografiearbeit und „Oral History“ einzuordnen. Wer nach dem Hören einer Folge der „Kiezbiografien“ die Projekte googeln möchte, der könnte Pech haben. Denn einige der Projekte oder auch der Läden, die meine Gesprächspartner gemacht haben, wurden mittlerweile schon wieder aufgegeben oder haben sich aufgelöst. Die Kiezbiografien sind somit eine Art „historisches Blitzlicht“. Aber auch wenn meine Interviewpartner mittlerweile das, worüber wir uns in diesen Gesprächen ausgetauscht haben, vielleicht nicht mehr machen, so ist es doch immer schön zu sehen, wenn Menschen sich mit Begeisterung Dingen widmen, Ideen haben und diese Ideen mit Herzblut in ein Projekt oder gar in ein Lebensziel gießen. Ich denke, solche Sachen ändern sich nie. Und genau das macht die Geschichten und ihre persönlichen Erzählungen – zeitlos. Veröffentlicht unter Creative Commons Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0 Germany

    ١ س ٢٣ د
  3. ١٥‏/١١‏/١٤٣٥ هـ

    Frau Prozell und Herr Schöller züchten Nützlinge

    Link: http://www.biologische-beratung.de/ Die „Kiezbiografien“: Ein Projekt, dass ich 2011 als Podcast gestartet habe. Die Idee dahinter ist von Anfang an gewesen, Menschen aus meinem persönlichen Umfeld zu interviewen. Menschen, die etwas machen oder sich mit etwas beschäftigen, was ich interessant oder spannend finde. Das können Freunde sein, Arbeitskollegen oder auch Menschen, die ein eigenes Geschäft in meinem Kiez betreiben. Die Kiezbiografien sind also irgendwo zwischen Podcast, Biografiearbeit und „Oral History“ einzuordnen. Wer nach dem Hören einer Folge der „Kiezbiografien“ die Projekte googeln möchte, der könnte Pech haben. Denn einige der Projekte oder auch der Läden, die meine Gesprächspartner gemacht haben, wurden mittlerweile schon wieder aufgegeben oder haben sich aufgelöst. Die Kiezbiografien sind somit eine Art „historisches Blitzlicht“. Aber auch wenn meine Interviewpartner mittlerweile das, worüber wir uns in diesen Gesprächen ausgetauscht haben, vielleicht nicht mehr machen, so ist es doch immer schön zu sehen, wenn Menschen sich mit Begeisterung Dingen widmen, Ideen haben und diese Ideen mit Herzblut in ein Projekt oder gar in ein Lebensziel gießen. Ich denke, solche Sachen ändern sich nie. Und genau das macht die Geschichten und ihre persönlichen Erzählungen – zeitlos. Veröffentlicht unter Creative Commons Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0 Germany

    ١ س ٨ د

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Die „Kiezbiografien“: Ein Projekt, dass ich 2011 als Podcast gestartet habe. Die Idee dahinter ist von Anfang an gewesen, Menschen aus meinem persönlichen Umfeld zu interviewen. Menschen, die etwas machen oder sich mit etwas beschäftigen, was ich interessant oder spannend finde. Das können Freunde sein, Arbeitskollegen oder auch Menschen, die ein eigenes Geschäft in meinem Kiez betreiben. Die Kiezbiografien sind also irgendwo zwischen Podcast, Biografiearbeit und „Oral History“ einzuordnen. Wer nach dem Hören einer Folge der „Kiezbiografien“ die Projekte googeln möchte, der könnte Pech haben. Denn einige der Projekte oder auch der Läden, die meine Gesprächspartner gemacht haben, wurden mittlerweile schon wieder aufgegeben oder haben sich aufgelöst. Die Kiezbiografien sind somit eine Art „historisches Blitzlicht“. Aber auch wenn meine Interviewpartner mittlerweile das, worüber wir uns in diesen Gesprächen ausgetauscht haben, vielleicht nicht mehr machen, so ist es doch immer schön zu sehen, wenn Menschen sich mit Begeisterung Dingen widmen, Ideen haben und diese Ideen mit Herzblut in ein Projekt oder gar in ein Lebensziel gießen. Ich denke, solche Sachen ändern sich nie. Und genau das macht die Geschichten und ihre persönlichen Erzählungen – zeitlos. Veröffentlicht unter Creative Commons Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0 Germany

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